DE860065C - Verfahren zur Herstellung von pharmakologisch wirksamen Substanzen aus Adrenalin, Adrenalinderivaten und adrenalinaehnlich gebauten Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pharmakologisch wirksamen Substanzen aus Adrenalin, Adrenalinderivaten und adrenalinaehnlich gebauten Stoffen

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DE860065C
DE860065C DEB1694A DEB0001694A DE860065C DE 860065 C DE860065 C DE 860065C DE B1694 A DEB1694 A DE B1694A DE B0001694 A DEB0001694 A DE B0001694A DE 860065 C DE860065 C DE 860065C
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Dmytro Dr-Chem Habil Buchnea
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/30Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/32Oxygen atoms
    • C07D209/36Oxygen atoms in position 3, e.g. adrenochrome

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von pharmakologisch wirksamen Substanzen aus Adrenalin, Adrenalinderivaten und adrenahnähnlich gebauten Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vonpharmakologischwirksamen Substanzen aus Adrenalin, Adrenalinderivaten und adrenalinähnlich gebauten Stoffen.
  • Es ist bekannt, daß Adrenalin und adrenalinähnlich gebaute Stoffe bereits durch Luftsauerstoff oxydiert werden. Es ist ferner bekannt, Adrenalin durch Oxydationsmittel zu oxydieren, beispielsweise zur Herstellung von Adrenochrom. Alle .diese Oxydationsprodukte zeichnen sich durch eine ,intensive Färbung, die- zumeist blutrot, mitunter auch bräun und braunschwarz ist, aus. Über eine besondere pyharmakologisch-e Bedeutung dieser Oxydationsprodukte ist bis jetzt nichts bekannt geworden.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man zu pharmakologisch hochwirksamen Produkten kommt, wenn manAdrenalin oder adrenalin.ähnlieh gebaute Stoffe, wie Adrenalon, Arterinol, N-Athylarterinol usw., oxydiert, und die Oxydationsprodukte, beispielsweise auch Adrenochrom, anschließend reduziert. Die so hergestellten Reaktionsprodukte sind nicht wie z. B. Adrenochrom intensiv gefärbt, sondern gelblich, -bisweilen auch farblos, manche fluoreszieren auch .unter der Quarzlampe. Die chemische Konstitution der Reaktionsprodukte ist nicht bekannt. Einzelne von ihnen lassen sich durch Oxydation wieder in intensiv gefärbte Verbindungen überführen.
  • Die Oxydation der Adrenalinkörper kann nicht nur mit sauerstoffliefernden Oxydationsmitteln, wie Silberoxyd, Perverbindungen, Kaliumpermanganat, Chlorsäure, Jodsäure usw., sondern auch auf elektrochemischem Wege, :bei Anwendung niederer Spannung, niederer Temperatur und einer den Temperaturverhältnissen angepaßten, nicht zu hoch gewählten Stromdichte sowie auch durch Halogene -durchgeführt werden.
  • Als Reduktionsmittel :eignen sich Zink, Zinn. Ascorbinsäure, formaldeehhydsulfoxy lsaures Natrium usw. Auch katalytische Reduktion ist möglich.
