DE2423417A1 - Spielzeugachse - Google Patents

Spielzeugachse

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Publication number
DE2423417A1
DE2423417A1 DE2423417A DE2423417A DE2423417A1 DE 2423417 A1 DE2423417 A1 DE 2423417A1 DE 2423417 A DE2423417 A DE 2423417A DE 2423417 A DE2423417 A DE 2423417A DE 2423417 A1 DE2423417 A1 DE 2423417A1
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DE
Germany
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cross
leg
toy
incisions
cut out
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Pending
Application number
DE2423417A
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English (en)
Inventor
Samuel Suter
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BETTAG BIG SPIELWAREN
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BETTAG BIG SPIELWAREN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugachse Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugachse.
  • Es sind Spielzeug-Bausätze, beispielsweise gemäss dem DU-Gbm 7 246 086, bekannt, bei denen mittels Schlitzen od. dgl. ineinandersteckbare Teile verwendet werden.
  • Wenn solche Spielzeugsätze durch Räder ergänzt werden, wird auch eine entsprechende Achse benötigt, um die sich die Puder drehen können Bisher wurde für diesen Zweck die Verwendung von in üblicher Weise zylindrischen Achsen vorgeschlagen. Hier ergab sich jedoch der Nachteil, dass derartige Achsen innerhalb des Spielzeugsatzes keine weitere Funktion als die Lagerung der Räder übernehmen können.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wird nach der Erfindung nun vorgeschlagen, eine Spielzeugachse derart auszubilden5 dass sie im Querschnitt kreuzförmig ist und in beiden Kreuz Schenkeln voneinandnr beabstndete Einschnutte zur Befestigung von Klemmorganen aufweist Eine derartig2 Spielzeugachse lässt sich nicht nur als Radachse verwenden. Sie kann vielmehr gleichzeitig zur Steckbefestigung von anderen Spielzeugteilen, beispielsweise von dreieckigen oder sonstigen Plättchen, verwendet werden. Ein weiterer Vorzug einer derartigen Spielzeugachse ist darin zu sehen, dass sich die Lage von aufgesteckten Rädern in verschiedenen Positionen längs der Achse in einfacher Weise mittels eines das Klemmorgan bildenden weiteren Steckbauteils leicht sichern läßt.
  • Zweckmässig werden bei der Spielzeugachse in den beiden Kreuzschenkeln die Einschnitte gegeneinander versetzt angebracht, wobei im allgemeinen sich die Einschnitte des einen Kreuz-Schenkels jeweils etwa in der Mitte zwischen den Binschnitten des jeweils anderen Ereu«-»chenkels befinden, Diese versetzte Anordnung der Einschnitte vergrössert die Verwendungsmöglichkeiten.
  • Um eine möglichst sichere Verklemmung zu bewirken, reichen bevorzugt die Einschnitte des einen Kreuz-Schenkels bis auf den Grund des jeweils anderen Kreuz-Schenkels.
  • Damit das spielende Kind beim Zusammenstecken keine besondere Sorgfalt walten lassen muss, sind bevorzugt die beiden Kreuz-Schenkel gleich lang, Weiterhin ist es günstig, wenn die Breite der Einschnitte gleich der Dicke der Kreuz¢Schenkel ist.
  • Wird, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Ausbildung der Achse so gewählt, dass der eine Kreuz Schenkel mindestens an-einem Ende, zweckmässigerweise an beiden Enden der Achse zuruckspringt und am zugehörigen Ende des anderen Kreuzschenkels ein mittiger Achsialschlitz vorgesehen ist, so besteht die Möglichkeit, mehrere gleichartig ausgebildete Achsen zum Zwecke der Verlängerung aneinanderzustecken.
  • Unter Umständen kann die Achse auch durch Anstecken eines bzw. mehrerer H-förmiger Bauelemente verlängert werden.
  • Die Spielzeugachsennach der Erfindung werden vorteilhafterweise einstückig aus Kunststoff bestehen. Dabei kann ihr Umfang 6 - 10 mm, vorzugsweise etwa 8 mm, und der Abstand ner Einschnitte n gleichen Kreuz-Schenkel 1Q - 50 mm, vorzugsweise etwa 21 mm, betragen. Weiterhin ist es günstig, wenn bei der Spielzeugachse der lichte Abstand zwischen zwei Einschnitten des gleichen Kreuz-Schenkels das 6- bis 9-fache, vorzugsweise etwa das 7,5-fache der Einschnittbreite beträgt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, wobei auf Vorzüge des Erfindungsgegenstandes, die sich für den Fachmann aufgrund des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese Vorteile jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Spielzeugachse; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spielzeugachse; Fig. 3 eine Seitenansicht der Spielzeugachse in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 ein H-förmiges Verbindungsteil; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer in eine Radnide eingese=Fen, erfindungsgemässen Spielze1lgachse und Fig 7 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Spielzeugachse mit zwei angeklemmten Dreieckplatten.
