DE8605682U1 - Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden

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DE8605682U1 DE19868605682 DE8605682U DE8605682U1 DE 8605682 U1 DE8605682 U1 DE 8605682U1 DE 19868605682 DE19868605682 DE 19868605682 DE 8605682 U DE8605682 U DE 8605682U DE 8605682 U1 DE8605682 U1 DE 8605682U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Köln, den 26. Februar 1986 vA.
Aiiinelderin: J. Meyer GmbH Hauptstraße 14 5000 Köln 40
Mein Zeichen: M 175/1
Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden aus einem Gitter aus sich unter verschiedenen Winkeln kreuzenden und miteinander verbundenen Metallprofilen und aus an diesen befestigten Halterungen zum Anbringen der Gitter an einer Hauswand.
In der letzten Zeit sind die Besitzer von Häusern, sowohl private wie kommunale, in steigendem Maße bestrebt, die Außenwände ihrer Häuser zu begrünen. Hierfür bieten sich Kletterpflanzen an. Voraussetzung dafür, daß die Kletterpflanzen an den Hauswänden hochwachsen und dort Halt finden, sind an den Hauswänden angebrachte Halterungen. Die Kletterpflanzen können diese umranken und finden dadurch ihren Halt. Bisher ist man im allgemeinen so vorgegangen, | daß man Gitter aus sich unter 90° oder unter einem spit- -' zen Winkel schneidenden Metallprofilen zusammenstellte, die Metallprofile an den Kreuzungsstellen miteinander verschraubte und verschweißte, weitere Metallprofile un-S ter einem Winkel von 90° an den Gittern befestigte und
j diese Metallprofile dann an der Hausaußenwand verankerte.
j Diese Gitter hat man von Fall zu Fall zusammengestellt.
Ihre Masse und Form schwankte von Haus zu Haus. Fensterflächen, vorstehende Erker, Balkone, Kamine usw. verlangten andere Formen und Masse der Gitter. Dies bedeutete, daß man nicht auf Lager arbeiten konnte. Für jedes Haus wurden die Gitter einzeln angefertigt. Dies führte zu
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teuren Vorrichtungen*
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aus Grundelementen so zusammenzustellen, daß auf Lager gearbeitet und damit die Kosten gesenkt werden können, wobei die Vorrichtung zusätzlich ein ansprechendes Aussehen aufweisen soll. Sie soll, auch bevor die Pflanzen an ihr hochranken, ein architektonisch angenehmes Bild eines Hauses nicht beeinträchtigen. Schließlich sollen die Kletterpflanzen ausreichenden Halt finden. Das bedeutet, daß sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen ausreichend Elemente vorhanden sind, an denen die Kletterpflanzen Halt finden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in einer Grundform vor, daß ein Gitter aus mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden geraden Stücken und aus in etwa U-förmigen Klammern besteht, die mit ihren freien Enden an die geraden Stücke angesetzt und mit diesen verbunden sind,und daß an den Stegen der Klammern Halteplättchen zum Anbringen an der Hauswand befestigt sind. Die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden geraden Stücke und die U-förmigen Klammern bilden die Grundelement.e der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die geraden Stücke werden im allgemeinen in der Vertikalen angeordnet. An ihnen ranken sich die Kletterpflanzen hoch. Die U-förmigen Klammern verlaufen unter 90° zu den geraden Stücken. Diese Klammern haben mehrere Funktionen. Sie verbinden die geraden Stücke miteinander. Sie dienen zur Befestigung der gesamten Vorrichtung an der Hauswand. Schließlich verlaufen sie im wesentlichen horizontal. Damit stützen sie die Kletterpflanzen ab und tragen deren Gewicht.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind drei gerade Stükke parallel nebeneinander angnordnet,und diese sind durch unter gegenseitigen Abständen angeordnete Klammern mitein-
ander verbunden. Dadurch ergibt sich ein einfach und Kostengünstig herzustellendes und äußerlich ansprechendes Grundelement. Wie bereits angedeutet, verlaufen die Schenkel der Klammern unter 90° zu den geraden Stücken, ihre freien Enden sind stumpf auf die geraden Stücke aufgeeetzt und mit diesen verschWaißt· Vorzugsweise bestehen die geraden Stücke und die Klammern aus Rundstabmaterial* Im allgemeinen handelt es sich um Stahl, der verzinkt oder Cäi'biy yoSpiiczc. iac.
