DE599661C - Wasserringpumpe - Google Patents

Wasserringpumpe

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DE599661C
DE599661C DEN32843D DEN0032843D DE599661C DE 599661 C DE599661 C DE 599661C DE N32843 D DEN32843 D DE N32843D DE N0032843 D DEN0032843 D DE N0032843D DE 599661 C DE599661 C DE 599661C
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DE
Germany
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caps
distributors
channels
housing
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Expired
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DEN32843D
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English (en)
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Nash Engineering Co
Original Assignee
Nash Engineering Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/005Details concerning the admission or discharge
    • F04C19/008Port members in the form of conical or cylindrical pieces situated in the centre of the impeller

Description

  • Wasserringpumpe Die Erfindung betrifft eine Wasserringpumpe mit konischen Verteilern und Kappen, die zu beiden Seiten des Zellenradgehäuses angeflanscht sind und durch Querwände getrennte Kanäle zur Verbindung der in dem Gehäuse diametral gegenüberliegenden Saug-und Drucköffnungen mit den Ein- und Austrittsöffnungen des Zellenrades aufweisen.
  • Es ist bereits bekannt, bei Wasserringpumpen ein verstellbares Drehglied zwischen dem eigentlichen Verteiler und dem Zellenrad anzuordnen, das durch einen Hebel verstellt werden kann. Das Drehglied dient dabei dazu, die Pumpe bei Gasförderung auf einen bestimmten Gasdruck einzustellen bzw. von Gasverdichtung auf Flüssigkeitsförderung umzustellen. Die Strömungsrichtung kann bei der bekannten Pumpe jedoch durch dieses Drehglied nicht umgekehrt werden, ohne die Laufrichtung des Rades umzukehren.
  • Nun ist es bereits bei Pumpen von der Art, auf welche die Erfindung sich bezieht, bekannt, Kappen und Verteiler in einem Stück so auszubilden, daß beim Verdrehen der Verteiler mit den Seitenkappen um i8o° die Richtung des Luftstromes umgekehrt werden kann. Es besteht aber hierbei der Nachteil, daß auch die Verteiler mitbewegt werden müssen, welche mit dem sich drehenden Teil der Pumpe in dichter Berührung stehen.
  • Die beschriebenen Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß die koninischen Verteiler als selbständige Bauteile in die Gehäusekappen eingesetzt und die durch Querwände getrennten Kanäle in jeder Gehäusekappe noch durch eine mittlere Scheidewand unterteilt sind und diese Kanäle jeweils durch Verdrehen der Gehäusekappen mit den Ein- und Auslaßöffnungen in den Verteilern in Verbindung gebracht werden. Außerdem sind in den Verteilern Kanäle, die ringförmigen Zwischenräumen zwischen Welle und Verteilern und einem mit Versteifungsstreben versehenen Hohlraum zwischen denVerteilern und der Zellenradnabe Dichtungswasser zuleiten, und an ihren Enden Löcher vorgesehen, durch die das Dichtungswasser in die öffnungen des Zellenrades eingespritzt wird. In dem konischen Verteiler sind nach der Erfindung weiterhin ringförmige Aussparungen mit Weichmetallstrangdichtungen zur Abdichtung der Verteiler in den Kappen vorgesehen.
  • Abgesehen davon, daß bei der Pumpe nach der Erfindung zwecks Umkehrung der Strömungsrichtung nur noch _ eine Drehung der Kappen, nicht aber eine Drehung der Verteiler, also derjenigen Teile, die mit dem-Zellenrad in dichter Berührung stehen, erforderlich ist, hat die getrennte Ausbildung von Kappen und Verteilern noch eine ganze Reihe anderer Vorteile, nämlich eine leichtere Handhabung, eine leichtere Herstellung der Form sowie eine bequemere Ausführung des Gießens der Verteiler und der Kappen, ferner eine leichtere Zentrierung.
