DE1782490C3 - Steckteil zum Verbinden von Hohlprofilstangen - Google Patents

Steckteil zum Verbinden von Hohlprofilstangen

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DE1782490C3
DE1782490C3 DE19681782490 DE1782490A DE1782490C3 DE 1782490 C3 DE1782490 C3 DE 1782490C3 DE 19681782490 DE19681782490 DE 19681782490 DE 1782490 A DE1782490 A DE 1782490A DE 1782490 C3 DE1782490 C3 DE 1782490C3
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DE19681782490
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Herbert 8110 Murnau Ender
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Bolta Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckteil mit seitlichen Armen zum Verbinden von Anschlußstangen mit Hohlprofil.
Durch die Verbindung dieser Teile sollen sowohl ebene als auch raumliche Gerüste für verschiedene Verwendungszwecke geschaffen werden, beispiels weise Spaliere und RankgerUste für Pflanzen. Diese baukastenartig zusammengesetzten Spaliere bzw. Gerüste können im Gegensatz zu den für einen bestimmten Anwendungsfall bestimmten vorgefertigten Anordnungen dieser Art beliebig erweitert und in ihren äußeren Umrissen abgeändert werden.
Sie wurden bisher unter anderem aus an den Kreuzungspunkten mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben lest und gegebenenfalls unlösbar verbundenen Lauen hergestellt. Zum Aufbau eines hinreichend stabilen Gerüstes aus diesen Teilen war es notwendig, Latten zu verwenden, deren Länge über mehrere Kreiizungspunkte hinwegreiclit. Der Zuschnitt unterschiedlicher Lattenlängen und ihrer Verbindung bedurfte ebenso wie ihre Korrosionsschutzbehandliing
ίο durch Streichen und Imprägnieren eines erheblichen Zeitaufwandes.
Weiter sind aus Stäben und mit Bohrungen oder zapfenförmigen Ansätzen versehenen Knotenstücken zusammengesetzte Spal:ergitter bekannt, zusammen-
jctzbare Spaliere, deren Stäbe und Stützglieder durch dehnbare Elemente wie Schraubenfedern verbunden sind, an den Rändern zusammenknüpfbare Rankgitter aus rechteckigen, durch Spritzgießen hergestellten Teilen und Pflanzensamen aus stabförmigen Gruncielementen mit in radialer Richtung auffedernden Veibindungsieilen, wobei Grund- und Verbindungselemente durch ineinandergreifende Ausnehmungen und Ansätze in :i\ialcr Richtung unverrückbar ivmeitiander kuppelbar sind.
Bekannt sind auch Verbindungsstücke für Stül/gesiiJÜle von Sträucheni, die aus drei einstückig ausuebildeien hiilsenförmi'jen. jeweils axiai geschlitzten Teilen bestehen, deren Achsen senkrecht zueinander ungeordnet sind. Es wurde auch schon ein nach dem Baukastensystem zusammensetzbares Spalier für Gartengewächse beschrieben, das aus Rohrabschnitten zusammengesetzt ist, deren Länge den Abmessungen der Spaliereinzelfeder entspricht.
Bei dieser Anordnung greifen die Verbindungsstücke mit Ansätzen entsprechenden Durchmessers im Haftsitz in Hohlräume des Spalierrohres ein.
Bekannt sind auch Pflanzenrankgestelle mit sternförmigen, aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstücken, auf die Verbindungsrohre Sicht aufsteckbar sind, sowie Verbindungselemente aus elastischem Kunststoff in Form eines Kreuzstückes mit vier Bohrungen.
Bei dem aus der deutschen Patentschrift I 228 458 bekanntgewordenen zusammensetzbaren Spalier werden keine Steckteile zum Verbinden gleichartiger Anschlußstangen verwendet, sondern zwei verschiedene Arten von Anschlußstangen, nämlich normale durchgehende Stangen und weitere Stangen, die an beiden Enden mit halbschalenförmigen Lagern versehen sind. Zur Verbindung dieser beiden verschiedenen Anschlußstangentypen sind noch zusätzliche elastisch dehnbare Verbindungsmittel (Schraubenfedern) notwendig. Dieses bekannte Spalier hat neben seinem komplizierten Aufbau den erheblichen Nachteil, daß es sich lediglich zur Herstellung zweidimensionaler Spaliere eignet, da am Kreuzungspunkt zweier Stangen nicht zusätzlich noch eine dritte verti kal zu beiden gerichtete Stange ansetzen kann.