Die an den Stegen der Klammern befestigten Halteplättchen sind vorzugsweise kreisrund und weisen ein Loch auf. Sie sind an die Klammern angeschweißt. Durch die Löcher werden Nägel, Schrauben, Haken oder dergleichen durchgeführt. Diese werden im Mauerwerk, zum Beispiel in Dübeln, verankert.
Bei einer großen Hauswand wird man mehrere dieser Grundelemente in der Vertikalen übereinander anordnen. Die Enden der geraden Stücke benachbarter Grundelemente stoßen aneinander oder weisen einen geringen Abstand voneinander auf. Auf diese Enden von in einer Geraden liegenden geraden Stücken oder Rundstäben werden mit enger Passung zylidnerförmige Hülsen aufgeschoben. Damit werden die benachbarten Grundelemente miteinander verbunden. Dies erhöht die Stabilität. Gleichzeitig wird es einfacher, die geraden Stücke benachbarter Grundelemente miteinander auszurichten. Dies verbessert das Aussehen. Damit liegen zahlreiche solche Grundelemente in der Vertikalen übereinander und sind an der Hauswand befestigt. Mehrere solcher vertikaler Reihen von Grundelementen werden gleichzeitig nebeneinander angeordnet. Dabei steht es im Ermessen des Architekten und Gärtners, welchen Horizontalabstand er diesen vertikalen Reihen geben will.
Nach der bisherigen Schilderung besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus geraden Stücken, den U-förmigen Klam-
mern und den Halteplättchen. Zusätzlich sieht die Erfindung lediglich noch Bogenstücke und kleine Bogenstücke vor. Zum Herstellen eines solchen Bogenstückes wird ein gerades Stück so gebogen, daß seine Enden einen Winkel von 90° miteinander einschließen. Mit diesen wenigen Grundelementen können gerade Stücke, Kreuzstücke, T-Stücke, Innen-Eckstücke, Außen-Eckstücke und Winkelstücke hergestellt werden. Mit diesen Elementen lassen sich sämtliche Aufgaben erfüllen. Sämtliche Stücke können auf Lager gearbeitet werden. Hauswände mit Fensterflächen, Baikonen, Ecken, Erkern, Kaminen und dergleichen können so mit den Vorrichtungen versehen werden, daß sich ein ansprechendes Aussehen ergibt und die Kletterpflanzen den gewünschten Halt finden.
Der Aufbau der verschiedenen Stücke ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Auch solche Ausführungsformen und Kombinationen, die nicht den Gegenstand von Unteransprüchen bilden, sich aber aus der Beschreibung und den Zeichnungen ergeben, fallen in den Bereich der Erfindung.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist:
Fig. 1 die schematische perspektivischqtiarstellung von unter rechten Winkeln zueinander verlaufenden Haus-Außenwänden mit Darstellung eines geraden Stückes, eines Kreuzstückes, eines T-Stückes, eines Innen-Eckstückes, eines Außen-Eckstückes und eines Winkelstückes,
Fig. 2 eine Ansicht in Blickric. . .rig der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf ein gerades Stück, Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht/ 175/1
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Fig. 5 eine Aufsicht auf das in den Figuren 3 und 4 gezeigte gerade Stück mit besonderer Darstellung der Klammern,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines geraden Stükkes mit besonderer Darstellung der Klammern und der
Plättchen,
Fig. 7 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, einer Verbindungshülse,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Winkelstückes,
Fig. 9 eine Aufsicht auf das Winkelstück, |
Fig.10 eine Seitenansicht eines T-Stückes, |
Fig.11 eine Aufsicht auf das T-Stück, ξ
Fig.12 eine Seitenansicht eines Kreuzstückes, |
Fig.13 eine Aufsicht auf das Kreuzstück, 1
fi Fig.14 eine Seitenansicht eines Innen-Eckstückes, t
Fig.15 eine Aufsicht auf das Innen-Eckstück und \
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Außen-Eck- 'j Stückes. I
Fig. 1 zeigt drei unter jeweils 90° aufeinanderstoßende s Hauswände. Auf diesen sind die verschiedenen Ausführungs- ' formen oder Stücke der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht. Im einzelnen sind dies die geraden Stücke 22, die
vertikal verlaufen. Im gezeigten Beispiel bestehen diese
aus drei unter gleichen Abständen parallel zueinander verlaufenden geraden Stücken 24, Fig. 1 zeigt weiter Bogen-
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stücke 26. Bei der Darstellung links in Fig. 1 verlaufen die Schenkel der Bogenstücke parallel zu den beiden unter 90° aufeinanderstoßenden Hauswänden. Bei der Darstellung rechts in Fig. 1 verlaufen die Schenkel der Bogenstücke 26 parallel zu der Hauswand. Fig. 1 zeigt weiter ein Kreuzstück 28. Dies setzt sich ausschließlich aus Bogenstücken zusammen. Fig. 1 zeigt weiter ein T-Stück 30. Dies setzt sich aus einem geraden Stück und Bogenstücken zusammen. « Schließlich zeigt Fig. 1 ein Innen-Eckstück 32 und ein
jj Außen-Eckstück 34. Diese bestehen beide aus Bogenstücken.
