DE8602501U1 - Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden - Google Patents
Vorrichtung zum Entspeichern von SchüttguthaldenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
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Description
': ·&iacgr; ·!!·:!! Patentanwälte
\/ tU *,,· &Lgr;>
l t,'\,' DIPL.-ING. AL EX STENG ER
0 & K Orenstein &. Koppel Aktiengesellschaft, 1000 Berlin
Vorrichtung zum Entspsiehsrn von Schüttguthalden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entspeichern von
Schüttguthalden mit einer in Haldenrichtung verfahrbaren und die Haldenbasis überspannenden Brücke mit einer endlosen
Fördereinrichtung, die aus einer über zwei endseitige Umlenkräder geführten Förderkette und an der Förderkette angeordneten
Tragzellen besteht, die jeweils einen Soden und mindestens an einer Seite eine pflugscharartige, mit einer in
das Haldenmaterial eindringenden Schneidkante versehene Leitfläche aufweist.
Eine Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-PS 2 828 233
bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung bilden dip horizontalen
Böden der Tragzellen im Untertrum der Förderkette, d.h. in der Arbeitsstellung eine geschlossene Tragfläche für das
Schüttgut. Der Boden jeder Tragzelle ist an der Rückseite einer in» wesentlichen senkrechten und quer zur Förderrichtunp
verlaufenden Wand vorgesehen, so daß das Schüttgut beim Umlauf der Förderkette um das in Förderrichtung hinten liegende
Umlenkrad nach hinten aus der Tragzelle herausfällt. Mindestens an einer Seite der mittigen Wand ist eine pflugscharartige
Leitfläche angeordnet, die mit einer Schneidkante in das Haldenmaterial eindringt und dieses auf den Boden der jeweils
in Förderrichtung vorauslaufenden Tragzelle leitet.
Die bekannte Ausbildung einer Tragzelle für Vorrichtungen zum Entspeichern von Schüttguthalden besitzt zwar den Vorteil,
daß die horizontalen Böden im Untertrum der Förderkette eine geschlossene Tragfläche für das Schüttgut bilden, so daß die
bekannte Vorrichtung insbesondere für abriebempfindliche Schüttgüter, wie Kohle und Düngemittel eingesetzt werden
kann. Da im Bereich der pflugscharartigen Leitflächen der
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diesem Bereich der Leitflächen, durch die das Schüttgut aus der Haldenbasis herausgetrennt und den Tragzellen zugeführt
( wird, eine unerwünschte Zerkleinerungswirkung auf das Material. Die bei der bekannten Ausbildung vorgesehene, quer
zur Förderrichtung verlaufende Wand hat außerdem einen geringen Füllungsgrad der Tragzellen zur Folge.
Ausgehend von einer Vorrichtung nach der DE-PS 2 828 233
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die auf das Schüttgut ausgeübte Zerkleinerungswirkung weiterhin herabzusetzen
und den Füllungsgrad bei gleichzeitiger Vereinfachung der Tragzellenkonstruktion zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche mit ihrer in
\ Förderrichtung schräg nach vorn verlaufenden Unterkante an der Vorderkante des sich über die gesamte Breite und bis zur
Spitze der Leitfläche erstreckenden Bodens angeordnet ist und mit ihrer Innenkante eine Öffnung für den Durchtritt des
Materials auf den sich nach hinten erstreckenden Boden der jeweiligen Tragzelle begrenzt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß das von der Schneidkante der Leitflächen aus der Halde abgeschnittene
Material infolge der pflugscharartigen Ausbildung der Leitfläche nach innen in die Tragzelle geführt wird und
• ·
hier auf dem Boden vor der Leitfläche der jeweils in Förderrichtung
vorauslaufenden Tragzelle zu liegen kommt. Bei zunehmender Füllung gelangt das Material auch in die Mitte des
Bodens und kann von hier durch die von der Innenkante der Leitfläche begrenzte Öffnung auch auf den Mittenbereich des
Bodens derjenigen Tragzelle gelangen, an der die jeweilige Leitfläche angeordnet ist. Im Gegensatz zu der bekannten Ausf
ünlüngsf &Ogr;&Ggr;&iacgr;&idigr;&idigr; fordert die Leitfläche der 6&Ggr; f indürtySySmäSSn
Vorrichtung somit Material nicht nur auf den Boden der jeweils vorauslaufenden Tragzelle, sondern auch auf den Boden
der eigenen Tragzelle. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein besserer Füllungsgrad der Tragzellen, sondern eine nicht
unerhebliche Reduzierung der ständig umlaufenden Massen der Fördereinrichtung, wodurch Arbeitsleistung und Arbeitsenergie
eingespart werden. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Boden der Tragzellen bis an die Unterkante der pflugscharartigen
Leitflächen reicht, wird auch in diesem Bereich eine Zerkleinerungswirkng auf das Schüttgut vermieden, so daß
auch insoweit eine Verbesserung stattfindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an der Ct>erkante
der Leitfläche eine nach vorn weisende Umlenkfläche ausgebildet sein. Diese lenkt das nach oben auf der Leitfläche
gleitende Material nach vorn um. Hierdurch wird ein Heraustreten des Materials aus der Oberseite der Tragzelle im
Bereich der Leitfläche verhindert und damit der Füllungsgrad weiterhin verbessert.
