DE676697C - Vorrichtung zum gleichzeitigen, von einem einzigen Antrieb aus bewirkten Schalten mehrerer beweglicher Glieder - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen, von einem einzigen Antrieb aus bewirkten Schalten mehrerer beweglicher Glieder

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DE676697C
DE676697C DEP74513D DEP0074513D DE676697C DE 676697 C DE676697 C DE 676697C DE P74513 D DEP74513 D DE P74513D DE P0074513 D DEP0074513 D DE P0074513D DE 676697 C DE676697 C DE 676697C
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DE
Germany
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balls
door
rollers
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cams
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Expired
Application number
DEP74513D
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English (en)
Inventor
Lucien Louis Joseph Prompt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/006Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance of ball-train type

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen, von einem einzigen Antrieb aus bewirkten Schalten mehrerer beweglicher Glieder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen, von einem einzigen Antrieb aus bewirkten Schalten mehrerer beweglicher Glieder, z. B. von Riegeln, zur Befestigung einer Wandplatte an einem Bauwerk und insbesondere einer luftdicht schließenden Tür im Türrahmen.
  • Es gibt bereits Schaltvorrichtungen dieser Art, bei denen das Schaltglied mit den zu schaltenden Gliedern durch starre Verbindungen zusammenhängt. Diese Vorrichtungen erfordern im allgemeinen eine symmetrischeAnordnung der zu schaltenden Glieder und haben zudem den Nachteil, daß bei Festklemmen eines einzigen dieser Glieder alle anderen Glieder auch versagen.
  • Die Schaltvorrichtung :gemäß .derErfindung weist diese Nachteile nicht auf und übt auf alle zu schaltenden Glieder die gleiche Kraftwirkung aus. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Antrieb und den zu schaltenden Gliedern Reihen von Kugeln, Rollen o. dgl. in Führungen angeordnet sind, wobei die aus Öffnungen der Führungen heraustretenden Kugeln auf die Glieder einwirken. Die aus den Öffnungen der Führungen heraustretenden Kugeln oder Rollen nehmen eine zur Fluchtlinie der Kugel- oder Rollenreihe versetzte Stellung ein. Die Verschiebung der. Kugeln oderRollen kannvorteilhaft mittels eines oder mehrerer keilartig je zwischen zwei Reihen von Kugeln oder Rollen eindringender Nocken erfolgen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise die Anwendung der Erfindung an einer Tür zum dichten Abschließen des Zuganges einer Kasematte oder eines Gasschutzunterstandes. Es zeigen: Fig. z die Außenansicht einer in ihren Anschlagrahmen eingesetzten, jedoch noch nicht angezogenenTür, von :der Bedienungsseite gesehen, Fig.2 die Tür in Seitenansicht und den Rahmen im senkrechten Ouerschnift nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 die Tür in derselben Stellung wie in Fig. i, jedoch nach Abnahme der Außentafel, damit die ganze Vorrichtung mit dein Schalttrieb, den Kugeln und den Riegeln zu sehen ist, Fig.4 einen waagerechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 mit der Stellung der Riegel vor ihrem Auftreffen auf die Schrägfläche der Schließkloben und bei entspannter Dichtungseinlage, Fig.5 eine Ausführungsart eines Scharniers, das die Verschiebung der Tür in der Richtung des Zusammenpressens der Dichtungseinlage während des Anziehens der Tür gestattet, Fig.6 eine abgeänderte Ausführung mit einer anderen Anordnung der Kugeln und des Schaltbetriebes.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 5 dient die Tür oder Klappe _ beliebiger Form zum Absperren einer Öffnung i innerhalb eines Rahmens 2 (Fig. ?, 4, 5). Dieser Rahmen weist einen Falz 4. (Fig. 4) auf, der nach der Türöffnung hin einen vorstehenden Wulst 5 bildet. In den Seitenwandungen des Falzes 4 sind in gewissen, zweckmäßig gleichen Abständen Schließkloben 6 (Fig. i, 2, 4.) vorgesehen, deren dem Wulst 5 gegenüberliegende Seiten 7 nach der Wand 3 . hin abgeschrägt sind.
  • Die Tür oder Klappe besteht aus einem Körper 8, der auf seinem ganzen Umfange eine mitangegossene oder angesetzte Randrippe 9 (Fig: 3) aufweist. Auf dieseRandrippe wird mittels Schrauben io (Fig. i), Bolzen oder in anderer Weise eine Außenplatte i i (Fig. r, 2, 4, 5) befestigt; die mit dem Körper 8 einen Hohlraum oder eine Doppelwand-i2 bildet, in welcher die ganze noch zu beschreibende Einrichtung untergebracht ist.