1 Das Innen-Eckstück 32 liegt in einer Ecke, während das Au-
\ ßen-Eckstück 34 auf einer Ecke aufliegt. Fig. 2 zeigt die
I U-förmigen Klammern 38. In Fig. 1 sind di-ese zum Verbessern
ij der Übersicht weggelassen.
ί Die Figuren 3, 4, 5 und 6 zeigen ein gerades Stück 22 in
s verschiedenen Ansichten. Die geraden Stücke 24 sind mit
\ ihren der Hauswand zugekehrten Seiten auf die freien Enden
I der Schenkel der Klammern 38 aufgesetzt. Sie sind an diese
1 angeschweißt. Die Figuren zeigen auch die kreisrunden HaI-
I teplättchen 40 mit den Löchern 42. Sie sind an die Stege
• bzw. die die Schenkel der Klammern 38 verbindenden Bogen-
I stücke angeschweißt. In den Figuren 4 und 6 ist angedeu-
i' tet, wie Nägel oder dergleichen in die Löcher 42 einge-
I steckt und die Vorrichtung damit an einer Hauswand befestigt wird. Fig. 7 zeigt eine Verbindungshülse. Sie besteht aus Kunststoff. Ihre Abmessungen sind so gewählt, daß die Enden von zwei geraden Stücken mit enger Passung
ι in sie eingeführt und vor/ihr gehalten werden. Die Hauswand
ι ist in den Figuren 4 und 5 mit 46 bezeichnet.
I Die Figuren 8 und 9 zeigen ein Winkelstück 36. Dies be-
L steht aus drei durch Klammern 38 miteinander verbundenen
Bogenstücken 26.
Diö Figuren 10 und 11 zeigen ein T-Stüek 30. Dies besteht aus einem geraden Stück 24 und mehreren Bogenstücken 26,
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die sämtlich über Klammern 38 miteinander verbunden sind. Bei den in der Mitte liegenden Bogenstücken 26 ist von einem ein Schenkel entfernt. Dieses Bogenstück 26 ist an das benachbarte Bogenstück 26 angeschweißt. Beide weisen einen Schenkel gemeinsam auf.
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein Kreuzstück 28. Dieses besteht im wesentlichen aus sechs Bogenstücken 26 und diese verbindenden Klammern 38. Die Scheitel der innen !legenden Bogenstücke 26 sind noch durch kleine Bcgenstücke 4C miteinander verbunden.
Die Figuren 14 und 15 zeigen ein Innen-Eckstück 32. Fig. 16 zeigt ein Außen-Eckstück 34. Beide Eckstücke bestehen aus Winkelstücken 36 und diese verbindenden Klammern 38. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß das Innen-Eckstück 3 2 in einer Ecke liegt, während das Außen-Eckstück 34 eine Ecke umschließt.
Im vorstehenden wurde ausgeführt, daß die verschiedenen l'eile durch Schweißen miteinander verbunden werden. Erfindungsgemäß werden die Teile unter Schutzgas vershcweißt. Zweckmäßig werden die Teile im Lichtbogenschweißverfahren unter Schutzgas verschweißt. Dadurch ergeben sich sehr halt bare Verbindungen. Bei den bekannten Vorrichtungen werden die einzelnen Teile nur punktgeschweißt. Hier bleiben fehlerhafte und nur wenig widerstandsfeste Verbindungen dort nicht aus, wo zum Beispiel ein Stab mit seiner Stirnseite auf die Außenseite eines Runömaterials aufgesetzt wird und die beiden Teile sich dort nur linienförmig berühren.