  • Die Spielzeugachse 1 gemäss den Fig. 1 - 4 hat kreuzförmigen Querschnitt mit zwei etwa gleich langen Kreuz-Schenkeln 2, 3, die rechtwinklig aufeinanderstehen Beide KreuzSchenkel 2, 3 sind abwechselnd mit Einschnitten 5, 6 versehen, die sich jeweils bis auf den Grund des anderen Kreuz-Schenkels erstrecken. Die Breit-e a dieser Binscheitte 5, 6 entspricht der Dicke b der Kreuz-Schenkel 2, 3. Die Einschnitte 5 im einen Kreuz-Schenkel 2 liegen jeweils etwa in der Mitte zwischen den Einschnitten 6 des anderen Kreuz-Schenkels 3 und umgekehrt. Der eine Kreuz-Schenkel 2 ist an beiden Enden zurückversetzt, so dass die Enden als flache Lappen 8 ausgebildet sind, welche an der Stirnkante einen randoffenen Achsialschlitz 7, ebenfalls mit der Breite a, aufweisen. Beide Kreuz-Schenkel 2, 3 sind im Querschnitt rechteckig und der Umfang beträgt 6 - 10 mm, vorzugsweise etwa 8 mm. Ein über die Spielzeugachse 1 geschobenes Rad 11 mit einer Nabe 12 kann sich dort leichtgängig drehen. Die Länge der Spielzeugachse 1 kann an sich beliebig gewählt werden. Es hat sich indessen als zweckmässig herausgestellt, die Gesamtlange Ltlit etwa dem 130 1.40-fachen der Kreuz-Schenkel-Länge vorzusehen. Die Teilung bzw. der Abstand der Einschnitte 5, 6 im einen Kreuz-Schenkel 2 oder 3 beträgt 10 - 30 mm, vorzugsweise etwa 21 mm. Die gleich grosse Teilung im anderen Kreuz-Schenkel ist um die Hälfte versetzt. Bei einer in der Praxis eingesetzten Ausführungsform mit 8-mm Umkreis wurde die Kreuz-Schenkel-'länge mit 7,5 mm, die Gesamtlänge mit etwa 108 mm und der lichte Abstand zwischen zwei Einschnitten mit 18,5 mm und die Breite a der Einschnitte zu 2,5 mm gewählt. In Relation zur Einschnittbreite beträgt der lichte Abstand zwischen zwei Einschnitten das 6 - 9-fache, vorzugsweise etwa das 7,5-fache der Einschnittbreite.
  • Die Spielzeugachse kann durch Aufstecken der in Fig. 5 dargestellten H-förmigen Bauteile 9 beliebig verlängert werden. Durch Zusammenstecken mit der Spielzeugachse 1 und untereinander ergibt sich eine Form wie- bei der einstückigen Spielzeugachse. Die Tiefe der Schlitze 10 des H-förmigen Bauteiles ist so gewählt, dass nach dem Zusammenfügen ein Einschnitt etwa von der Breite a verbleibt.
  • Dieser H-förmige Bauteil 9 kann ausserdem quer zur Längsrichtung der Spielzeugachse auf jeden der Kreuz-Schenkel 2, 3 aufgesteckt werden, wobei er sich dann in die Einschnitte 5, 6 hinein erstreckt Die Dimensionen der ineinandergreifenden Teile sind so gewählt, dass sich eine schraubenlose Klemm@erbindung ergibt, die von 4and leicht zusaiaiengefügt und wieder gelöst werden kann, Durch zwei H-förmige Bauteile 9, die beidseits von einem Rad 11 auf die Achse aufgesteckt sind, lässt sich die Lage des Rades 11 relativ zur Achse 1 festlegen, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Die Breite der Radnabe 12 ist so gewählt, dass sich das dazwischenliegende Rad mit etwas Spiel leichtgängig drehen kann. Andererseits lässt sich die Drehung der Achse 1 relativ zum Rad 11 auch verhindern, indem vom Rand des Rades her ein Bauteil, beispielsweise ein dreieckförmiges Plättchen 14 eingeschoben wird, das zugleich in den- Schlitz 10 des E-förmigen Bauteiles 9 eingreift.
  • In Fig. 7 ist die Spielzeugachse 1 zusammen mit zwei aufgesteckten und durch Klemmwirkung festgehaltenen, dreieckförmigen Plättchen 14 dargestellt. Diese Plättchen 14 können mit ihren Schlitzen 15 in die Einschnitte 5, 6 der Spielzeugachse eingreifen und ermöglichen dadurch die Erstellung zahlreicher Gebilde, wobei die Dreieckplättchen wiederum unter sich oder unter Verwendung der Spielzeugachse 1 oder der Räder 11 zusammengesteckt werden.
  • Die Spielzeugachse 1 besteht vorzugsweise aus einem einzigen Stück und aus schlagfestem thermoplastischem Eunststoff

