DE8602615U1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen und präzisen elektrischen Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamellen von Ankerkollektoren - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen und präzisen elektrischen Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamellen von Ankerkollektoren

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DE8602615U1
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • HELECTRICITY
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen und präzisen elektrischen Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamellen von Ankerkol lektoren .
Bei der Serienfertigung von Elektromotoren ist es heute erforderlich, den Anker vor dem Einbau u. a. auf verschiedene elektrische und magnetische Parameter zu orüfen. Hierzu ist es bei statischen Meßverfahren notwendig, alle Kollektorlamellen gleichzeitig jeweils zweimal zu kontaktieren, um das Vierleitermeßverfahren durchzuführen. Alle Kontakte müssen dabei untereinander galvanisch getrennt sein.
Weitere Anforderungen an eine ideale Kontaktiereinrichtung sind: - Eignung für hochpoliqe Anker mit kleinem Kollektordurchmesser,
hohe Standzeit der Einrichtung ohne nennenswerten Verlust der Posi tioniergenauiqkei t,
- unabhängiger Antrieb jedes Kontaktes, wobei keine Verspannun-
I gen bei nicht genau zentrisch eingelegtem Anker auftreten ψ}
dürfen, i
- einfach regelbarer Kontaktdruck bei Vermeidung von Prüfschäden,
- Unempfindlichkeit gegenüber rauhen Umweltbedingungen und p kleinen Metal !spänen, die durch Abdrehen des Kollektorrohlings ( entstehen, h
- komoakte Bauform, ψ
- günstiger Preis. |j
Zum Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamellen von Anker- w
kollektoren ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die aus ring- f
förmigen Kontaktiermessern besteht. Diese werden durch Isolier- j-·
scheiben aus Kunststoff, die zum Erreichen der Kreisform konisch ;
f, geformt sind, untereinander isoliert. Der Anker wird zum Prüfen t
von vorn an die Messer herangefahren. Für den notwendigen Kon- j*
taktdruck sorgen um die Messer umlaufende Gummiringe. L
Eine derartige Kontaktiereinrichtung ist verhältnismäßig billig
und zuverlässig. Mit zunehmender Polzahl und abnehmendem KoI- *
lektordurchmesser sind jedoch sehr schnell die Grenzen einer der- ^
artigen Vorrichtung erreicht, da die zur Verfugung stehende
Stirnkantenlänge der Einzel lamei Ie für eine sichere Doppelkontaktierung nicht mehr ausreicht. Ein weiterer Nachteil dieser
Einrichtung besteht in den nicht zu vermeidenden Prüfschäden,
die unter gewissen Umständen nicht aktzeptabel sind.
Die Weiterbildung der o. g. Vorrichtung stellt eine Spannzangen- |
konstruktion dar, die aus zwei flachen, in Kunststoff geführten · «'
Kontaktarmen besteht. Diese Kontaktierungseinheiten werden mit- |
tels einer Teilscheibe ringförmig angeordnet. Die Spannzange wird durch einen pneumatisch angetriebenen Kolben geöffnet. Nach dem Einlegen des Ankers wird dieser wieder zurückgefahren, wobei der Kontakt durch aufgelegte Gummiringe erzeugt wird.
Diese Einrichtung weist die Nachteile der erstgenannten Einrichtung nicht auf. In der Praxis erweist sich jedoch die Summe aller Toleranzen als so groß (Kunststofführung, langer Weg vom Teilkreis bis zur Kontaktierungsebene usw.), daß eine sichere Kontaktierung hochpoliger Anker nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, auch hochpolige Anker mit kleinem KoI lektordurchmesser sicher zu kontaktieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zum gleichzeitigen, präzisen elektrischen Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamellen von Ankerkollektoren mit einer der Anzahl der Lamellen entsprechenden Anzahl von kreisförmig angeordneten, radial auf die Segmente bzw. Lamellen bewegbaren Kontakten vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem den zu prüfenden Kollektor zentrisch aufnehmenden, ringförmigen Drehteil aus nichtleitendem Werkstoff in radial über den Umfang angeordneten Führungsbuchsen mit Rückholfedern versehene Metallstifte in Richtung auf die Lamellen des Kollektors beweglich gelagert sind, über welchen auf dem gesamten Umfang eine mit zwei Dichtungsringen versehene, ringförmige, elastische Membran angeordnet ist, die mit einem auf das genannte Drehteil aufgesetzten, zweiten Drehteil eine geschlossene Ringkammpr bildet, die mit Anschluß zur Zuführung von Druckluft in die Kammer versehen ist.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß bei Beaufschlagung der genannten Kammer mit Druckluft von ca. 0,3 bis 0,6 Bar sämtliche Hartmetallstifte als Kontaktierungsstifto radial zentrisch nach innen gedrückt werden, wodurch die Lamellen des Kollektors durch die Stifte kontaktiert werden. Oie elektrische Zuführung erfolgt über Lötanschluß an den Bronzebuchsen.
