DE19742091A1 - Halterung für ein Gleitkontaktstück einer elektrischen Maschine - Google Patents
Halterung für ein Gleitkontaktstück einer elektrischen MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Gleitstück ei
ner elektrischen Maschine, wie sie im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegeben ist.
Bei einer bekannten Halterung für ein Gleitkontaktstück bzw.
eine Bürste eines Kommutatormotors (DE 89 05 006 U1) ist die
mit dem am Rotor des Motors vorgesehenen Kommutator in Ein
griff stehende Bürste an einem Hebel befestigt, der schwenk
bar an einer relativ zum Rotor des Motors feststehenden Bür
stenhalterplatte angelenkt ist. Der die Bürste tragende Hebel
ist dabei von einer Feder auf die Rotorachse hin vorgespannt,
so daß er die Gleitkontaktfläche der Bürste gegen die ent
sprechende Kontaktfläche des Kommutators drückt.
Eine andere bekannte Trägereinrichtung (DE 94 00 080 U1) für
Bürsten zur Verwendung in elektrischen Maschinen, insbesonde
re zur Verwendung in Großgeneratoren nach Art von Turbogene
ratoren, weist einen Halter auf, an dem mehrere Bürsten ange
bracht sind und der schwenkbar an einer Schubstange angeord
net ist. Die Schubstange, die radial zur Motorwelle verläuft,
kann mittels eines Stellantriebs verschoben werden, um die
Bürsten mit einem auf der Motorwelle angeordneten Schleifring
in ohmschen Kontakt zu bringen.
Bei dieser bekannten Trägereinrichtung sind die Bürsten je
doch gegenüber der Schubstange geneigt, so daß sie zwar radi
al zur Motorwelle stehen, jedoch gegenüber der mittels der
Schubstange erzeugten Andrückkraft geneigt sind, so daß sie
nicht genau senkrecht zur Kontaktfläche am Schleifring ange
preßt werden.
Erfolgt das Andrücken der Bürsten nicht genau senkrecht zur
Kontaktfläche bzw. wird der Bürstenanpreßdruck nicht genau
zentrisch erzeugt, so berührt die Bürste mit ihrer Gleitkon
taktfläche die Kontaktfläche am Rotor in gewissen Grenzen un
definiert. Die Bürste bzw. das Gleitkontaktstück hat infolge
dessen beim Betrieb der elektrischen Maschine keine stabile
Lage, so daß ein unkontrolliertes Springen der Bürste auf
tritt, das zu Geräuschen führt.
Derartige Geräusche sind insbesondere in Kraftfahrzeugen, wo
vermehrt elektrische Kleinmotoren als Verstellmotoren einge
setzt werden, unerwünscht. Darüber hinaus führen nicht genau
definierte Berührungsbereiche zwischen den Kontaktflächen an
der Bürste und am Kollektor oder Kommutator des Rotors ebenso
wie das Springen der Bürste zu einem erhöhten Verschleiß.
Die erfindungsgemäße Halterung für ein Gleitkontaktstück ei
ner elektrischen Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das Gleit
kontaktstück mit seiner Gleitkontaktfläche vom Federelement
in genau definierter Weise gegen die Kontaktfläche am Rotor
der Maschine gedrückt werden kann, um die Laufgeräusche einer
elektrischen Maschine zu verringern. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, daß das Federelement zumindest an drei Auflage
punkten, vorzugsweise an vier Auflagepunkten, an der Rücken
fläche des Gleitkontaktstücks angreift. Auf diese Weise läßt
sich der Berührungsbereich zwischen der Gleitkontaktfläche am
Gleitkontaktstück und der Kontaktfläche am Rotor genau in ei
ner gewünschten Weise einstellen.
Erfindungsgemäß läßt sich also der Anpreßdruck zwischen den
Kontaktflächen an Gleitkontaktstück und Rotor so einstellen,
daß auch bei einer Gleitbewegung mit hoher Relativgeschwin
digkeit zwischen den Kontaktflächen die Kontaktflächen mit
einander in definierter Weise in Berührung stehen, so daß un
erwünschte und störende Geräusche beim Motorbetrieb vermieden
oder zumindest wesentlich reduziert werden können. Insbeson
dere läßt sich mit der erfindungsgemäßen Halterung ein Sprin
gen des Gleitkontaktstücks gegenüber der Kontaktfläche am Ro
tor und die damit verbundenen hochfrequenten Geräusche ver
hindern, wodurch die Stromversorgung zum Rotor und damit der
Motorbetrieb verbessert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflagepunkte des Fe
derelements am Gleitkontaktstück symmetrisch zu einer von der
Rotationsachse des Rotors und einer dazu radialen Längsmit
telachse des Gleitkontaktstücks aufgespannten Ebene angeord
net sind, da dich hierdurch die erfindungsgemäße Beaufschla
gung des Gleitkontaktstücks besonders einfach erreichen läßt.