  • Die Tür o. dgl.- kann auf jede beliebige . Weise mit dein Anschlagrahmen verbunden sein, sofern nur eine Verschiebung der Tür in senkrechter Richtung zu ihrer Ebene möglich ist, die das Festspannen der Tür auf dem Rahmen gestattet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tür auf Angeln eingehängt, wobei das eine Türband 13 (Fig. 5) eine ovale Öse 14 aufweist, während die vom anderen Türband 16 getragene Angel 15 kreisförmigen Querschnitt hat.
  • In einer Nut 18 am Umfang des Türkörpers 8 ist eine Dichtungseinlage 17 (Fig. 1, 4) eingebettet, die sich bei geschlossener Tür an den Wulst 5 des Rahmens 2 anlegt.
  • In der Außenrandrippe 9,des Körpers 8 der Tür sind Ausnehmungen ig (Fig. 3) für den Durchtritt der Riegel 20 (Fig. 3) vorgesehen. j Diese Riegel 20 werden außerdem noch durch im Türkörper 8 befestigte Stifte 21 (Fig. 3) seitlich geführt. Die Riegel 2o sind über den Umfang der Tür o. dgl. derart verteilt, daß sie"sich gegenüber den Schließkloben 6 befinden.
  • Jeder Türriegel trägt eine Rolle 22 (Fig, i, 2, 3, 4), die mit der Schrägfläche 7 des entsprechenden Schließklobens 6 in Berührung kommt, .eine Ralle 23, die mit dem Türkörper 8 in Berührung gelangt und auf diesen einen Druck in senkrechter Richtung zur Türebene ausübt, wenn die Rolle 22 gegen die Schrägfläche 7 angedrückt wird, sowie eine dritte Rolle 24, die die Rückwirkung des Riegels in der Gegenrichtung durch Abstützung gegen die Außentafel i i .des Türkörpers aufnimmt.
  • Alle diese Rollen 22, 23, 2f. sind auf je einem am Riegel festsitzenden Zapfen 24a drehbar.
  • jeder Riegel wird beim Lockern der Tür durch eine in einer Ausnehmung 26 des Riegels gelagerte und sich gegen einen im Körper 8 festsitzenden Stift 27 abstützende Feder 25 zurückgeführt.
  • Diese Riegel werden mittels Hebeln 28 (Fig. 3, 4), die um Zäpfen 29 schwenkbar sind, sowie mittels in einer oder mehreren Reihen oder Stapeln angeordneter Kugeln oder Rollen 30 vorgeschoben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Reihen A, A', B; B', vorgesehen.
  • Diese Kugeln 30 werden durch Rippen 31 des Türkörpers 8 geführt und gegen diesen Türkörper sowie gegen alle Hebel 28 und Riegel 2o durch die mittels Schrauben io befestigte Außentafel i i festgehalten. Hierbei ist ein gewisses Spiel vorgesehen; um allen diesen Gliedern eine Verstellung in der Ebene des Tierkörpers 8 zu.gestatten.
  • Einzelne -Kugeln 30a sind im, vornhinein in bezug auf die Mittellinie der entsprechenden Reihe von Kugeln 30 versetzt und stehen je mit einem der Hebel 28 in Berührung. In der entsprechenden Rippe 31 sind Öffnungen 32 von geeigneter Form (Fig: 3) für den Durchgang dieser Kugeln 30a vorgesehen; Weitere Kugeln 30b am: Ende der Kugel- j reihen oder Stapel befinden sich zwar in der Flucht der .entsprechendenReihe;-erfüllen aber dieselbe Aufgabe wie die Kugeln Sod un:l stehen in Berührung mit dem Hebel -98, der ihnen entspricht.