Sofern die Tragzellen an Fördereinrichtungen für Längshalden verwendet werden sollen, werden sie erfindungsgemäß symmetrisch
zur Längsmitte ausgebildet. Werden die Tragzellen dagegen an Fördereinrichtungen für Rundhalden eingesetzt,
werden sie mit einer Leitfläche und einer die andere Seite der Öffnung begrenzenden und in Förderrichtung verlaufenden
Seitenwand ausgebildet.
-A-
-u-
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen die an den
Leitflächen angeordneten Umlenkflächen miteinander bzw. mit der Oberkante der Seitenwand durch eine Tragkonstruktion zu
Verbinden, über die die Tragzelie an der Förderkette angelenkt ist. Unter Verwendung nur weniger Einzelteile ergibt
sich auf diese Weise eine einfache Tragzellenkonstruktion m?.t
geringer Masse, so daß die zu installierende Antriebsleistung
I verringert werden kann und der Energiebedarf für den Betrieb
% drfs Vorrichtung sinkt.
h ( ) Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der
S erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
^ Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum
I Entspeichern einer als Längshalde aufgeschütteten
\ Schüttguthalde,
\ Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer Vorrichtung zum
I Entspeichern einer Rundhalde,
j Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des übergabesei-
!j tigen Endes der in den Figuren 1 und 2 ver
wendeten Förderkette,
« Fig. 4 eine Draufsicht auf drei Tragzellen der bei der
Vorrichtung nach Fig.2 verwendeten Förderkette,
;' Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Tragzelle
der Förderkette nach Fig.l,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Tragzelle gemäß Fig.4 in
i vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine rückwärtige Ansicht der Tragzelle nach Fig.6
und
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig.6.
In den Figuren 1 und 2 ist schematisch der Aufbau jeweils
In den Figuren 1 und 2 ist schematisch der Aufbau jeweils
einer Vorrichtung zum Entspeichern einer als Längshalde bzw.
Rundhalde aufgeschütteten Schüttguthalde dargestellt. Jede dieser beiden Vorrichtungen umfaßt eine in Haldenrichtung
verfahrbare und die Haldenbasis überspannende Brücke 1. Bei | der Ausführungsform nach Fig.l zum Entspeichern einer Längshalde
wird die Brücke 1 an ihren beiden Enden auf geradlinig zu beiden Seiten der Längshalde verlaufenden Schienen 2 verfahren.
Bei der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung zum Entspeichern
einer Rundhalde ist die Brücke 1 an einem Ende an einer Zentralsäule 3 drehbar gelagert, der in der Mitte der
Rundhalde angeordnet ist, wogegen das andere Ende der Brücke 1 auf einer Schiene 4 abgestützt ist, die kreisförmig um die
Rundhalde verläuft.
An der Unterseite jeder Brücke 1 ist eine endlose Fördereinrichtung
angeordnet, die aus einer über zwei endseitige Umlenkräder 5 geführten Förderkette 6 und an der Förderkette
angeordneten Tragzellen 7 besteht, die in den Figuren 1 und 2 lediglich angedeutet sind. Mit Hilfe dieser Tragzellen 7 wird
das zur Schüttguthalde aufgeschüttete Material bei der Ausführung nach Fig.l nach links und bei der Ausführung nach
Fig.2 nach rechts gefördert. Bei der ersten Ausführungsform gelangt das Material auf ein Transportband 8, durch das es
der Weiterverarbeitung zugeführt wird. Bei der zweiten Ausführungsform gelangt das Material in einen zentralen Trichter
9, aus dem es ebenfalls über ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes,
unterirdisch verlaufendes Transportband abtransportiert und der nachfolgenden Verarbeitung zugeführt wird.