Um den Berührungsbereich zwischen den Kontaktflächen und die
in den einzelnen Abschnitten des Berührungsbereichs wirkenden
Anpreßkräfte je nach der Art der elektrischen Maschine, bei
der die erfindungsgemäße Halterung eingesetzt werden soll,
anpassen zu können, ist es vorzugsweise vorgesehen, daß das
Federelement das Gleitkontaktstück an den einzelnen Auflage
punkten mit vorgegebenen Andrückkräften beaufschlagt, die
entsprechend einer gewünschten Vorzugslage des Gleitkontakt
stücks eingestellt sind, wobei es beispielsweise möglich ist,
die einzelnen vom Federelement erzeugten Andrückkräfte an um
fangsmäßig hintereinanderliegenden Auflagepunkten gleich und
an axial gegeneinander versetzten Auflagepunkten unterschied
lich zu wählen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gleitkontaktstück auch
in Umfangsrichtung federnd abgestützt ist.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführung der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß das Federelement einen im we
sentlichen rechteckigen Rahmen mit zentralen Öffnung auf
weist, der im wesentlichen quer zur Radialrichtung der Ro
torachse, also im wesentlichen parallel zur Rückfläche des
Gleitkontaktstücks liegt, und an dem mehrere in Radialrich
tung wirkende Federzungen vorgesehen sind, die sich in die
radiale Öffnung hinein erstrecken. Hierdurch läßt sich eine
einfach Montage der erfindungsgemäßen Halterung gewährlei
sten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zur federnden Abstützung
des Gleitkontaktstücks in Umfangsrichtung das Federelement
zumindest eine Federzunge aufweist, die sich im wesentlichen
in Radialrichtung erstreckend am Rahmen gehalten ist und die
das Gleitkontaktstück in Umfangsrichtung abstützt. Mit dieser
Ausgestaltung der Erfindung läßt sich sowohl die Geräuschbil
dung einer elektrischen Maschine als auch die Montage der
Gleitkontaktstücke wesentlich vereinfachen. Ein weiterer Vor
teil besteht darin, daß bei Verwendung eines elektrisch gut
leitenden Materials für das Federelement auf ein sonst bei
Gleitkontaktstücken bzw. Bürsten übliches Kontaktkabel bzw.
Bürstenseil verzichtet werden kann, ohne das die Übergangswi
derstände zu hohe elektrische Verluste bewirken. Dies führt
zu einer weiteren Vereinfachung der elektrischen Maschine.
Um die Halterung auch bei in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
arbeitenden elektrischen Maschinen einsetzen zu können, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Federelement zu der von
der Rotorachse und der radialen Längsmittelachse des Gleit
kontaktstücks aufgespannten Ebene symmetrisch ausgebildet und
angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte, schematische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Halterung, wobei das Fede
relement im wesentlichen als Schnitt nach Linie
I-I in Fig. 2, dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halterung,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Halterung, wobei das Federelement als Schnitt
im wesentlichen nach Linie III-III in Fig. 4,
dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Halterung nach Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent
sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Gleitkontaktstück, das im folgen
den, wie bei elektrischen Maschinen üblich, als Bürste 10 be
zeichnet wird, mit einer Gleitkontaktfläche 11 auf einer Kon
taktfläche 12 eines Rotors 13 einer nicht dargestellten elek
trischen Maschine angeordnet. Die Bürste 10 wird in Umfangs
richtung des Rotors 13 von Führungswänden 14 an einem nicht
näher dargestellten Lagerelement so abgestützt, daß sie in
Radialrichtung des Rotors 13 gleiten kann. In Axialrichtung
des Rotors 13 ist die Bürste ebenfalls durch nicht darge
stellte Führungsmittel, die ebenso wie die Führungswände 14
relativ zum Rotor feststehen, abgestützt.