  • Die am anderen Ende jeder Reihe- liegenden Kugeln 30e stehen in Berührung mit dein einen oder dem anderen der beiden Nocken33 (Fig. 3); die in Bügeln 35 um Zapfen 34. schwenkbar sind: Die beiden Nockenbügel sind auf einer Gewindespindel 36 eingebaut, deren Längsmittellinie zur Ebene des Türkörpers 8 parallel und zur Mittellinie der Kugelreihen 30 im rechten Winkel verläuft. Der eine Bügel hat Rechtsgewinde, der andere Linksgewinde. Ein Schraubenzahnrad 37 treibt die Spindel 36 .mittels einer Keilnutenverbindung 38 an. Das Zahnrad 37 wiederum wird durch ein Schraubenzahnrad 39 angetrieben, auf dessen Laufzapfen 4o ein Drehkreuz 41 (Fig. i, 2) für die Bedienung befestigt ist. Die Zahnräder 37 und 39 sind in einem Getriebekastcn 42 eingeschlossen, der am Türkörper 8 befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Tür wird zunächst wie eine gewöhnliche Stubentür geschlossen: die Dichtung i.7 kommt hierbei mit dem Wulst 5 des Rahmens :2 in Berührung. Nun wird mittels des das Zahnrad 39 antreibenden Drehkreuzes 41 die Tür angezogen. Unter der Einwirkung des Zahnrades 37 dreht sich die Spindel 36 um sich selbst und bewirkt durch ihre Schraubengänge sowie die Gewinde der Bügel 35 die Verstellung der Nocken 33, die sich gegenläufig bewegen. Bei ihrer Bewegung üben diese Nocken 33 auf die Kugeln 30c einen Druck in der Richtung der Mittellinie der Kugelreihen A, A', B, B' aus. Jede Kugel 30 schiebt ihre Nachbarkugel bis auf die letzte Kugel 30b. Die mit ihrem zugehörigen Hebel 38 in Berührung stehenden Kugeln 3oa und 30b schieben nun ihrerseits wieder diesen Hebel, der den entsprechenden Riegel 20 in die gegenüberliegende Zuhaltung 6 einschiebt. Die Rollen 22 der Riegel 2o begegnen alsdann den Schrägflächen 7 der Schließkloben 6 und zwingen unter der Wirkung des Anzuges die ganze Tür zu einer Verschiebung in senkrechter Richtung zur Ebene des Türkörpers 8, d. h. in jener Richtung, die das Andrücken: der Dichtung 17 an den Wulst 5 des Rahmens 2 zur Folge hat, so daß dadurch die Abdichtung der Tür gewährleistet ist.
  • Wie zu sehen ist, verteilt sich infolge der Anordnung der Riegel 2o, .der Kugeln 30, 30a, 30b, 30c und der,einzelnen Glieder des Schalttriebes der durch das Drehkreuz 41 übergeleitete Druck gleichzeitig und gleichmäßig in selbsttätiger Weise auf alle Riegel 20 und folglich auf die ganze Fläche der Dichtungseinlage 17.
  • Jede Reihe A, B, A' oder B' von Kugeln 30 steuert drei Riegel. Keiner dieser drei Riegel kann gegen den ihm entsprechenden Schließkloben 6 einen Druck ausüben, solange die beiden anderen Riegel nicht auf einen mindestens diesem Druck entsprechenden Widerstand stoßen, da sich jeder Riegel auf den anderen über die Hebel 28 und die zwischenliegenden Kugeln 30 abstützt. Sollte jedoch einer der Riegel bei seinem Hinausschieben auf ein Hindernis stoßen und gegen dieses angedrückt werden, so ist die Verschiebung der anderen Riegel dennoch möglich, da die Öffnungen 32 eine derartige Weite haben, daß die darin bewegte Kugel 3oa längs des Rückens des betreffenden Hebels gleiten und somit die Bewegung auf die anderen Riegel weiter übertragen kann.
  • Fernei: .sind die Reihen oder Stapel von Kugeln 30 (A-.B oder A'-B') von einander durch die Nocken 33 getrennt. Da- diese Nocken in den Bügeln .33 gelenkig sind,. kann jeder dieser Nocken auf die eine dieserReihen von Kugeln 30 nur dann einen Druck ausüben, wenn die dieser in derselben Flucht gegenüberliegende Reihe in demselben Maße zusammengedrückt ist. -Da endlich die Spindel 36 im Zahnrad 37 mittels Keilnutenverbindung längs verschiebbar gelagert ist, wird die von jedem Nocken auf jede einzelne Kugelreihe ausgeübte Krafteinwirkung zwangläufig dieselbe sein. Alle Riegel 2o werden mithin mit der gleichen Kraft nach außen geschoben.
  • Es ergibt sich demnach, .d'aß keiner derRiegel2o die Tür an den Rahmen andrücken kann, solange nicht die anderen Riegel denselben Druck ausüben; dies entspricht somit einer vollständigen Verteilung ,des Anzuges auf die ganze Oberfläche der Dichtungseinlage durch einen einzigen augenblicklichen Handgriff.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführung dargestellt, wonach die Reihen von Kugeln oder Rollen 3o entsprechend der Form der Tür oder Klappe verlaufen. Diese Ausführungsart empfiehlt sich, wenn die Vorrichtung auf jeder ihrer Seiten eine gewisse Zahl von Riegeln 2o erfordert. In dieser Ausführung werden die Spreiznocken 33 von der Antriebsspindel auswärts geschoben, anstatt einwärts gezogen zu werden. Die Kugeln oder Rollen 30 wirken auf die Riegel 20 unmittelbar ohne Vermittlung eines Hebels ein.