  • Eine besondereAusführungsform derHers.tellung der hellgefärbten Reaktionsprodukte besteht in einer Oxydation des als Ausgangsmaterial dienenden Adrenalinkörpers in Gegenwart von einem Reduktionsmittel. Hierbei werden die gewünschten Produkte unmittelbar erhalten. Besonders geeignet als Reduktionsmittel ist in diesem Fall Ascorbinsäure.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens besteht :darin, daß man die Adrenalinkörper, die im allgemeinen als Salze in gelöstem Zustand vorhanden sind, wobei sich Alkohole als Lösungsmittel besonders bewährt haben, oxydiert und eventuell nach Isolierung des Oxydationsproduktes, im allgemeinen aber unmittelbar reduziert. Soll das Oxydationszwischenprodukt, z. B. Adrenochrom, isoliert werden, so ist eine Zugabe von chloriertem Kohlenwasserstoff, z. B. Chloroform, zur alkoholischen Lösung ,des Ausgangsmaterials .günstig. Die Zugalbe kann aber .auch während oder nach der Oxydation erfolgen. Bei der besonderen Ausführungsform, d. h. ,der Oxydation in Gegenwarteines Reduktionsmittels, wird als. Ausgangsmaterial am besten das. ascorbinsaure Salz des Adrenalinkörpers verwendet. Ein größerer Überschuß an Ascorbinsäure zwar zumeist günstig. Dabei wurde festgestellt, daß die Ascorbinsäure mit dem Adrenali.nkörper eine Verbindung bildet, das Adrenalinascorbinät, worin die Ascorbinsäure weitgehend beständig ist und die weitereOxydation desAdrenalinkörpers verhindert.. Diese Tatsache berechtigt die Annahme, d.aß `die labile Gruppe der Ascorbinsäure durch die Verbindung mit dem Adrenalinkörper zu Adrenalinascorbinat gegen Zerstörung durch Oxydation geschützt wird.
  • Die Isolierung' .des Endproduktes erfolgt im allgemeinen durch Kristallisation oder durch Ausfällen Reit alkoholischer Alkalnlauge oder auch Alkoholaten. Eine Zugabe von höheren Alkoholen, z. B. Butanol oder Propanol, begünstigt die Abscheidun.g. Es ist aber auch möglich, das Endprodukt in :der Lösung an einen indifferenten Stoff von großer Oberflächenaktivität a-dsorbieren zu lassen. Hierfür kommen in Frage: Mono- und Polysaccharide, nieder- und hochmolekulare Eiweißstoffe, Aktivkohle, Tonerde, Kieselsäuregel usw. Die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften, z. B. spasmolytische und Gefäßwirkung.
  • Beispiele i. io g 1-Adrenalin werden in ioo cm3 absolutem -Methanol unter Zugabe von etwas reiner Ameisensäure gelöst. Zu der Lösung werden 50 cm3 Chloroform zugesetzt und unter Kühlung und unter Schütteln oder Rühren mit etwa 4o bis 5o g alkalifreiern, trocknem und feingepulvertem Silberoxyd versetzt, i bis 2 Minuten oxydiert und sofort abgesäugt, mit wenig Methanol nachgewaschen und das Filtrat bei Zimmertemperatur unter dem Vakuum auf :die Hälfte eingedampft. Das auskristallisierende Produkt wird von der Mutterlauge abfiltriert und im Vakuumexsiccator getrocknet. Beider ganzen Operation soll die Temperatur möglichst 40° nicht überschreiten. Das Filtrat bzw. die Mutterlauge kann durch ein Reduktionsmittel weiter verarbeitet werden. Das abgesaugte Produkt Adrenochrom ist -sehr gut kristallisiert. Die Ausbeute beträgt etwa 5o% der Theorie, Farbe rot. Zersetzungspunkt 125 bis 130° unter Dunkelfärbung (unkorrigiert).
  • io g des so hergestellten Adrenochroms werden in so viel Methanol auf dem Wasserbad gelöst, daß das Adrenochrom .sich gerade noch löst. Dann wind die dunkelrote Adrenochromlösung mit Ascorbinsäure, auf io g Adenochrom etwa 14g Ascorbinsäure, reduziert. Die Lösung schlägt vom Dunkelrot in Hellgelb, über. Danach wird die reduzierte Lösung mit 75 cm3 2 n-methylalkoholischer Natronlauge unter kräftigem Rühren (Glasstab) in einem geräumigen Becherglas versetzt. Es . entsteht ein kanariengelber Niederschlag, der durch Zusatz von Propylalkohol erhöht wird. Danach wird .sofort abgesaugt, auf der Nutsche init Ät'hylal'kohol gründlich gewaschen und im Vakuumexsiccator über Phosphorpentoxyd getrocknet. Ausbeute 5o bis 6o % ,der Theorie. Schmelzpunkt bei 7& unter Zersetzung und Rotfärbung, Schmelzpunkt unkorrigiert.
