DE1171683B - Vorrichtung zur Verbindung von Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk

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DE1171683B
DE1171683B DEM47541A DEM0047541A DE1171683B DE 1171683 B DE1171683 B DE 1171683B DE M47541 A DEM47541 A DE M47541A DE M0047541 A DEM0047541 A DE M0047541A DE 1171683 B DE1171683 B DE 1171683B
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DE
Germany
Prior art keywords
joint part
hollow shaft
joint
pressure medium
rotatably connected
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Pending
Application number
DEM47541A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Blume
Horst Gaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk. Dabei soll der Lagerzapfen des Gelenks in üblicher Weise mit dem einen Gelenkteil drehfest verbunden und im anderen Gelenkteil drehbar gelagert sein. Die Einrichtung kann als Umlaufverteiler bezeichnet werden.
  • Im Fahrzeugbau und in anderen Teilgebieten der Technik müssen häufig Gelenkstellen oder Lagerungen durch Hydraulik- oder Pneumatikleitungen überbrückt werden. Bei Schwenklagerungen mit begrenztem Ausschlag können Schlauchleitungen benutzt werden, diese sind jedoch empfindlich. Bei Lagerungen mit 360° Drehbereich wurden bisher Ringnuten im Lagerzapfen und angeschlossene Verbindungsbohrungen benutzt, um das Druckmittel durch das Gelenk zu leiten. Die Lagerstelle wird durch diese Maßnahmen geschwächt, so daß eine entsprechende überdimensionierung nach Länge oder Durchmesser erfolgen muß. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten beim Zusammenbau und beim Ausbau derartig ausgebildeter Gelenkstellen.
  • Auch bei einem bekannten, mit einem Kugellager ausgestatteten Drehgelenk sind Längsbohrungen, Radialbohrungen und Ringnuten im Lagerzapfen angeordnet, um Flüssigkeitsleitungen miteinander zu verbinden. Auch hier müßte zur Kontrolle der Verbindungen der ganze Lagerzapfen ausgebaut werden.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zur Einführung mehrerer unabhängiger Rohrleitungen in eine umlaufende Welle von einem freien Wellenende aus ist ein feststehender, mit Bohrungen und Ringnuten versehener Zapfen in ein Sackloch der Welle eingeführt, die unabhängig von dem Zapfen gelagert ist. Dabei handelt es sich nicht um ein Drehgelenk.
  • Ebenfalls bekannt ist die gelenkige Verbindung zweier Druckmittelleitungen ohne eine mechanische Lagerungsaufgabe.
  • Die Aufgabe, Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk unter Vermeidung der erwähnten Nachteile miteinander zu verbinden, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lagerzapfen des Gelenks als Hohlwelle ausgebildet ist, die einen in ihr drehbaren Mittelbolzen umschließt, der drehfest mit dem auf der Hohlwelle gelagerten Gelenkteil verbunden ist und in an sich bekannter Weise Umfangsringnuten und daran angeschlossene Verbindungsbohrungen aufweist, die in Anschlußleitungen für Druckmittel münden.
  • Zur drehfesten Verbindung des Mittelbolzens mit dem auf der Hohlwelle drehbaren Gelenkteil werden einfache Bleche als Anschlagteile benutzt, die den Mittelbolzen gleichzeitig seitlich festlegen. Zur drehfesten Verbindung des anderen Gelenkteils mit der Hohlwelle selbst dienen in. einfacher Weise die Schraubstutzen, die für die .Speisung der Ringnuten mit Druckmittel nötig sind. Zur Erleichterung von Ein- und Ausbau wird der Mittelbolzen vorzugsweise in zwei Teile aufgelöst. Bei einer besonders zweckmäßigen Bauform der neuen Anordnung soll der auf der Hohlwelle drehbare Gelenkteil als Gabel ausgebildet werden, deren Wangen den mit der Hohlwelle drehfest verbundenen Gelenkteil umgreifen. Jedoch soll auch die kinematische Umkehrung dieser Anordnung im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der sogenannte Umlaufverteiler nicht durch Lagerkräfte beansprucht wird und die Lagerung selbst ohne Ringnuten u. dgl. für die Druckmitteldurchführung hergestellt werden kann. Die Ausbildung nach der Erfindung hat außerdem den wesentlichen Vorteil, daß die zur Verbindung der Druckmittelleitungen dienenden Teile aus der Gelenkstelle ausgebaut werden können, ohne daß die eigentliche Lagerung der beiden Gelenkteile gegeneinander dadurch beeinflußt wird. Es sind daher beispielsweise im Kranbetrieb jederzeit Kontrollen, Änderungen und dergleichen Maßnahmen möglich.
  • Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt dabei A b b. 1 einen Längsschnitt durch ein Gelenk entsprechend Linie I-1 von A b b. 2, A b b. 2 eine Seitenansicht des Gelenks in Pfeilrichtung I1 von A b b. 1, A b b. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung des Gelenks.
  • Alle Abbildungen beziehen sich auf die Ausbildung eines Gelenks des Auslegers eines Kranfahrzeuges, wobei ein Gelenkteil gabelförmig gestaltet ist. In diesem Falle ist nur ein begrenzter Schwenkbereich der beiden Gelenkteile gegeneinander erforderlich. Es ist jedoch unter Verzicht auf die gabelförmige Ausbildung ohne weiteres möglich, das der Erfindung entsprechende Gelenk für einen Drehwinkel von 360° auszubilden. Bei der dargestellten Bauart handelt es sich um die Durchführung von Druckölleitungen. Der Vorschlag läßt sich jedoch in ganz ähnlicher Weise für die Durchleitung von Druckluftleitungen u. dgl. verwenden.
  • Mit dem Gelenkteil 1 ist die Hohlwelle 3 drehfest verbunden, die als Lagerzapfen des Gelenks dient. Dabei ist bei der Anordnung nach A b b. 1 zwischen das Gelenkteil 1 und die Hohlwelle 3 aus konstruktiven Gründen die Buchse 2 eingeschaltet, auf die bei der Bauart nach A b b. 3 verzichtet worden ist. Die Hohlwelle 3 ist mittels der gegebenenfalls doppelt vorhandenen Lagerbuchse 4 drehbar im anderen Gelenkteil s gelagert. Bei der Ausbildung als Gabelgelenk nach A b b. 1 umgreifen die beiden Wangen 6 den mit der Hohlwelle 3 drehfest verbundenen Gelenkteil 1. Die Wangen 6 nach A b b. 1 sind mit den Ringstücken 7 des Lagers drehfest verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Innerhalb der Hohlwelle 3 ist ein Mittelbolzen 8 drehbar angeordnet, der seinerseits drehfest mit dem Gelenkteil 5 verbunden ist, das auf der Hohlwelle 3 drehbar gelagert ist. Entsprechend A b b. 3 ist dieser Mittelbolzen einteilg ausgeführt, entsprechend A b b. 1 ist er in die beiden Teile 8, 8' aufgeteilt, die gegebenenfalls vollkommen gleich ausgebildet sein können. Der Deutlichkeit halber ist in A b b. 1 der rechts gezeichnete Mittelbolzenteil8' um 90° verdreht gezeichnet. Man erkennt dadurch verschiedene Längs- und Querbohrungen 9, die zur Verbindung von Anschlußleitungen 10 über Rohrverschraubungen 11 mit Ringnuten 12 dienen. Infolge der Unterteilung des Mittelbolzens nach A b b. 1 können die Teile 8, 8' nach verschiedenen Seiten des Gelenks in Richtung von dessen Mittelachse 13 ausgebaut werden. Auch hierdurch tritt eine Erleichterung von Instandsetzungsarbeiten ein. Auch bei ungeteilter Ausführung wie nach A b b. 3 besteht der Vorteil, daß Lagerung und Druckmitteldurchführung durch das Gelenk praktisch voneinander unabhängig sind.
  • Zur drehfesten Verbindung der Hohlwelle 3 mit dem Gelenkteil 1 und der eingeschweißten Buchse 2 können radiale Schraubstutzen 14 dienen, die bei der Anordnung nach A b b. 1 außerdem Bohrungen 15 zur Verbindung der Druckmittelleitungen 16 mit den Ringnuten 12 haben. Die Aufgabe, den Mittelbolzen 8 bzw. seine Teile 8, 8' drehfest mit dem auf der Hohlwelle 3 gelagerten Gelenkteil 5 zu verbinden, wird nach A b b. 1 und 2 in besonders einfacher Weise gelöst: An den Ringstücken 7 der Wangen 6 sind beiderseits die Anschlagteile 17 angeschraubt, die als glatte Blechstücke in eine Ausnehmung der Mittelbolzen 8, 8' eingreifen. Sie verhindern damit nicht nur deren Drehung gegenüber dem Gelenkteil 5, sondern legen den Mittelbolzen gleichzeitig auch in Längsrichtung fest. A b b. 3 stellt die kinematische Umkehrung der Anordnung nach A b b. 1 und 2 dar. Hier ist der mit der Hohlwelle 3 drehfest verbundene Gelenkteil 1 gabelförmig gestaltet, so daß nur eine Lagerbuchse 4 zur Anlenkung des drehbar gelagerten Gelenkteils 5 nötig ist. Zur Fixierung der Hohlwelle 3 in dem Gelenkteil 1 sind hier einfache Schrauben 18 vorgesehen, während das Druckmittel von den Leitungen 16 unabhängig von den Schrauben den Ringnuten 12 zugeführt wird. Zur drehfesten Verbindung zwischen dem Mittelbolzen 8 und dem Gelenkteil 5 ist hier ein Mitnehmerbüge119 vorgesehen.