  • Die Vorrichtung kann fest oder beweglich sein, d. h. die ganze Einrichtung mit ihren Riegeln o. dgl. könnte im Gegensatz zur dargestellten Ausführung vom feststehenden Teil, z. B. dem Anschlagrahmen 2, getragen werden, während die Schließkloben 6 o. dgl. am beweglichen Teil, z. B. der Tür, vorgesehen wären.
  • Die Tür kann eine Schiebetür sein oder lediglich aus einer Platte oder Klappe bestehen, die vor dem Anziehen von Hand oder auf jede andere Weise einfach angelegt wird.
  • Die Zahl der Kugeln oder Rollen, ihre Abmessungen, ihre Verteilung und ihre Anordnung können beliebig sein. Die Zwischenkugeln oder Zwischenrollen können durch alle anderen Verbindungsglieder ersetzt sein.
  • Der dargestellte Schalttrieb kann von jeder anderen Bauart sein oder auch durch jede andere Vorrichtung beliebiger Form ersetzt werden, sofern diese die Kugeln auseinanderrückt. Die Bedienung kann von Hand; mechanisch, elektrisch, mittels Flüssigkeits- oder Luftdruck oder in jeder anderen Weise erfolgen.
  • Die Tür o. dgl. kann mehrere; gegebenenfalls voneinander unabhängige Schalttriebe aufweisen.
  • Ein einziger Schalttrieb kann auch auf eine einzige Reihe von Kugeln oder Rollen, die um die Tür o. dgl. herumführt, einwirken.
  • Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf alle Anwendungen der Mehrfachsteuerung bei Türen, Klappen oder sonstigen Vorrichtungen, die nicht luftdicht sind, wobei die Schließkloben oder eine diese zusammenfassende Umfangsnut am Rahmen in diesem Falle mit oder ohne Schrägfläche sein können.
  • Die Erfindung kann auch zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Schieber, Hakenoder Hebel bei Apparaten jeder Art, zum gleichzeitigen Vorschub von Werkzeugen, mithin allgemein zum gleichzeitigen Schalten mehrerer Glieder auf einmal dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen, von einem einzigen Antrieb aus bewirkten Schalten mehrerer beweglicher Glieder, z. B. von Riegeln zur Befestigung einer Wandplatte an einem Bauwerk, insbesondere einer luftdicht schließenden Tür im Türrahmen, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen dem Antrieb (33 bis 41) und den zu schaltenden Gliedern (2o) Reihen von Kugeln oder Rollen o. dgl. in Führungen (3i) angeordnet sind, wobei die aus Öffnungen der Führungen heraustretenden Kugeln auf die Glieder einwirken. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Öffnungen der Führungen heraustretenden Kugeln oder Rollen eine zur Fluchtlinie der Kugel- oder Rollenreihe versetzte Stellung einnehmen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Kugeln oder Rollen mittels eines oder mehrerer keilartig je zwischen zwei Reihen von Kugeln oder Rollen eindringender Nocken (33) erfolgt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu schaltenden Glieder in zwei Gruppen angeordnet sind, die je durch einen Nocken (33) angetrieben werden, wobei diese Nocken an Gabelstücken (35) angelenkt sind, in welche sich die mit gegenläufigen Gewinden versehenen Enden einer Spindel (36) einschrauben, die in einem zu ihren Antrieb dienenden Zahnrad (37) mittels Keilnutenverbindungverschiebbar gelagert ist.
DEP74513D 1936-01-17 1937-01-17 Vorrichtung zum gleichzeitigen, von einem einzigen Antrieb aus bewirkten Schalten mehrerer beweglicher Glieder Expired DE676697C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168285B (de) * 1964-04-16 Theo Patrignani Schloss
DE2920581A1 (de) * 1979-05-21 1980-11-27 Siegenia Frank Kg Stellvorrichtung zum ein- und ausruecken der riegelglieder an verschluessen, insbesondere mittelverschluessen, von fenstern, tueren o.dgl.
DE10321127A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-02 Buschendorf, Martin Beschlagsystem
FR2862330A1 (fr) * 2003-11-13 2005-05-20 Alain Antoniazzi Dispositif de verrouillage
US7111220B1 (en) * 2002-03-01 2006-09-19 Xilinx, Inc. Network physical layer with embedded multi-standard CRC generator

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DE10321127A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-02 Buschendorf, Martin Beschlagsystem
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