Bei dem aus der deutschen Gcbrauchsmusterschirift 1901234 bekanntgewordene Steckteil mit seitlichen als Hülsen ausgebildeten Armen können die Anschlußstangen in diese Hülsen klemmend eingeschoben werden, doch hat diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß zur Herstellung derartiger Steckteile komplizierte Formwerkzeuge mit beweglichen Schiebern erforderlich sind. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Steckteile mit hülsenförmigen Armen zum Einsetzen der
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Ansclllu^^ lic8' darin, <Jaü e-, Ivi \ .TWL-IUlIHiL- !,chen Four,, dabei sind einfache Formen wie ein
solcher Silv: loile mein möglich ist, ein νoilumd^ncs rechteckiger oder kreisförmiger Querschnitt zu be-
Spalier nachträglich zu erweitern, da diese St._ckieile vor/.ugcn.
„{ir an ^ '-"den von Anschlui.isianyeu ansei/bar In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthalten
lind, iClll1L'!; im:lu ir8endwo ZWi-heu ihi,-,, !!nden 5 die 1 lalhschalen an ihren Berührungsflächen einan-
angreifcn kennen, um von dort aus i-nic iTuchcrung der gegenüberliegend angeordneie Justierungszapfen
vorzunehm-.·:,. imLl Ausnehmungen entsprechenden Querschnitts.
Der nrfii'iiung liegt daher die Aufgabe ziiLiuniic, Diese Ausbildung des Steckteils hat den Vorteil, dall
ein SteckK-ii mit seitlichen Armen zum Verbinden die Halbschalen mühelos in die richtige Lage zu^in-
von Anschi; ^stangen mit Hohlprofii /u ^chal'foi·.. da- io under gebracht werden können. Dabei können die
einfacher a: die vorbekannten_ Steckteile herstellbar der Justierung dienenden Zapfen und Ausnehmun-
Pt1 insbesDi'-lere bei einer SpriizgielJI'ertigung keine gen vorteilhaft im gleichen Arbeitsgang mit der Fcr-
kompliz'Ci T -π Forinen mit beweglichen Schiebern er- tigung der Halbschalen an- bzw. eingeformt werden,
fordert uiui darüber hinaus die Möglichkeit seh;;ffi, sfe sind vorzugsweise an den Kanten der Mittei-
nachträglii-'' bereits vorhandene Spaliere. Gerüste i3 Glücke dieser Steckteile angeordnet,
od.dgl. zu .· weitern. Die Erfindung kann noch dahingehend vorteilhall
Zur Li)-ung dieser Aufgabe ist bei einem heckteil ausgestaltet sein, daß die beiden Halbschalen ein-
(jgr eingangs genannten Art gemäß der Erfindung stückig ausgebildet sind und einen schellenförmiger.
vorgesehen daß es aus zwei Halbschalen besteht, die Hohlkörper mit mindestens einem längsgeschlitzten
von aufgi. iiobenen Anschlußstaiii-Ln in Gebrauchs- :·.^ Rohransat/ bilden. Dabei ist der schellenförmige
lage zusan nengehalten werden. Hohlkörper mit einer derri Querschnitt der An-
Diese Aufteilung in zwei Halbschalen ermöglicht schlußstangen entsprechende* Ausnehmung sowie
•zuniiclis'C- angestrebte einfache Hers!.-ΙΙιιημ der er- einem rechtwinklig zu deren A-hse angeordneten,
findungs^iiaüen Steckieile im Wege des Spritzgie- einstückig mildem Hohlkörper ausgebildeten, lungs-
ßens ohiu- komplizierte Formen mit beweglichen 25 geschlitzten Rohransatz ausgestattet, auf den eine
Schiebern /um andern ist durch diese Aul trennung Anschlußstange aufsteckbar ist.
in HalbsLiialen die Möglichkeit gegeben, erfindungs- Diese Gestaltung des Stcckteils ergibt weitere Vagemäße Suckteilc um bereits vorhandene Anschluß- riationsmöglichkeiten für den Aufbau von Gestellen, stangen eines Gerüsts von der weitere Anschlulistan- veil hier zwar auch die Achsrichtung der Anschlußgen ab/w eigen, herumzulegen und durch das Anset- 30 stangen durch die Anordnung des Rohransatzes vorzen einer weiteren Anschlußstange in dieser herum- gegeben, aber eine axiale Verschiebung der von der gelegten Stellung festzuklemmen. Damit lassen sich Ausnehmung aufgenommenen Anschlußstange mögsomit in einfachster Weise bereits bestehende Gcrü- lieh ist.
sie, bei denen ein irgendwie geartetes Aufschieben Eine vorteilhafte Weiterbildung des schellenförmi
von Verbindungsgliedern von den Enden der An- 35 gen Hohlkörpers besteht darin, daß er mindestens
schlußstangen her nicht möglich ist, da dort bereits einen Hohlprofilansatz aufweist, der winklig zu dem
weitere Anschlußstangen abzweigen, erweitern und längsgeschlitzten Rohransatz angeordnet ist. so daß
durch Anbauten verändern. Insbesondere kann man mit Hilfe nur eines Steckteils wenigstens drei An-
auf diese Weise die Maschenweite des Gerüstes nach- schlußstangen miteinander verbunden -«/erden kön-
iräglicli an einzelnen Stellen verändern. 40 nen.