  • Auch in diesem Falle sind daher die Druckmittelleitungen 10 frei von übertragenen Kräften, für die Leitungen 16 gilt dasselbe.
  • Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird der eine Gelenkteil in den gabelförmigen anderen Teil eingefügt. Dann wird die Verbindung beider Teile durch Einschieben der Hohlwelle 3 hergestellt. Erst nachträglich braucht der Mittelbolzen 8 für die Durchführung der Druckmittelleitungen in die Hohlwelle eingeschoben und durch die Anschlagteile 17 oder den Mitnehmerbüge119 festgelegt zu werden. Beim Einbau des Gelenks im Ausleger eines Kranfahrzeugs können diese Hydraulikteile jederzeit ohne Demontage des Auslegers ausgebaut und gegebenenfalls ausgewechselt werden, da der Mittelbolzen weder Tragnoch Lagerungsaufgaben hat. Bei der konstruktiven Durchbildung des Gelenks wird man beiderseits der Ringnuten 12 Dichtungsmittel anordnen, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht angegeben sind.
  • Durch des Vermeiden einer überdimensionierung wird bei der Erfindung der Bauaufwand verringert. Instandhaltung und Austauschbarkeit von Einzelteilen werden verbessert, und die Betriebssicherheit wird erhöht, insbesondere im Vergleich zur Anwendung von Schlauchverbindungen für das Druckmittel.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verbindung von Druckmittelleitungen in einem Drehgelenk, dessen Lagerzapfen in dem einen Gelenkteil drehbar gelagert und mit dem anderen Gelenkteil drehfest verbunden ist, durch einerseits an Umfangsringnuten und andererseits an die Leitungen angeschlossene Bohrungen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lagerzapfen als Hohlwelle (3) ausgebildet ist, die einen in ihr drehbaren Mittelbolzen (8) umschließt, der drehfest mit dem auf der Hohlwelle gelagerten Gelenkteil (5) verbunden ist und in an sich bekannter Weise die Umfangsringnuten (12) und die daran angeschlossenen Verbindungsbohrungen (9) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) mit dem einen Gelenkteil (1) durch radiale Schraubstutzen (14) drehfest verbunden ist, die Bohrungen (15) zur Verbindung von Druckmittelleitungen (16) mit den Ringnuten (12) des Mittelbolzens (8) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen (8) mit dem auf der Hohlwelle (3) drehbaren Gelenkteil (5) durch Anschlagteile (17) drehfest verbunden ist, die den Mittelbolzen auch in Längsrichtung festlegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen in zwei Teile (8, 8') unterteilt ist, die nach verschiedenen Seiten des Gelenks in Richtung seiner Mittelachse (13) ausgebaut werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Hohlwelle (3) drehbare Gelenkteil (5) als Gabel ausgebildet ist, deren Wangen (6) den mit der Hohlwelle drehfest verbundenen Gelenkteil (1) umgreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hohlwelle (3) drehfest verbundene Gelenkteil (1) als Gabel ausgebildet ist, deren Wangen (60) den auf der Hohlwelle drehbaren Gelenkteil (5) umgreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (1, 5) Teile des Auslegers eines Kranfahrzeuges sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1009 446; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1677 021, 1782 490; USA.-Patentschrift Nr. 2 481404; französische Patentschrift Nr. 1204 772.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015410A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-17 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine mit einer Kupplung zur Übertragung von Druckflüssigkeit auf ein sich drehendes Teil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2481404A (en) * 1944-02-23 1949-09-06 Curtiss Wright Corp Hydraulic fitting
DE1677021U (de) * 1953-08-14 1954-05-26 Heinrich Loos Drehbare hochdruck-verbindung.
FR1204772A (fr) * 1958-08-04 1960-01-28 Pompes Soc D Expl De Joint distributeur rotatif
DE1782490A1 (de) * 1968-09-09 1971-11-18 Bolta Werke Gmbh Baukasten fuer Gerueste zur Berankung,Spaliere,Pergolen und Teile fuer die Erstellung

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