  • Was die Zentrierung anbetrifft, so werden die Verteiler zunächst genau in das Pumpengehäuse eingepaßt, sodann zentriert man die an der Kappe angebrachten Arme mittels der Verteiler. Offenbar ist so eine viel genauere und schnellere Zentrierung möglich, als wenn Kappen und Verteiler aus einem Stück bestehen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Pumpe nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Pumpe nach der Erfindung.
  • Fig.2 ist eine Ansicht der Pumpe von rechts.
  • Fig.3 ist" ein vergrößerter Querschnitt durch die Pumpe nach Fig. i.
  • Fig. q., 5 und 6 zeigen Schnitte nach den Linien ¢-4., 5-5 und 6-6 von Fig. 3.
  • Fig. 4A, 5 A und 6A zeigen den Fig. 4., 5 und 6 entsprechende Schnitte bei anderer Lage der einzelnen beweglichen Teile.
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt.
  • In der dargestellten Wasserringpumpe (Fig. 3) dreht sich ein Zellenrad io mit einer Welle i i. Die Welle i i ist gelagert in reibungslosen Lagern 12. Das Zellenrad io dreht sich in einem Gehäuse i5, welches mit Seitenstücken 16 durch Bolzen 17 verbunden und gegen Verschiebung durch Zapfen 18 gesichert ist. Arme 2o sind an den Seitenstücken 16 mittels Bolzen 22 befestigt und tragen die Kugellager 12. In den Seitenkappen 16 sind verjüngte oder konische Verteilerstücke 24 und 25 konzentrisch mit der Achse der Welle ii angeordnet. Zwischen denVerteilerstücken 24 und ä5 und der Welle ii sind Dichtungspackungen 27 vorgesehen, um das Entweichen von Flüssigkeit an den betreffenden Oberflächen bzw. Berührungsflächen zu verhindern. Die Verteilerstücke 24 weisen auch genau hergestellte und geschliffene Endflansche 30 auf, welche sich dicht in kreisförmige AussparuRgen 31 in den Armen 2o einlegen. Die Aussparungen 31 sind genau mit den Kugellagern 12 konzentrisch.
  • Die konischen Verteilerstücke 2q. und 25 sind dicht gegen konische Lagerflächen in den Seitenflanschen gepaßt. Sie werden dort fest durch Klemmbolzen 33 in Lage gehalten. An ihren inneren Enden erstrecken sich die Verteilerstücke 24. und 25 in konisch ausgebildete innere Lagerteile 35 und 36 des Zellenrades io. Den Dichtflächen dieser Lagerteile schmiegen sich die Verteilerstücke mit den entsprechenden Dichtflächen verhältnismäßig eng an.
  • In den Seitenkappen 16 sowie in den Verteilern 24 und 25 sind Ein- und Auslässe mit Kanälen und Bohrungen vorgesehen, welche die Ein- und Auslässe in den Seitenkappen mit den Öffnungen im Boden der Kammern des Zellenrades io verbinden. Bei einer derartigen Bauart ist offensichtlich, daß das Zellenrad i o, die Welle i i, die Lager 12; die Arme 2o und die konischen Verteiler 24. und 25 eine Gruppe von zueinander sich bewegenden Teilen bilden, von denen alle mit großer Genauigkeit leicht zusammengesetzt werden können. Wenn die Teile in dem Pumpengehäuse zusammengesetzt werden, werden die Verteiler 2q. und 25 genau in das Pumpengehäuse eingepaßt, sodann zentriert man die Arme 2o mittels der Verteiler. Die Lager 12 werden von _ den Armen 2o zentriert. Die Lager selbst zentrieren die Welle i i und das Zellenrad io. Alle diese Teile sind mit Bezug auf die Verteiler 24 und 25 genau konzentrisch. Das Zellenrad kann so mit einem sehr geringen Spielraum, den es für die Drehung nötig hat, mit Bezug auf die inneren Emden der Verteiler 24 und 25 eingebaut werden. Dies ist eine für ein zufriedenstellendes Arbeiten der Pumpe nach der Erfindung notwendige Bedingung.