In weiterer Abbildung der Erfindung kann das Ferner soll bei einem Steckteil gemäß der Erfin-Steckteil aus zwei getrennten Halbschalen bestehen. dung der schellenförmige Hohlkörper vorzugsweise die mit ihren Berührungsflächen aneinandergefügt aus federnd nachgiebigem Material bestehen und sind und wenigstens einen Rohransatz zum Aufstek- dessen längsgeschlitzter Rohransatz aufsprcizbar aus- kcn von Anschlußstangen aufweisen. Die vorgesehe- 45 gebildet sein. Durch dieses federnde Aufspreizen des nen Rohransätze zum Aufstecken von Anschlußstan- Rohransatzes erreicht nun, daß die entsprechende gen, die von der Steckteilmitte aus in verschiedenen Abschlußstange auch dann auf dem Rohransatz fest-Richtungen weisen, ermöglichen das, Zusammenstek- sitzt, wenn eine geringfügige Abweichung der Durch ken vom Gestell unterschiedlicher Form, und zwar messer der ineinandergreifenden Teile gegenüber sowohl von spalietiörmigen Anordnungen, die sich 5° dem idealmaß vorliegt.
im wesentlichen in siner Ebene erstrecken, als auch Um das Aufschieben der Anschlußstangen auf die
von dreidimensionalen Gestellen, beispielsweise Um- Rohransätze zu erleichtern, sollen deren Schenkel
rahmungen von Laubengängen od.dgl. Dabei giL vorzugsweise ballig ausgebildet sein,
auch beim Vorsehen dieser Rohtansätze an den Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
Halbschalen noch die weiter oben genannte Einfach- 55 Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei-
heit der Herstellung im Wege des Spritzgießens ohne bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
bewegliche Schieber in der Form. dung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Die Vielfalt an Variationsmöglichkeiten im Auf- Fig. 1 tis 3 Ausführungsformen des starren Steckbau von Gestellen wird noch dadurch erweitert, daß teils mit unterschiedlicher Anzahl von Rohransätzen bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform 60 und
der Erfindung die von den Halbschalen gebildeten F i g. 4 bis 7 die schellenförmige Ausbildung des Rohransätze winklig zueinander gerichtet sind. Dar- Steckteils in mehreren Abwandlungen, aus ergibt sich die Möglichkeit, Gestelle aufzubauen, Unabhängig von der jeweiligen speziellen Ausbilderen, die Krpuzungspunkte verbindende Anschluß- dung des verwendeten Steckteils hat die Erfindung stangen in beliebigen Winkeln zueinander verlau- 6S den Vorteil, daß ein in Form und Abmessungen befende Längsachsen aufweisen. liebig variables Gerüst aus Einzelteilen zusammen-
Die Querschnittsformen von Anschlußstangen und setzbar ist, die raumsparend gelagert, in Paketen geRohransätzen entsprechen einander in der geometri- ringer Abmessungen versandt, mit wenig Handgntten
zusammengesetzt sowie ohne die Gcfaliir einer Beschädigung; wieder voneinander gelöst und zu einem Gestell anderer Form zusammengesetzt werden können.
Die aus den llalbschalen 11, 12, bestehenden Steckteile gemäß Fig. I bis3 enthalten ein Mittelstück 13 mit einer Ausnehmung 14 zur Aufnahme von Anschlußstangen entsprechenden Profils. Die Stcckieile sind mit winklig zueinander angeordneten Rohransätzen 15 zum Aufstecken nicht dargestellter Anschlußstangen ausgestattet. Dabei können die Slecktcile als T-Verbindungen (Fig. I), einachsige gerade Verbindungen (Fig. 2) und Krcusvcrbindungen (F i g. 3) gestaltet sein.
Vorzugsweise sind die Mittelstückc 13 mit einer den jeweils vorgesehenen Rohransätzen 15 entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen 14 ausgestattet, so daß sich eine durch die Steckleilmittc guicndc Verbindung aller Rohransätze ergibt.
