DE859482C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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Publication number
DE859482C
DE859482C DEP25465A DEP0025465A DE859482C DE 859482 C DE859482 C DE 859482C DE P25465 A DEP25465 A DE P25465A DE P0025465 A DEP0025465 A DE P0025465A DE 859482 C DE859482 C DE 859482C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow
housing
heat exchanger
individual
heat exchange
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Expired
Application number
DEP25465A
Other languages
English (en)
Inventor
John Forster Alcock
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Individual
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Individual
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Publication of DE859482C publication Critical patent/DE859482C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, der aus zwei oder mehreren Einzelauistauschern besteht, von denen jeder eine wärmespeichernde, durch Trennwände in Zellen unterteilte Hohlform aufweist, die drehbar in einen ringförmigen Gehäuse untergebracht ist und infolge der Drehung abwechselnd von einem heißen und einem kalten Wärmeaustauschmittel durchströmt wird.
  • Der Nachteil derartiger Wärmeaustauscher liegt vo,r allen Dingen darin, daß sie einen verhältnismäßig kleinen Durchflußquerschn.itt haben und bei größeren Druckunterschieden zwischen den beiden WärmeaustauschmittelnLeckverluste zu verzeichnen sind, wie z. B. bei Anlagen zum Herstellen von Sauerstoff oder bei Gasturbinenanlagen, wo die heißen Abgase zum Erwärmen des kälteren von einem Kompressor zugeführten Kraftgases dienen.
  • Die Nachteile der bekannten Ausführungen werden nun gemäß der Erfindung vor allen. Dingen dadurch beseitigt, daß die Hohlformen der verschiedenen Einzelaustauscher gleichzeitig um eine gemeinsame Achse drehbar sind und ihre ringförmigen Gehäuse in einem gemeinsamen Außengehäuse liegen, das Öffnungen und Durchlässe in solcher Anordnung aufweist, daß das heiße Wä.rmeaustauschmittel durch alle in der einen Gehäusehälfte liegenden Hohlformern hindurchströmt, während das kältere Wärmeaustauschmittel parallel zum heißen durch alle in der anderen Gehäusehälfte befindlichen Hohlformen hindurchgeführt wird.
  • Voriugsw :eise sind die zwischen den einzelnen Zellen der Hohlformen, liegenden radialen Trennwände an ihren seitlichen Stirnwänden mit federnden Dichtungsringen versehen, die ähnlich wie Kolbenringe wirken und sich dichtend gegen die Wandung des ringförmigen Gehäuses legen, so daP das Übertreten des einen Wärmeaustauschmittels zum anderen unterbunden, ist.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit drei gleichachsig angeordneten Hohlformen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit konzentrisch angeordneten Höhlformen und Fig.3 einenTeilschnitt durch.Fig.2 nachLinie 3-3-Der Wärmeaustauscher nach Fig. i besteht aus einem Gehäuse G, das, wie die Zeichnung erkennen läßt, aus einzelnen Gehäuseringen aufgebaut sein kann. Das Gehäuse G ist durch eine mittlere Trennwand G' unterteilt. Auf jeder Seite der Trennwand G' liegen Ein- und Auslässe, und zwar befindet sich auf der linken Seite der Ein.laß H und der Auslaß H' und auf der rechten Seite der Einlaß T und der Auslaß T'.
  • Ferner ist auf der linken. Gehäuseseite eine Trennwand h: und auf der rechten Gehäuseseite eine Trennwand L im Gehäuse G' vorgesehen. Beide Trennwände K, L verlaufen schräg zur Mittellängsachse des Gehäuses G'. Sie bilden im Längsschnitt gesehen eine V-Form und trennen die Einlässe H und J von den Auslässen H' und J'. Beide Trennwände K, L ergeben zusammen eine trichterartige Form. In den Trennwänden K, L sitzen ringförmige und im Ouerschnitt kreisförmige Gehäuse D, E, F, die entweder gesondert in die Wände eingelassen oder aber in den Wänden selbst gebildet sein können. In diesen ringförmigen Gehäusen D, E, F sind sogenannte Hohlformen A, B, C drehbar gelagert, die aus einzelnen Zellen bestehen, welche durch radial verlaufende, z. B. bei der Hohlform C mit C bezeichnete Trennwände voneinander getrennt sind. Die Trennwände C haben an: ihren beiden außenliegenden Längsstirnwänden Dichtungsringe C2, mit denen sie sich dichtend gegen die Wandungen der ringförmigen Gehäuse A, B, C legen. Die Hohlformen. bzw. ihre Zellen sind aus wärmespeicherndem Werkstoff hergestellt oder mit einem solchen gefüllt. In den Wandungen. der ringförmigen Gehäuse A, B, C bzw., falls sie aus den Wandungen K, L gebildet sind, in diesen, sind Öffnungen K', L' vorgesehen:, über die das Wärmeaustauschmittel, z. B. Gas, von den Einlässen J bzw. H zu den Auslässen. F bzw. H' strömen kann. Zwischen den Öffnungen K', L' liegt eine sich hinter die Trennwand G' erstreckende tote Zone. Die in den Längsstirnseiten der Trennwände C der Zellen sitzenden Dichtungen C= verhindern, daß an dieser Stelle am Umfang der Hohlformen Leckverluste auftreten können und ein Teil des einen Wärmeaustauschmittels zu dem anderen gelangt.
