DE1240897B - Waermetauscher fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Waermetauscher fuer Fluessigkeiten

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DE1240897B
DE1240897B DE1962H0047776 DEH0047776A DE1240897B DE 1240897 B DE1240897 B DE 1240897B DE 1962H0047776 DE1962H0047776 DE 1962H0047776 DE H0047776 A DEH0047776 A DE H0047776A DE 1240897 B DE1240897 B DE 1240897B
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DE
Germany
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channels
heat exchanger
mouths
flow channels
graphite
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962H0047776
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans G Dreher
Ernst Bradtmoeller
Hans Stahnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARZER ACHSENWERKE K G SCHWEMA
Original Assignee
HARZER ACHSENWERKE K G SCHWEMA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/02Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of carbon, e.g. graphite
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F7/00Elements not covered by group F28F1/00, F28F3/00 or F28F5/00
    • F28F7/02Blocks traversed by passages for heat-exchange media

Description

  • Wärmetauscher für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für Flüssigkeiten in Form eines aus mehreren zylindrischen Scheiben aus Graphit zusammengesetzten Blocks, bei dem jede Scheibe zwei Gruppen von Durchströmkanälen für die beiden Wärmetauschflüssigkeiten aufweist und die Durchströmkanäle entlang mehrerer über den Umfang verteilter in radialer Richtung verlaufender Ebenen so verteilt sind, daß die in radialer Richtung nebeneinanderliegenden Kanäle zueinander parallel und zur Längsachse des Wärmetauschers unter einem vorbestimmten Winkel geneigt verlaufen, der Neigungswinkel in Umfangsrichtung von Ebene zu Ebene wechselt und an der Kreuzungsstelle in Umfangsrichtung benachbarte Kanäle verschiedenen Gruppen von Durchströmkanälen angehören.
  • Es ist ein Wärmetauscher mit sich kreuzenden Kanälen bekannt, bei dem jede Graphitscheibe des durch federnde Zuganker zusammengehaltenen Blocks eine zentrale Umlenkkammer sowie in die Achse des Blocks enthaltenden Ebenen in Umfangsrichtung abwechselnd axiale Kanäle für das eine und radiale Kanäle für das andere Medium aufweist. Die radialen Kanäle münden außen in durch ein Gehäuse gebildeten Umlenkkammern, wobei die zentralen Umlenkkammern durch Trennwände in axialer Richtung abgeschlossen sind.
  • Um ein äußeres Gehäuse entbehrlich zu machen, ist es weiterhin bekannt, die beiden Gruppen von Durchströmkanälen für die beiden Wärmetauschmedien jeweils zur Block-Längsachse geneigt verlaufen zu lassen. Zu diesem Zweck weist jede Graphitscheibe an ihrer Stirnseite eine stumpfkegelige Ausnehmung auf, in welcher die geneigten Bohrungen jeweils einer Gruppe münden und die als Umlenkkammer dient. Die Neigung der sich in Umfangsrichtung abwechselnden Gruppen ist entgegengesetzt und wechselt von Scheibe zu Scheibe. Außen können die Bohrungen in Umlenkbohrungen oder auch in flachen Ausnehmungen in die Stirnfläche der Scheibe münden. Um mit ringförmigen Dichtungen arbeiten zu können, liegen die Mündungen aller Bohrungen einer die Achse enthaltenden Ebene radial innerhalb des Mündungsbereichs aller Bohrungen der benachbarten Gruppe. Die Zahl der Bohrungen jeder Gruppe richtet sich damit ausschließlich nach der Zahl der radial innerhalb der die beiden Mündungsbereiche trennenden Ringdichtung unterzubringenden Bohrungen. Maßgeblich ist dabei praktisch die Zahl der auf dem innersten Teilkreis anzuordnenden Bohrungen. Um die radial außerhalb der inneren Ringdichtung liegende größere Fläche besser auszunutzen, hat man bei dieser Anordnung noch die Anordnung einer dritten Gruppe von Kanälen vorgesehen, die parallel zur Achse verlaufen. Das System der Anordnung der Bohrungsgruppen ist jedoch außerordentlich kompliziert und nur unter großem technischem Aufwand zu verwirklichen. Der eigentliche Wärmeaustausch findet an den Kreuzungsstellen der ersten und zweiten Bohrungsgruppen statt, während der Beitrag der dritten Bohrungsgruppe zum Wärmeaustausch nur geringfügig sein kann, da eine der benachbarten ersten und zweiten Bohrungsgruppen immer das gleiche Wärmetauschmedium in gleicher Richtung führt. -Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art dergestelt weiterzubilden, daß er bei einfachem und gedrängtem Aufbau eine erhöhte Wärmetauschwirkung zeitigt und eine gute Ausnutzung des Volumens des Wärmetauschblocks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mündungen sämtlicher Durchströmkanäle in an sich bekannter Weise in den Stirnflächen der Graphitscheiben liegen und mit den entsprechenden Mündungen benachbarter Scheiben fluchten und daß die in einer radialen Ebene parallel zueinander verlaufenden Durchströmkanäle wechselweise verschiedenen Gruppen von Durchströmkanälen zugeordnet sind.