Der Außendiirchmesscr des Mittelstücks 13 ist größer als der seiner Rohransätze 15. Auf diese Weise bilden die Kanten 17 des Mittelstücks 13 eine Auflage für den ihnen zugekehrten Rand der aufgesteckten Anschlußstangen.
in den Fig.4 bis 7 ist eine schellcnförmige Ausführungsform des Steckteils nach der Erfindung dargestellt, bei der die beiden Halbschalcn einstückig ausgebildet sind. Das Mittelstück 13 mit einem im wcsenilichen kreisförmigen Querschnitt und einer Ausnehmung 14 ist mit einem längsgeschlitzten Rohransatz 15 ausgestattet, dessen Teile einstückig mit dem Mittelstück 13 ausgebildet siind. Dieses schellenförmige Steckteil besteht aus federnd nachgiebigem Material und kann infolge des Längsschlitzes im Rohransatz 15 aufgespreizt werden, wie Fig. 5 veranschaulicht. Der Innendurchmesser des Mittclstücks 13 entspricht in nicht aufgespreizten Zustand des Stecktcils dem Außendurchmesser der zu verbindenden Anschlußstangen. Der Außendurchmesser des Rohransatzes 15 entspricht dagegen dem Innendurchmesser der aufzusteckenden Anschlußslangcn. Der Rohransatz 15 ist an seinem freien Ende nach seiner Längsachse zu abgeschrägt, um das Aufschieben der Anschlußstangcn zu erleichtern.
ίο Der Rohransalz 15 ist ferner mit Abschrägungen 17 an seinem dem Mittelstück 13 benachbarten Ende ausgestattet und weist vorteilhaft einen balligen Außcnmantel 18 auf. Diese ballige Ausbildung bewirkt, daß ein gewisser Druck auf die Innenwand tier aufgesteckten Anschlußstangen ausgeübt und das unerwünschte Lösen der miteinander verbundenen Teile verhindert wird.
Die Fig. 6 und 7 stellen winkel- bzw. T-förmige Ausl'iihriingsbcispiele des schellcnförmigen Stecktcils dar mit mehreren, winklig zueinander angeordneten Roiiransätzen 15.
Die im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung 14 im Mittclslück der schellcnförmigen Steckteile gestaltet die Drehung durch diese Ausnehmung gesteckter
aj Anschlußstangen in eine beliebige Lage, so daß mil Hilfe dieser Steckteile Gestelle zusammengebaut werden können, bei denen die gegenseitige räumliche Anordnung der Anschlußstangen nicht auf rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen beschränkt ist.
Die Verwendung der Steckteile gemäß der Erfin dung ist nicht auf Spaliere und Rankgerüslc lie schränkt. Diese Steckteile sind auch für Schaufen sterdekorationen, für den Bau von Gestellen und Re galen und ähnliche Anwendungebereiche geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

I 782 Α90 Patentansprüche:
1. Steckteil mit seitlichen Armen zum Verbinden von Anschlußstangen mit Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet, uaß es aus zwei Halbschalen (II, 12) besteht, die von aufgeschobenen Anschlußstangen in Gebrauchslage zusammengehalten werden.
2. Steckteil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei getrennten Halbschalen (11, 12) besteht, die mit ihren Berührungsflächen aneinandergefügt sind und wenigstens einen Rohransatz (IS) zum Aufstecken von Anschluß-Stangen aufweisen.
3. Steckteil nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Halbsehalen (11, 12) gebildeten Rohransätze (15) winklig zueinander gerichtet sind.
4. Steckieil nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnc-, daß die Halbsehalen (II, 12) an ihren Berührungsflächen einander gegenüberliegend angeordnete Justierungszapfen und Ausnehmungen entsprechenden Querschnitts enthalten.
5. Steckieil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschaicn (II, 12) einstückig ausgebildet .sind und einen schellenförmigen Hohlkörper mit mindestens einem längsgeschlitzten Rohransatz (15) bilden.
6. Steckteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schellenförmige Hohlkörper eine dem Querschnitt der Ansehlußstaiigen entsprechende Ausnehmung (14) .wie einen rechtwinklig zu deren Achse abgeordneten, einstückig mit dem Hohlkörper ausgebtideten längsgeschlitzten Rohransatz (15) aufweist, auf den eine Anschlußstange aufsteckbar ist.
7. Steckteil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schellenförmige Hohlkörper mindestens einen Hohlprofilansatz aufweist, der winklig zu dem längsgeschlitzten Rohransatz angeordnet ist.
8. Steckteil nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schellenförmige Hohlkörper aus federnd nachgiebigem Material besteht.
9. Steckteil nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der längsgeschlitzte Rohransatz (15) aufspreizbar ausgebildet ist.
10. Steckteil nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des längsgeschlitzten Rohransatzes (15) ballig ausgebildet sind.
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DE1782490A1 DE1782490A1 (de) 1971-11-18
DE1782490B2 DE1782490B2 (de) 1973-09-06
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DE1171683B (de) * 1960-12-29 1964-06-04 Miag Muehlenbau Vorrichtung zur Verbindung von Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk
DE8605682U1 (de) * 1986-03-01 1986-05-15 J. Meyer GmbH, 5000 Köln Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden
DE4318060A1 (de) * 1993-05-31 1994-12-01 Josef Rupprecht Schwenkarmvorrichtung

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