  • 2. 1o g 1-Adrenal-in werden in methylalkoholscher Ascorbinsäurelösung, 14 g Ascorbinsäure und Zoo cm3 absolutem Methanol, .unter ständigem Schütteln oder Rühren und Erwärmen (Wasserbad) gelöst. Die Adrenalinascorbinatlösung wird in Eiswasser auf io° abgekühlt und unter ständigem Schütteln oder Rühren und Kühlen mit 4o bis 5o g Silberoxyd langsam innerhalb :2 bis io Minuten versetzt. Danach wird auf dem Wasserbad langsam wieder auf etwa 5o° erwärmt und von Silber bzw. überschüssigem Silberoxyd abfiltriert; der Rückstand auf .der Nutsche wird mit wenig Methanol gut ausgewaschen.
  • Das hellrote Filtrat des oxydierten Adrenalinascorbinats wird: mit berechneter Menge Stärke (:2:98"d. h. auf 2 g Oxydationsprodukt kommt 98 g gut getrocknete Stärke) versetzt, in einer geräumigen Reibschale homogen vermischt und danach in einem Rundkolben unter :dem Vakuum auf dein Wasserbad vollkommen getrocknet. Das so gewonnene Produkt zeigt unser,der Quarzlampe gelbgrüne Fluoreszenz, gelbe Farbe und hohe physiologische Wirksamkeit, lang anhaltende Blutdrucksteigerung.
  • 3. Die Oxydation von dl-Adrenalin wird genau so wie im -Beispiel i ausgeführt, aber mit dem Unterschied, daß !das Adrenochrom nicht isoliert, sondern gleich nach dem Absaugen vom Silberrückstand mit Zink reduziert wird. Man verwendet so viel Zink, bis .die rote Farbe in hellgelb umschlägt. Danach wird durch Filtrieren abgetrennt und das grünlich fluoreszierende Filtrat im Vakuum weitgehend eingedampft und danach der Kristallisation überlassen. Das gewonnene Produkt ist etwas gefärbt von grün, gelb bis farblos.
  • q.. iog Adrenalon werden in methylalkoholischer Ascorbinsäure, 1q. g Ascorbinsäure und Zoo cm-3 Methanol, gelöst. DieAdrenalon-Ascorbinat-Lösung wird unter ständigem Schütteln oder Rühren mit einer Jodlösung langsam (Tropftrichter) bis zum Auftreten einer schwachen Rotfärbung versetzt. Die so oxydierte Adrenalon-Ascorbinat-Lä_ung wird im Vakuum bis zu dickem Sirup eingedampft und dann derKristallisation überlassen. Dieweißen, nadelförmigen Kristalle werden abgesaugt, 'mit Äthanol nachgewaschen und im Vakuumexsiccator getrocknet. Ausbeute beträgt etwa 5o '/oder T iieorie, Schmelzpunkt 17o° urkorrigiert.
  • 5. 5 g Arterenol werden in methylalkoholischer Ascorbinsäurelösung (7g Ascorbinsäure, ioo cm3 Methanol) gelöst und die Lösung mit Brom langsam versetzt, bis schwache Rotfärbung auftritt. Danach wird die oxydierte Arterenol-Ascorbinsäure-Lösung mit der berechneten Menge Stärke (:2: 98) versetzt und das Adsorbat auf dem Wasserbad vollkommen getrocknet.