In Fig.3 ist schematisch dargestellt, wie das von den Tragzellen
7 aufgenommene Material im Bereich des in Förderrichtung hinten liegenden Umlenkrc· 5 zum Weitertransport aus
der Fördereinrichtung abgegeben wird. Die Zeichnung zeigt, daß das Material auf dem nach hinten auskragenden Boden jeder
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Tragzelle 7 liegt, wobei diese Böden im Untertrum der Förderkette
6 eine durchgehende Auflagefläche für das Schüttgut
bilden. Sobald die Tragzellen 7 bei ihrem Umlauf um das Umlenkrad 5 angehoben werden, stellen sich die Böden schräg, so
daß das Material nach hinten aus der jeweiligen Tragzelle 7 herausfallen kann. Es gelangt anschließend entweder auf das
Transportband 8 gemäß Fig.l oder in den Trichter 9 ^emäß
Fig.2.
In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Tragzelle 7 dargestellt,
wie sie an der Förderkette 6 der Vorrichtung nach Fig.l eingesetzt wird. Diese Tragzelle 7 besitzt einen Boden
10, der sich über die gesamte Breite der Fördereinrichtung erstreckt und bis zur Spitze 11 von pflugscharartigen Leitflächen
12 verläuft, die zu beiden Seiten der Tragzelle 7 angeordnet sind und jeweils eine Schneidkante 13 aufweisen,
mit denen sie in das an der Haldenbasis liegende Material eindringen. Mit ihrer Innenkante 14 begrenzen die beiden
Leitflächen 12 eine Öffnung 15, die in der Mitte des sich nach hinten anschließenden Bodens 10 liegt. An der Oberkante
der Leitflächen 12 ist jeweils eine Umlenkfläche 16 angeordnet, die etwa parallel zum Boden 10 und in Transportrichtung
der Tragzelle 7 nach vorn verläuft. Diese Umlenkfäche 16 dient als eine Art Wellenbrecher und lenkt das auf der Leitfläche
12 nach oben gleitende Material um.
Oberhalb des Bodens 10 ist eine Tragkonstruktion 17 angeordnet, die mit den Umlenkflächen 16 und den Leitflächen 12
verbunden ist. An dieser Tragkonstruktion 17 ist jede Tragzelle 7 an der Förderkette 6 befestigt.
Während die an der Vorrichtung nach Fig.l einsetzbare Trag-2elle
nach Fig.5 an beiden Seiten eine pflugscharartige Leitfläche
12 aufweist, weil die zu entspeichernde Längshalde
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I,
einmal rechts und einmal links in Förderrichtung der Förderkette
6 gesehen liegt, besitzen die in den Figuren 4 sowie 6 bis 8 anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellten Tragzellen
7 der Fördereinrichtung nach Fig.2 lediglich an einer Seite eine derartige Leitfläche 12. An der anderen Seite ist
der Boden 10 mit einer in Föroerrichtung verlaufenden Seitenwand 18 versehen. Diese Seitenwand 18 begrenzt demgemäß die
Öffnung 15 und steht darüber hinaus mit der Tragkonstruktion 17 in Verbindung. Diese asymetrische Ausbildung der Tragzelle
7 ist nötig, weil bei der Verwendung der Vorrichtung an einer Rundhalde der zu entspeichernde Teil der Halde stets auf derselben
Seite der Brücke 1 liegt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform der Tragzelle gemäß den Figuren 4 sowie 6 bis 8 ist zu erkennen, daß der Boden 10
über die gesamt Breite und bis zur Spitze 11 der Leitfläche
12 verläuft, die an ihrer Oberkante mit einer Umlenkfläche 16 versehen ist. Bis auf die asymmetrische Ausbildung liegt
somit dieselbe Grundkonstruktion einschließlich der in der Mitte vorgesehenen Öffnung 15 vor.