Auf einer von der Gleitkontaktfläche 11 der Bürste 10 abge
wandt liegenden Rückenfläche 15 stützt sich ein Federelement
16 mit einer Mehrzahl von an Federzungen 17 vorgesehenen Kon
taktabschnitten 18 ab. Die Kontaktabschnitte 17 der Federzun
gen 17 sind dabei beispielsweise zylindrisch gebogen und lie
gen mit ihren konvexen Oberflächen auf der Rückenfläche 15
des Gleitkontaktstücks 10 auf, so daß relativ kleine Berüh
rungsbereiche 18' zwischen den Kontaktabschnitten 18 und der
Rückenfläche 15 vorliegen, die als nahezu punktförmig im Sin
ne der vorliegenden Erfindung angesehen werden können. Um die
Berührungsbereiche 18' für die Auflagepunkte des Federele
ments 16 auf der Rückenfläche der Bürste 10 noch besser an
einen Berührungspunkt anzunähern, kann vorgesehen sein, daß
die Federzungen 17 in ihren Kontaktabschnitten eine kugelför
mige Ausdrückung aufweisen.
Wie besonders deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, weist das
Federelement 16 einen Rahmen 19 mit einer zentralen Öffnung
20 auf. Die Federzungen 17 sind vorzugsweise einstückig mit
dem Rahmen 19 des Federelements 16 ausgebildet und erstrecken
sich von parallel zur Rotorachse A liegenden Rahmenabschnit
ten 21 aufeinander zu in die zentrale Öffnung 20 hinein. Das
Federelement 16 ist mit seinem Rahmen 19 in nicht näher dar
gestellter Weise relativ zum drehenden Rotor 13 feststehend
gehalten.
Anstelle des in Fig. 2 dargestellten rechteckigen Rahmens 19
kann das Federelement auch einen an die jeweiligen Einbauver
hältnisse angepaßten Rahmen aufweisen. Insbesondere ist es
möglich einen trapezförmig oder einen mit abgerundeten Seiten
ausgebildeten Rahmen für das Federelement vorzusehen. Darüber
hinaus ist es auch möglich, statt der in Fig. 2 dargestell
ten, in der Projektion zur Rotorachse A senkrechten Anordnung
der Federzungen 17 diese in der Projektion schräg oder paral
lel zur Rotorachse A vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar
in, daß bei Verwendung eines Federelements aus einem elek
trisch leitenden Material auf ein herkömmliches mit der Bür
ste 10 verbundenes Anschlußkabel bzw. Bürstenseil verzichtet
werden kann, wodurch sich die elektrische Verbindung zwischen
Rotor und den feststehenden Schaltungsteilen des Motors ver
einfachen läßt.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Federelement 16' nach einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bezüglich des
Rahmens 19, der zentralen Öffnung 20 und der Federzungen 17
in gleicher Weise aufgebaut wie das Federelement 16 nach Fig.
1 und 2. An parallel zur Rotorachse A liegenden Rahmenab
schnitten 21 des Federelements 16' sind jedoch Kontaktzungen
22 vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zur Radial
richtung erstrecken und an einander in Umfangsrichtung des
Rotors 13 gegenüberliegenden Seitenflächen 23 der Bürste 10
anliegen, um diese in Umfangsrichtung abzustützen. In Axial
richtung ist die Bürste 10 auch bei diesem Ausführungsbei
spiel durch geeignete, nicht dargestellte Lagermittel abge
stützt, so daß sie in Radialrichtung gleitend gehalten ist.
Durch die Verwendung der weiteren, die Bürste 10 umfangsmäßig
stützenden Federzungen 22 wird der ohmsche Kontakt zwischen
der Bürste 10 und dem vorzugsweise aus elektrisch leitenden
Material bestehenden Federelement 16 weiter verringert, so
daß die elektrische Verbindung zum Rotor 13 weiter verbessert
wird.
Obwohl die in Umfangsrichtung des Rotors 13 federnd ausge
staltete Abstützung der Bürste 10 vorzugsweise durch am Fede
relement 16 angeordnete Federzungen 22 erfolgt, ist es auch
möglich, geeignete Federelemente zwischen den Führungswänden
14 eines Lagerelements, beispielsweise eines Lager- und Füh
rungskäfigs für die Bürste 10 vorzusehen.