  • 6. 5 g Adrenalin@base werden in Zoo cm3 io/oiger wäßriger Ameisensäure gelöst und in einem Becherglas, in .dem sich die Platinelektroden befinden., der elektrolytischen Oxydation unterworfen. Die Oxydation wird bei etwa 6 V und mit einer Stromdichte von 2o mA/qcm durchgeführt. Nach der Beendigung der Oxydation wird das Oxydationsprodukt, das sieh in dem gelösten Zustand befindet, zeit Ascorbinsäure reduziert, danach wird das. inLösung befindliche Produkt mit Traubenzucker versetzt, auf i g Endprodukt berechnet man 99 g Traubenzucker; anschließend wird gut vermischt und auf dem Wasserbad im Vakuum vollständig getrocknet.
  • 7. io,g Adrenalin werden in methylalkoholisc her Ascorbinsäurelösung, 1q. g Ascorbinsäure und Zoo am3 Methanol, unter Erwärmen gelöst und danach aus einem Tropftrichter mit Kaliumpermanganatlösung langsam versetzt, bis das Kaliumpermanganat sich gerade noch entfärbt. Dann wird die oxydierte Lösung schonend im Vakuum langsam eingedampft, !bis die Kristallisation einsetzt. Noah längerem Steherlassen werden :die Kristalle gewonnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von ,pharmakologisch wir@ks:amen Substanzen aus Adrenalin, Adrenalinderivaten und adrenalinähriliahen Körpern der allgemeinen Formeln wobei Ri und R2 Wasserstoff oder kurze, eventuell verzweigte Alkylketten bedeuten bzw. Salze :derselben, ,dadurch gekennzeichnet, daß Adrenalin, Adrenalinderivate und adrenalinähnliche Körper in gelöstem Zustand durch Oxydationsmittel, beispielsweise Silberoxyd, Perverbindungen, Permanganat, Chlorsäure, Jodsäure, die Halogene usw., oder auf elektrochemischem Wege oxydiert und die Oxydationsprodukte eventuell nach deren Isolierung reduziert und die Reduktionsprodukte gewonnen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel angesäuerte Alkohole, vorzugsweise in der eben zur Lösung ausreichenden Menge, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB dem Alkohol vor, bei oder nach der Oxydation halogenierte, aliphatisahe Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Chloroform, zugesetzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3"dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion der Oxydationsprodukte von Adrenalin, Adrenalinderivaten und adriena.li.nähn,lioh gebauten Körpern mit Hilfe von Zink, Zinn oder Ascorbinsäure durchgeführt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., :dadurch ,gekennzeichnet, @d,aß die Verfahrensstufen der Oxydation und Reduktion vereinigt werden, indem die Oxydation in Gegenwart von mindestens molaren Mengen. Ascorbinsäure durchgeführt wird.. 6. Verfahren nach Anspruch i Ibis 5"da-durch gekennzeichnet, daß die Oxydation auf elektroahem.ischem Wege bei niederer Temperatur, niederer Spannung und ,den Temperaturverhältnissen entsprechend niederer Stromdichte, gegebenenfalls unter Anwendung von Kühlelektroden Jurdgeführt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, @dadurch gekennzeichnet, daß die Endprodukte durch Kristallisation aus den eventuell eingedampften Mutterlaugen gewonnen werden. B. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch @gekennzeichnet, ,da,ß die Endprodukte durch Basen, Al'kalilauge, Alkoholate, Erdalkalilauge, Ammoniak usw. unter gleichzeitiger Zugabe von höheren Alkoholen, z. B. Propyl-, Butylalkohole, ausgefällt werden. 9. Verfahren nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Endprodukte aus deren Lösungen an Adsorptionsmittel, Mono- und Polysaccharide, nieder- und hochmolekulare Eiweißstoffe, Aktivkohle, Tonerde Kieselsäuregel usw., adsorbiert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513248A1 (fr) * 1981-09-21 1983-03-25 Riker Laboratories Inc Procede de preparation d'adrenochrome

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2513248A1 (fr) * 1981-09-21 1983-03-25 Riker Laboratories Inc Procede de preparation d'adrenochrome

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