Bei einer Bewegung der Förderkette 6 dringt die Schneidkante
13 der Leitfläche 12 jeder Tragzelle 7 in das Schüttgut an der Basis der Halde ein und schneidet aus diesem Material
heraus. Dieses Material wird im Laufe der Bewegung über die schräg nach hinten ausgerichtete Leitfläche 12 in das Innere
der Transportzellen 7 geführt, wobei auf der Leitfläche 12 nach oben gleitendes Material von der nach vorn weisenden Umlenkfläche
16 umgelenkt wird, so daß es nicht über die Leitfläche 12 nach oben hinausgleiten kann, sondern nach vorn auf
den vor der Leitfläche 12 angeordneten Teil des Bodens 10 der vorauslaufenden Tragzelle 7 gelangt. Während das bei Beginn
der Förderbewegung in die Tragzelle 7 geleitete Material ausschließlich
auf den Boden JO der vorauslaufenden Tragzelle 7
gelangt, tritt mit zunehmender Füllung dieser Tragzelle 7 ein Teil des Materials durch die Öffnung 15 hindurch und gelangt
auf diese Weise auf den mittleren Bereich des Bodens 10 derjenigen Tragzelle 7, an der die in ihrer Wirkung beschriebene
Leitfläche 12 angeordnet ist. Durch diesen Durchtritt eines Teils des geförderten Material steigt der Füllungsgrad der
Tragzellen 7. Der auch im Bereich der Leitflächen 12 ausgebildete Boden 10 verhindert, daß das von den Leitflächen 12
erfaßte und mitgenommene Material durch ständige Reibung mit dem Untergrund zerkleinert wird.
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Bezugsziffernliste:
1 | Brücke |
2 | Schiene |
3 | Zentralsäule |
4 | Schiene |
5 | Umlenkrad |
6 | Förderkette |
7 | Tragzelle |
8 | Transportband |
9 | Trichter |
10 | Boden |
11 | Spitze |
12 | Leitfläche |
13 | Schneidkante |
14 | Innenkante |
15 | Öffnung |
16 | Umlenkfläche |
17 | Tragkonstruktion |
18 | Seitenwand |
W/ph
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden mit einer
in Haldenrichtung verfahrbaren und die Haldenbasis überspannenden Brücke mit einer endlosen Fördereinrichtung,
die aus einer über zwei endseitige Umlenkräder geführten Förderkette und an der Förderkette angeordneten Tragzellen
besteht, die jeweils einen Boden und mindestens an einer Seite eine pflugscharartige, mit einer in das Haldenmaterial
eindringenden Schneidkante versehene Leitfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (12) mit ihrer in Förderrichtung schräg nach vorn verlaufenden Unterkante an der Vorderkante des sich über die gesamte Breite und bis zur Spitze (11) der Leitfläche (i2) erstreckenden Bodens (10) angeordnet ist und mit ihrer Innenkante (14) eine Öffnung (15) für den Durchtritt des Materials auf den sich nach hinten erstreckenden Boden (10) der jeweiligen Tragzeile (7) begrenzt.
daß die Leitfläche (12) mit ihrer in Förderrichtung schräg nach vorn verlaufenden Unterkante an der Vorderkante des sich über die gesamte Breite und bis zur Spitze (11) der Leitfläche (i2) erstreckenden Bodens (10) angeordnet ist und mit ihrer Innenkante (14) eine Öffnung (15) für den Durchtritt des Materials auf den sich nach hinten erstreckenden Boden (10) der jeweiligen Tragzeile (7) begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Leitfläche (12) eine nach vorn
weisende Umlenkfläche (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragzellen (7) bei ihrer Verwendung an Fördereinrichtungen für Längshalden symmetrisch zur Längsmitte
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzellen (7) bei Ihrer Verwendung an
Fördereinrichtungen für Rundhalden mit einer Leitfläche (12) und einer die andere Seite der Öffnung (15) be-
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grenzenden und in Förderrichtung verlaufenden Seitenwand (18) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Leitflächen (12) angeordneten Umlenkflächen (16) miteinander bzw. mit der
Oberkante der Seitenwand (18) durch eine Tragkonstruktion (17) verbunden sind, über die die Tragzelle (7) an der
Förderkette (6) angelenkt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868602501 DE8602501U1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868602501 DE8602501U1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8602501U1 true DE8602501U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6791135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868602501 Expired DE8602501U1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Vorrichtung zum Entspeichern von Schüttguthalden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8602501U1 (de) |
-
1986
- 1986-01-31 DE DE19868602501 patent/DE8602501U1/de not_active Expired
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