Die Beschreibung hat gezeigt, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus wenigen Grundelementen zusammensetzt. Diese lassen sich damit kostengünstig herstellen. Aua diesen Grundelementen werden die verschiedenen Stücke gefertigt, die sämtlich in Fig. 1 und einzeln in den weiteren Figuren dargestellt sind. Zum Begrünen eines Hauses reicht
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es damit für den Architekten oder Gärtner aus, einen Plan
ähnlich Fig. 1 anzufertigen und die verschiedenen Stücke
dann listenmäßig zu bestellen. Dies ist einfach und ko=
stengünstig. Dabei ist wichtig, daß die erfindungsgemäße \ Vorrichtung eine Haüswand nicht verschandelt. Auch Vor dem | Hochwachsen der Kletterpflanzen ergibt sich ein ansprechen- J des Bild* Die erfindtingsgemäß zusammengesetzten Stücke sind ? in sich symmetrisch und werden entlang von geraden Linien | oder rechten Winkeln angeordnet. Die erfindungsgemäße Vor- ;
richtung läßt sich sowohl bei Neu- als auch bei Altbauten i einsetzen. ;

Claims (16)

Köln, den 26. Februar 1986 vA. \ Anmelderin: J. Meyer GmbH ; Hauptstraße 14 5000 Köln 40 Mein Zeichen: M 175/1 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden aus einem Gitter aus sich unter verschiedenen Winkeln kreuzenden und miteinander verbundenen Metallprofilen und aus an diesen befestigten Halterungen zum An-
bringen der Gitter an einer Hauswand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter aus mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden geraden Stükken (24) und aus in etwa U-förmigen Klammern (38) besteht, die mit ihren freien Enden an die geraden Stükke (24) angesetzt und mit diesen verbunden sind,und daß an den Stegen der Klammern (38) Halteplattchen (40) zum Anbringen an der Hauswand (46) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei gerade Stücke (24) parallel nebeneinander angeordnet und diese durch unter gegenseitigen Abständen angeordnete Klammern (38) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Klammern (38) unter 90° zu den geraden Stücken (24) verlaufen, ihre freien Enden stumpf auf die geraden Stücke (24) aufgesetzt und mit diesen vergehweißt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Stücke (24) und die Klammern (38)
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aus Rundstabmaterial bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplättchen (40) kreisrund sind und ein Loch (42) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch auf die Enden aneinander anstoßender Rundstäbe mit enger Passung aufschiebbare zylinderförmige Hülsen (44) .
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens zwei unter Bildung eines Winkels (36) parallel zueinander angeordnete und durch U-förmige Klammern (38) miteinander verbundene Bogenstück« (26).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Bogenstücke (26) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden eines Bogenstückes (26) einen Winkel von 90° einschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Stück (24) und mindestens zwei Bogenstücke (26) unter Bildung eines T-Stückes so nebeneinander gelegt sind, daß die einen Schenkel der Bogenstücke (26) parallel zu und die anderen Schenkel unter 90° zu den geraden Stücken (2<?) verlaufen und das gerade Stück (24) und die Bogenstücke ^26) durch U-förmige Klammern (38) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bogenstücke (26) unter gleichen Abständen und mit/zuejrander parallelen Schenkeln angeordnet sind, bei einem der neben dem geraden Stück (24) angeordneten Eogenstücke (26) der unter 90° zu dem geraden Stück
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(24) verlaufende Schenkel entfernt und dieses so an das andere Bogenstück (26) angeschweißt ist, daß sie den unter 90° zu dem geraden Stück (24) verlaufenden Schenkel gemeinsam aufweisen. |
12* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich- ;
net, daß mindestens vier Bogenstücke (26) unter BiI- ·;
dung eines Kreuzstückes (28) nebeneinander angeordnet J
und durch U-förmige Klammern (38) miteinander verbun- |
den sind. |
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, \ daß zwei weitere Bogenstücke (26) zwischen die vier Bo- ■; genstücke (26) derart eingelegt öind, daß ihre Schenkel unter gleichen Abständen parallel zueinander verlaufen, je zwei U-förmige Klammern (38) zwischen die Schenkel gelegt und mit diesen verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der zwei weiteren Bogenstücke (26) durch kurze Bogenstücke (48) miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bogenstücke (26) parallel nebeneinander angeordnet, ü-förmige Klammern (38) auf ihre Außenseiten aufgesetzt und unter Bildung eines Innen-Eckstückes (32) mit ihnen verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bogenstücke (26) parallel nebeneinander angeordnet, ü-förmige Klammern (38) auf ihre Innenseiten aufgesetzt und unter Bildung eines Außen-Eckstückes (34) mit ihnen verbunden sind.
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