  • Es ist mitunter erwünscht, daß die Antriebscheibe o. dgl. bei einer Wasserringpumpe rechts von der Zellenradwelle angeordnet wird, gesehen von der Purnpenauslaßseite her. Ein anderes Mal ist es wünschenswert, die Antriebsverbindung links auf der Welle zu haben. Diesen Anforderungen wird die' Pumpe leicht dadurch gerecht, daß man lediglich die Welle i i des Zellenrades i o umdreht und die Teile wieder - zusammensetzt.
  • Wenn die Einlaß- und Auslaßverbindungen der Pumpe umgekehrt werden sollen, wobei man die Drehrichtung des' Zellenrades unverändert läßt, so wird dies dadurch erreicht werden, daß man die Seitenkappen um eine halbe Umdrehung am Gehäuse dreht, wobei die konischen Verteiler 2,4 und 25 ihre Lage zum Gehäuse nicht ändern. Wie man aus den Fig. 3A bis 6A ersieht, hat jede Seitenkappe Kanäle 1611 und 16b, die durch eine mittlere Scheidewand i9 und Querwände 19a und igb voneinander getrennt sind. Die Querwände 19a und 19b verbinden die Enden der mittleren Wand i9 mit den äußeren und inneren Seitenwänden der Seitenkappe 16. Eine dritte Querwand igc verbindet die inneren und äußeren Seitenwände der Seitenkappe in demjenigen Teil des Kappenraumes, durch den sich die Mittelwand nicht erstreckt. Dadurch, daß man die Seitenkappen 16 eine halbe Umdrehung ausführen läßt, werden die Verbindungen zwischen den Einlaß- undAuslaßöffnungen 30 und 31 und den Kanälen i6a und 16b So geändert, daß auch die Richtung des Luftstromes umgekehrt wird, während die Drehrichtung des Zellenrades dieselbe bleibt.
  • In den Fig. q. bis 6 ist die Kappe in einer Lage für eine Strömungsrichtung des Luftstromes und in den Fig. ¢A bis 6A in einer anderen Lage für die entgegengesetzte Strömungsrichtung des Luftstromes dargestellt. Will man die Drehrichtung des Zellenrades in einer Wasserringpumpe umkehren, ohne die Einlaß- und Auslaßverbindungen zu wechseln, so kann dies auch leicht bei der Pumpe nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß man das Zellenrad io umkehrt und die Seitenkappen 16 eine halbe Umdrehung zum Pumpengehäuse 15 ausführen läßt, ferner auch die konischen Verteiler 24, 25 in den Kappen 16 auswechselt. In diesem Falle kann das Zellenrad io in der umgekehrten Richtung laufen. Die Pumpe arbeitet trotzdem vollkommen und ohne Wechsel der Eimaß- oder Auslaßverbindungen.
  • Zur Erzielung einer wirksamen Wasserdichtung zwischen den feststehenden und beweglichen Teilen der Pumpe nach der Erfindung ist ein Kanal 40 in jedem Verteiler 24 oder 25 ausgebildet. Dem Kanal 40 wird Wasser durch Rohre 41 zugeführt. Die Kanäle 4o verbinden mit ringförmigen Zwischenräumen 42 die Enden der Welle i i. Das durch das Rohr 4I zugeführte Wasser geht durch die ringförmigen Zwischenräume 42 zu den in der Mitte in dem Nebenteil des Zellenrades io vorgesehenen Aussparungen 43. Versteifungsrippen 44 ragen in die Aussparungen 43, durch welche bei Drehung des Zellenrades ein kleiner Druck in den Aussparungen 43 erzeugt wird. Dieser Druck wird auf beiden Seiten des Zellenrades durch Öffnungen 45 ausgeglichen, welche in der mittleren Scheidewand vorgesehen sind und die beiderseitigen Räume miteinander verbinden. An den inneren Enden der Verteiler 24 und 25 sind kleine Öffnungen 46 vorgesehen und so angeordnet, daß Wasser aus den Zellenradöffnungen 43 unmittelbar in die Öffnungen 5o im Boden der Kammern des Zellenrades io eingeschleudert wird.