Werden die Kontaktierungsstifte mit Trockengraphit geschmiert, so wird gleichzeitig eine Herabsetzung des Übergangswiderstandes erzielt. Nach Entfernen des Luftdruckes geht die leicht gespannte Membran in ihre Ausgangsstellung zurück. Damit werden auch die Kontaktierungsstifte durch die Rückholfedern wieder in ihre Ausgangsstellung bewegt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
Die Finur der Zeichnung zeigt einen prinzipiellen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie sich cius der Zeichnung ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem ringförmigen Drehtei I 1 aus nichtleitendem Kunststoff, das auf dem Umfang entsprechend der Dolzahl des Kollektors, d. h. der Anzahl der Zylindersegmente bzw. Lamellen, symmetrisch verteilte Bohrungen aufweist. In diesen Bohrungen sind Führungsbuchsen 2 angeordnet, in denen Hartmetallstifte 3 eingesetzt sind, die an ihrer Oberseite mit einer Rückholfeder 4 versehen sind.
Über den Hartmetallstiften 3 ist eine speziell geformte, mit zwei Dichtungen 5' versehene, ringförmige Gummimembran 5 eingesetzt. Diese Gummimembran 5 bildet zusammen mit dem Drehteil 6, das auf das Drehteil 1 aufgesetzt ist, eine geschlossene Kammer 7.
An dem Orehteil 6 ist ferner ein Anschluß 8 zur Zuführung von Druckluft in die Kammer 7 vorgesehen.
Zur Durchführung der Kontaktierung wird der Anker 9 mit dem Kollektor 10 zentrisch in das Drehteil 1 eingeschoben. Danach wird, wie im unteren Teil der Zeichnung dargestellt, die Kammer 7 mit einem Druck von 0,3 bis 0,6 Bar beaufschlagt. Dadurch wird die Membran 5 gegen die Hartmetallstifte 3 gedruckt, so daß sich deren Spitzen gegen die Lamellen des Kollektors 10 bewegen. Dadurch findet eine Kontaktierung mit den Lamellen statt. Die elektrische Zuführung erfolgt über Lötanschluß an den Bronzebuchsen 2. Durch Schmierung der Hartmetal !stifte 3 mit Graphitpulver wird der Übergangswiderstand herabgesetzt. Nach dem Entfernen des Luftdrucks geht die Membran in ihre ursprüngliche, wie im oberen Teil der Zeichnung gezeigte Lage zurück. Ferner werden die Hartmetallstifte 3 durch die Rückholfedern A in ihre Ausgangslage zurückbewegt.
Gegenüber den bisher bekannten Kontaktierungsvorrichtungen weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung folgende Vorteile auf:
- Durch geeignete Wahl des Durchmessers der Führungsbuchsen und der Stiftlänge der Hartmetallstifte ist die Vorrichtung auch für Polzahlen > 36 einsetzbar.
- Die Standzeit wird durch Verwendung von Hartbronzebuchsen und gehärteten, polierten Stahl- oder Hartmetallstiften in Verbindung mit der Graphitschmierung sehr hoch.
- Die Elastizität der Gummimischung für die elastische Membran ergibt in den benötigten Grenzen einen quasi unabhängigen Antrieb.
- Der Kontaktdruck kann über den Luftdruck stufenlos eingestellt werden (ca. 10 bis 200 Pond).
Der Antrieb der Stifte ist hermetisch abgeschlossen, wobei |
durch die enge Passung von Führungsbuchsen zu Kontaktierungsstiften eine selbstreinigende Wirkung bei jeder Betätigung auftritt.
Gegenüber den mechanisch angetriebenen Spannzangenkonstruktionen weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine sehr kompakte Bauform auf.
Gegenüber den bisher eingesetzten Spannzangenkonstruktionen
wird eine erhebliche Reduzierung der Herstellungskosten er- 5
zielt, da alle benötigten Teile einfache Lirehteile, Federn und }
Kontaktstifte sind. t

Claims (1)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen, präzisen elektrischen Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamelien von Ankerkollektoren mit einer der Anzahl der Lamellen entsprechenden Anzahl von kreisförmig angeordneten, radial auf die Segmente bzw. Lamellen bewegbaren Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den zu prüfenden Kollektor zentrisch aufnehmenden, ringförmigen Drehteil (1) aus nichtleitendem Werkstoff in radial über den Umfang angeordneten Führungsbuchsen (2) mit Rückholfedern (4) versehene Metallstifte (3) in Richtung auf die Lamellen des Kollektors beweglich gelagert sind, über welchen auf dem gesamten Umfang eine mit zwei Dichtungsringen versehene, ringförmige, elastische Membran (5) angeordnet ist, die mit einem auf das genannte Drehteil (1) aufgesetzten, zweiten Drehteil (6) eine geschlossene Ringkammer bildet, die mit einem Anschluß (8) zur Zuführung von Druckluft in die Kammer (7) versehen ist.
DE8602615U 1986-02-01 1986-02-01 Vorrichtung zum gleichzeitigen und präzisen elektrischen Kontaktieren von Zylindersegmenten bzw. Lamellen von Ankerkollektoren Expired DE8602615U1 (de)

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