Erfindungsgemäß greift also das Federelement 16 mit mehreren
als Andrückfedern dienenden Federzungen 17 an der Bürste 10
an, so daß diese stabil gehalten wird, wodurch sich Betriebs
geräusche der elektrischen Maschine, insbesondere im hochfre
quenten Bereich, verringern lassen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar
in, daß die Andrückkräfte der einzelnen Federzungen 17 vari
iert werden können, so daß die Federzungen 17 die Bürste 10
unterschiedlich stark beaufschlagen. Beispielsweise ist es
möglich, daß jeweils zwei in Umfangsrichtung hintereinander
liegende Federzungen die gleiche Andrückkraft liefern, wäh
rend die in Axialrichtung dazu versetzten Federzungen, also
beispielsweise wie die in Fig. 2 oberen Federzungen eine hö
here, untereinander jedoch wieder gleiche Andrückkraft lie
fern, so daß der Bürste eine axiale Vorzugsrichtung aufge
prägt wird. Es ist jedoch auch denkbar, die Anpreßkraft in
Axialrichtung gleich und in Umfangsrichtung unterschiedlich
auszugestalten, was insbesondere bei elektrischen Maschinen,
die nur in einer Richtung arbeiten, von Vorteil ist.
Claims (10)
1. Halterung für ein Gleitkontaktstück (10) einer elektri
schen Maschine,
- - mit einem das Gleitkontaktstück (10) in bezug auf die Rotationsachse (A) des Rotors (13) der Maschine axial und umfangsmäßig abstützenden Lagerelement (14, 22) das relativ zum Rotor (13) feststeht, und
- - mit einem das Gleitkontaktstück (10) mit seiner Gleitkontaktfläche (11) radial gegen eine Kontaktflä che (12) am Rotor (13) der Maschine drückenden Feder element (16, 16'), dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) das Gleitstück (10) auf einer von der Gleitkontaktfläche (11) abgewandten Rückfläche (15) im wesentlichen punktförmig beaufschlagt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (16) zumindest an drei Auf
lagepunkten (18') an der Rückenfläche (15) des Gleitkon
taktstücks (10) angreift.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (16) an vier Auflagepunkten
(18') auf der Rückenfläche (15) des Gleitkontaktstücks
(10) angreift.
4. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagepunkte (18') des Federele
ments (16) am Gleitkontaktstück (10) symmetrisch zu ei
ner von der Rotationsachse (A) des Rotors (13) und einer
dazu radialen Längsmittelachse des Gleitkontaktstücks
aufgespannten Ebene angeordnet sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnete daß das Federelement (16) das
Gleitkontaktstück (10) an den einzelnen Auflagepunkten
(18') mit vorgegebenen Andrückkräften beaufschlagt, die
entsprechend einer gewünschten Vorzugslage des Gleitkon
taktstücks (10) eingestellt sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen vom Federelement (16) erzeugten
Andrückkräfte an umfangsmäßig hintereinander liegenden
Auflagepunkten (18') gleich und an axial gegeneinander
versetzten Auflagepunkten (18') unterschiedlich sind.
7. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitkontaktstück (10)
auch in Umfangsrichtung federnd abgestutzt ist.
8. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (16) einen
Rahmen (19) mit einer zentralen Öffnung (20) aufweist,
der mit seiner Hauptebene im wesentlichen quer zur Ra
dialrichtung des Rotors (13) liegt, wobei am Rahmen (19)
mehrere in Radialrichtung wirkende Federzungen (17) vor
gesehen sind, die sich in die zentrale Öffnung (20) hin
ein erstrecken.
9. Halterung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (16) zumindest eine
Federzunge (17) aufweist, die sich im wesentlichen in
Radialrichtung erstreckend am Rahmen (19) gehalten ist
und das Gleitkontaktstück (10) in Umfangsrichtung ab
stützt.
10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (16) zu der von der
Rotorachse (A) und der radialen Längsmittelachse des
Gleitkontaktstücks (10) aufgespannten Ebene symmetrisch
ausgebildet und angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142091 DE19742091B4 (de) | 1997-09-24 | 1997-09-24 | Halterung für ein Gleitkontaktstück einer elektrischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997142091 DE19742091B4 (de) | 1997-09-24 | 1997-09-24 | Halterung für ein Gleitkontaktstück einer elektrischen Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19742091A1 true DE19742091A1 (de) | 1999-03-25 |
DE19742091B4 DE19742091B4 (de) | 2009-07-30 |
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ID=7843442
Family Applications (1)
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DE1997142091 Expired - Fee Related DE19742091B4 (de) | 1997-09-24 | 1997-09-24 | Halterung für ein Gleitkontaktstück einer elektrischen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742091B4 (de) |
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- 1997-09-24 DE DE1997142091 patent/DE19742091B4/de not_active Expired - Fee Related
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