  • Die in den ringförmigen Gehäusen D, F_, F liegenden Hohlformen A, B, C werden gemeinsam von einer Kraftquelle angetrieben, so daß sie sich in ihren Gehäusen D, E, F um die Trennwand G' und um die Längsachse des Gehäuses G drehen. Der Antrieb kann dabei in jeder geeigneten `''eise erfolgen. Die Hohlformen A, B, 'C liegen vorzugsweise im gleichen Abstand in axialer Richtung übereinander. Wird der Wärmeaustauscher z. B. in Verbindung mit einer Gasturbine verwendet, dann kann der Antrieb über ein von der Turbinenwelle aus angetriebenes Untersetzungsgetriebe stattfinden. Die Drehung kann ununterbrochen oder absatzweise vorgenommen werden, je nachdem, wie die Anforderungen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i erfolgt der Antrieb über ein Zahnradgetriebe, das von der Welle 31 betätigt wird, die über den Kegelradtrieb M', N eine Welle N' antreibt, auf der die Zahnräder N2 sitzen, welche in auf. der Welle O' befindliche Zahnräder O eingreifen. Die Welle O' trägt ferner Zahnräder 02, durch die die Antriebskraft auf an den Hohlformen A, B, C sitzenden Zahnkränzen R übertragen wird. Jede Hohlform hat einen derartigen Zahnkranz R. Der Antrieb ist, z. B. durch entsprechende Durchmesserbemessung .der Zahnräder 02, so abgestimmt, daß die Hohlformen A, B, C mit annähernd gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
  • Ein in das Gehäuse G durch den Einlaß T eintretendes Wärmeaustauschmittel, z. B. Gas, gelangt . über die in :der Wand L befindlichen Öffnungen L' in die ringförmigen Gehäuse D, E, F und durchströmt diese und damit die darinliegenden Hohlformen A, B, C ungefähr radial, um über die in. der gegenüberliegenden Wandung der ringförmigen Gehäuse sitzenden Öffnungen L' aus- und: dadurch in den Auslaßkanal T einzutreten, wo sie in Richtung des Pfeiles abziehen. Auf seinem Wege durch die rechte Seite des Austauschers hat das Wärmeaustauschmittel, also hier das Gas, die Hohlformen A, B, C erwärmt, die nun bei ihrer weiteren Drehung in .den linken Teil des Austauschers gelangen, wo sie von dem kälteren bei H ein- und bei H' austretenden Wärmeaustauschmittel in gleicher Weise, nur im umgekehrten Sinn, wie vorstehend beschrieben, durchströmt werden und dabei ihre vorher aufgenommene Wärme an das kältere Wärmeaustauschmittel abgeben und es dadurch erwärmen.
  • Das Außengehäuse G hat im allgemeinen, zylindrische Form, kann aber auch jede andere Gestalt aufweisen.
  • In einigen Fällen können die Hohlformen A, B, C gleichen Durchmesser haben. Dann weisen die ringförmigen Gehäuse D, E, F ebenfalls gleichen Durchmesser auf. Die Hohlformen liegen dann in axialer Richtung so im Abstand übereinander, daß das Außengehäuse G völlig zylindrische Form haben kann. Der Gasdurchgang durch die Hohlformen erfolgt hier in genau radialer Richtung. Der Querschnitt der ringförmigen Gehäuse D, E, F und der der Hohlformen A, B, C ist Vorzugsweise kreisförmig. Es kann aber auch eine andere geeignete Form gewählt werden, wie z. B. eine elliptische oder eine ähnliche Gestaltung, die in glatter ununterbrochener Kurve verläuft. Diese Formen können .durch Scheiben und Ringe, ähnlich wie beschrieben, abgedichtet werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 haben die Hohlformen A', B', C verschiedenen Durchmesser. Sie liegen in konzentrisch zu ihrer gemeinsamen Achse angeordneten: ringförmigen Gehäusen D', E', F. In diesem Fall strömen die Wärmeaustauschmittei durch in gesonderten Gehäusen sitzende Durchlässe P2, Q2; P3, Qs. Das eine Gehäuse weist die miteinander verbundenen Teile P, Q und das andere die Teile P', Q' auf. Der Durchilaß P2 im Gehäuse P dient zum Eintritt des Wärmeaustauschmittels, das, nachdem es die Hohlformen passiert hat, durch die Austrittsöffnung Q2 austritt. Das entgegengesetzt strömende Wärmeaustauschmittel tritt :bei Q3 in das Gehäuse Q' ein und bei P3 aus dem Gehäuse P' aus, nachdem es durch die Hohlformen A', B', C ge- strömt ist.