Claims (8)

  1. Patent (Schutz )-Ansprüche 1. Spielzeugachse, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Querschnitt kreuzförmig ist und in beiden Kreuz-Schenkeln (2, 3) voneinander beabstandete Einschnitte (5, 6) zur Befestigung von Klemmorganen aufweist.
  2. 2. Spielzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (5, 6) in den beiden Ereuz-Schenkeln (2, 3) gegeneinander versetzt angebracht sind.
  3. 3. Spielzeugachse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennw zeichnet, dass sich die Einschnitte (5, 6) des einen Kreuz-Schenkels (2 bzw. 3) jeweils etwa in der Mitte zwischen den Einschnitten (5, 6) des jeweils anderen Kreuz-Schenkels (3 bzw. 2) befinden
  4. 4. Spielzeugachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (5, 6) des einen Kreuz-Schenkels (2, 3) bis auf den Grund des jeweils anderen Kreuz-Schenkels (2, 3) reichen.
  5. 5. Spielzeugachse nach einem der vorhergeslenden Aiisrüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kreuz-Schenkel (2, 3) gleich lang sind.
  6. 6. Spielzeugachse nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Einschnitte (5, 6) gleich der Dicke (b) der Kreuz-Schenkel (2, 3) ist.
  7. 7. Spielzeugachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kreuz-Schenkel (2) mindestens an einem Ende der Achse zuxuckspringt und am zugehörigen Ende (8) des anderen Kreuz-Schenkels (3) ein mittiger Achsialschlitz (7) vorgesehen ist.
  8. 8. Spielzeugachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig aus Kunststoff besteht.
    L e e r s e i t e
DE2423417A 1973-11-05 1974-05-14 Spielzeugachse Pending DE2423417A1 (de)

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ID=4409976

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DE (1) DE2423417A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5545070A (en) * 1995-05-08 1996-08-13 Liu; Jin-Su Construction toy set of planar blocks with apertures and hinged connectors
US5810639A (en) * 1996-10-23 1998-09-22 Liu; Jin-Su Construction toy block and connector set

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5545070A (en) * 1995-05-08 1996-08-13 Liu; Jin-Su Construction toy set of planar blocks with apertures and hinged connectors
US5810639A (en) * 1996-10-23 1998-09-22 Liu; Jin-Su Construction toy block and connector set

Also Published As

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CH584562A5 (de) 1977-02-15

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