  • Offensichtlich braucht die Pumpenwirkung der Versteifungsrippen 44 nicht vorhanden zu sein, um das Dichtungswasser in die öffnungen 4o einzudrücken, da dies auch durch einen genügenden unmittelbaren Druck in den Zuführungsrohren 41 erreicht werden kann. Die beschriebenen Mittel, Dichtungswasser zuzuführen, sind viel unmittelbarer in ihrer Wirkung als die bisherigen, bei denen das Dichtungswasser durch Einlaßkanäle der Pumpe eingeführt wurde, während bei der Pumpe nach der Erfindung das Wasser unmittelbar durch die Öffnungen 50 in die Zellenradkarnmern eingespritzt wird. Diese unmittelbare Wirkung ist viel stärker und stört nicht den Luftstrom in den Einlaßkanälen der Pumpe. Das so eingeführte Dichtungswasser bewirkt auch eine gute Dichtung zwischen den Nabenteilen 35 des Zellenrades io sowie an den Enden der Verteiler 24 und 25. Die Verbindung zwischen den Zellenradteilen 36 und den Verteilern 24 und 25 werden gegen den Körper des Gehäuses durch Wasser gedichtet, das durch einen Spielraum 52 zwischen den Enden des Zellenrades und den Innenflächen der Seitenlappen 16 eingeleitet ist. Die Verteiler 24 und 25 werden in üblicher Weise genügend <licht in die Seitenkappen 16 eingepaßt. Wenn indessen zusätzliche Dichtungsmittel gewünscht sind, so können die weiteren Endteile der Verteiler 24 und 25 ausgespart sein, wie das bei 55 in Fig. 7 hervorgeht, um Bleiringe 56 aufzunehmen, die dicht in die Nuten gepreßt werden und dadurch eine unmittelbare Dichtung bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserringpumpe mit konischenVerteilern und Kappen, die zu beiden Seiten des Zellenradgehäuses angeflanscht sind und durch Querwände getrennte Kanäle zur Verbindung der in dem Gehäuse diametral gegenüberliegenden Saug- und Drucköffnungen mit den Ein- und Austrittsöffnungen des Zellenrades aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Verteiler (24, 25) als selbständige Bauteile in die Gehäusekappen (i6) eingesetzt und in jeder Gehäusekappe die durch Querwände (I9a, I9b, igc) getrennten Kanäle (16a, 16b) noch durch eine mittlere Scheidewand (i9) unterteilt sind und diese Kanäle durch Verdrehen der Kappen mit nebeneinanderliegenden Ein- und Auslaßöffnungen der Verteiler in Verbindung gebracht werden.
  2. 2. Wasserringpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verteilern (24, 25) Kanäle (4o), die ringförmigen Zwischenräumen (42) zwischen Welle und Verteilern (24, 25) und einem mit Versteifungsstreben (44) versehenen Hohlraum (43) zwischen den Verteilern (24, 25) und der Zellenradnabe Dichtung'swasser zuleiten, und an ihren Enden Löcher (46) vorgesehen sind, durch die das Dichtungswasser in die Öffnungen (5o) des Zellenrades eingespritzt wird.
  3. 3. Wasserringpurnpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem konischen Verteiler ringförmige Aussparungen (55, Fig.7) mit Weichmetallstrangdichtungen (56) zur Abdichtung der Verteiler in den Kappen vorgesehen sind.
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DE (1) DE599661C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961653C (de) * 1951-01-26 1957-04-11 Nash Engineering Co Fluessigkeitsring-Gaspumpe
DE1025559B (de) * 1955-04-29 1958-03-06 Robert Leon Dardelet Fluessigkeitsringpumpe bzw. -verdichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961653C (de) * 1951-01-26 1957-04-11 Nash Engineering Co Fluessigkeitsring-Gaspumpe
DE1025559B (de) * 1955-04-29 1958-03-06 Robert Leon Dardelet Fluessigkeitsringpumpe bzw. -verdichter

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