  • Der Antrieb der Hohlformen erfolgt folgendermaßen: Die über ein an ihrem Ende sitzendes Zahnrad angetriebene Welle N' überträgt die Antriebskraft mittels der Zahnräder N2 auf die auf der Welle 0' sitzenden Zahnräder O. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sitzen auf der Welle 0' noch Zahnräder 02, die in Ritzel T2, S2 eingreifen, die auf denselben Wellen sitzen, wie die Ritzel T, S, welche in je einen an den. Hohlform-en A', B', C' sitzenden Zahnkranz R eingreifen und dadurch die betreffenden Hohlformen drehen. Jede Hohlform hat einen derartigen Zahnkranz R. Jedem Zahnkranz sind zwei Zahnräder T, S zugeordnet. Die Zahnräder T, S sind, wie es Fig. 3 deutlich erkennen läßt, an einer Seite ihres Umfanges abgeflacht. Die Abflachungen T', S' dienen zum Überbrücken der Stellen der Hohlformen, an deren die Trennwände der einzelnen Zellen sind. Dort ist .nämlich keine Zahnung im Zahnkranz R vorhanden. Wenn z. B. der flache Teil T' des Ritzels T an der Stelle des Zahnkranzes R ist, wo die Zwischenwand U sitzt, die zwei benachbarte Zellen der Hohlform, z. B. A, trennt, dann würde, wenn kein weiteres Zahnrad in den Zahnkranz eingreift, die Drehbewegung unterbrochen sein. Das ist im vorliegenden Fall dadurch verhindert, .daß das zweite Ritzel S in den Zahnkranz R der Hohlform eingreift und sie weiterdreht. Beide Ritzel T, S unterstützen sich also gegenseitig beim Überbrücken der durch die Trennwände U in dem Zahnkranz hervorgerufenen toten Stellen oder Lücken. Die Anordnung nach Fig. 2 kann verwendet werden für eine Anlage mit mehreren Hohlformen, die sämtlich gleichzeitig angetrieben werden. Die Gase durchströmen die Hohlformen aller Einheiten in umgekehrten Richtungen.
  • Die Hohlformen und- auch die ringförmigen Gehäuse können unter sich gleiche Größe und gleichen Querschnitt haben, können aber, falls erforderlich, unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Das richtet sich nach den jeweils vorherrschenden Bedingungen und Erfordernissen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher, bestehend aus zwei oder mehreren Einzelaustauschern, von denen jeder eine wärmespeichernde, durch Trennwände in Zellen unterteilte Hohlform aufweist, die drehbar in einem ringförmigen Gehäuse untergebracht ist und infolge der Drehung abwechselnd. voneinem heißen und einem kalten Wärmeaustauschmittel durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlformen (A, B, C bzw. A', B', C) der verschiedenen Einzelaustauscher sämtlich um eine gemeinsame Achse drehbar sind, und daß die ringförmigen Gehäuse (D, E, F bzw. D', E', F') der Einzelaustauscher in einem gemeinsamen Außengehäuse (G bzw. P, Q, P', Q') liegen, das mit Eintritts- (I, H bzw. P2, 03) und Austrittsöffnungen (T, H' bzw. Q2, P3) versehene Durchlässe in solcher Anordnung aufweist, daß das heiße Wärmeaustauschmittel durch alle Hohlformen (A, B, C bzw. A', B', 'C') in der einen Hälfte des Gehäuses strömt, während das kältere Wärmeaustauschmittel durch alle Hohlformen parallel zum heißen Mittel in der anderen Hälfte des Gehäuses strömt, und daß alle Hohlformen (A, B, C bzw. A', B', C) gleichzeitig angetrieben werden.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelaustauscher gleichachsig in verschiedenen Ebenen liegen und gleiche oder verschiedene Durchmesser haben.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelaustauscher verschiedene Durchmesser haben und konzentrisch angeordnet sind. q.. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Hohlformen mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden.
DEP25465A 1946-12-05 1948-12-19 Waermeaustauscher Expired DE859482C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB859482X 1946-12-05

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ID=10590814

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DEP25465A Expired DE859482C (de) 1946-12-05 1948-12-19 Waermeaustauscher

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DE (1) DE859482C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959918C (de) * 1952-06-23 1957-03-14 Parsons C A & Co Ltd Regenerativ-Waermeaustauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959918C (de) * 1952-06-23 1957-03-14 Parsons C A & Co Ltd Regenerativ-Waermeaustauscher

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