  • Bei dem neuen Wärmetauscher findet zunächst wie bei den bekannten Wärmetauschern der obenerwähnten Bauart ein intensiver Wärmetausch an den Kreuzungspunkten von in Umfangsrichtung benachbarten Kanälen statt. Darüber hinaus findet aber ein zusätzlicher intensiver Wärmetausch zwischen in einer Ebene in radialer Richtung benachbarten Kanälen statt, da diese parallellaufenden Kanäle ebenfalls abwechselnd verschiedenen Gruppen angehören. Da die Parallelität sich über die ganze Länge des Wärmetauschblocks fortsetzt, findet also im ganzen Volumen des Blocks zwischen den in kleinen Abständen voneinander angeordneten Kanälen der Wärmetausch statt.
  • Durch die wechselnde Zugehörigkeit der in radialer Richtung in einer Ebene liegenden Kanäle zu verschiedenen Gruppen wird weiterhin ermöglicht, die Mündungen sämtlicher Kanäle, die jeweils zu einer Gruppe gehören, an den Stirnflächen der unter sich gleichen Graphitscheiben in Ringbereichen zusammenzuziehen, wobei auf dem gleichen Ring liegende Mündungen der gleichen Gruppe von Kanälen angehören. Abgesehen davon, daß man diese Bereiche durch einfache Ringdichtungen voneinander trennen kann, kann man die Zahl der Durchströmkanäle innerhalb der Ringbereiche, die nach außen im Umfang zunehmen, soweit erhöhen, wie es durch Mindestabstand von Kanal zu Kanal materialbedingt vorgegeben ist. Durch diese Anordnung wird der gesamte Querschnitt des Blockes optimal mit der größtmöglichen Anzahl von sich abwechselnden Kanälen versehen und die Anordnung zusätzlicher Gruppen von Kanälen überflüssig. Die bessere Querschnittsausnutzung für die Unterbringung der Kanäle für die beiden Wärmetauschflüssigkeiten in Verbindung mit dem intensiven Wärmetausch zwischen den parallel verlaufenden Kanälen haben zur Folge, daß der aus den Scheiben aufgebaute Graphitblock in allen Bereichen seiner axialen und radialen Ausdehnung nahezu homogen an dem Wärmetausch teilhat.
  • Die Zusammenfassung der Mündungen der einer Gruppe angehörenden Kanäle in Ringbereichen gestattet es, zur Zu- oder Abführung der Flüssigkeiten in den an den Stirnseiten des Blocks vorgesehenen Endplatten Ringkanäle vorzusehen, die über Verbindungsbohrungen wechselweise mit einer von zwei Ausnehmungen der Endplatte verbunden sind, die ihrerseits an den Zu- bzw. Abführungsstutzen anschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmetauschers ist in der Zeichnung wiedergegeben.
  • F i g. 1 zeigt einen Mittellängsschnitt durch den Tauscher; F i g. 2 gibt in vergrößerter Darstellung einen Teil des Schnittes nach F i g. 1 wieder.
  • In der F i g. 1 sind die gleichartig ausgebildeten Graphitscheiben des Wärmetauschers mit 1 bis 4 bezeichnet. Die einzelnen Scheiben weisen geneigt zur Längsachse des Blocks angeordnete Durchströmkanäle auf. Diese Kanäle sind so angeordnet, daß sich jeweils in Achsrichtung durchgehende, nach einer Zickzacklinie verlaufende Strömungswege ergeben, die, sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung des Blocks gesehen, wechselweise von der wärmeabgebenden und der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit durchflossen sind. In der linken Hälfte der Figur sind die zur Führung der wärmeabgebenden Flüssigkeit dienenden, in der Schnittebene der F i g. 1 liegenden Durchströmkanäle mit 5, die zur Aufnahme der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit vorgesehenen Durchströmkanäle mit 6 bezeichnet. Die mit 7 gekennzeichneten Pfeile geben dabei die Strömungsrichtung der wärmeabgebenden Flüssigkeit an, während die Pfeile 8 die Bewegungsrichtung der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit kennzeichnen. In den beiderseits der Graphitscheiben 1 bis 4 angeordneten Endplatten 9 sind Ringkanäle 15 angeordnet, in die die Durchströmkanäle 5 bzw. 6 ausmünden. Die Endplatten 9 sind mit Ausnehmungen 10,11 versehen, von denen die Ausnehmung 10 mit dem Zuführungsstutzen 12 und die Ausnehmung 11 mit dem Abführungsstutzen 13 in offener Verbindung stehen. Man erkennt aus der Figur, daß mit der Ausnehmung 10 über Verbindungsbohrungen 14 diejenigen Ringkanäle 15 in Verbindung stehen, in welche die Durchströmkanäle 5 ausmünden, während die durch die Durchströmkanäle 6 fließende wärmeaufnehmende Flüssigkeit über die zugehörigen Ringkanäle 15 durch die Verbindungsbohrungen 16 in die Ausnehmung 11 und von dort in den Abführungsstutzen 13 gelangt. In gleicher Weise erfolgt die Verteilung der Flüssigkeiten im unteren Teil des Wärmetauschers über die dort in der Endplatte 9 vorgesehenen korrespondierenden Ringkanäle und Verbindungsbohrungen auf die Zuführungs- und Abfiihrungsstutzen 17 und 18. Die Verbindungsbohrungen 14,16 sind abgestuft ausgebildet, wobei die unmittelbar dem Zuführungs- bzw. Abführungsstutzen gegenüberliegenden Verbindungsbohrungen einen kleineren Durchmesser aufweisen als die im Bereich außerhalb der Stutzen vorgesehenen weiteren Verbindungsbohrungen, um eine gleichmäßige Beaufschlagung aller Ringkanäle 15 sowie flüssigkeitsführenden Durchströmkanäle 5 und 6 zu erreichen.
  • Es ist weiterhin aus den Figuren ersichtlich, daß die von den Ringkanälen 15 ausgehenden Durchströmkanäle 5, 6 in der benachbarten radialen Ebene einen umgekehrten Neigungssinn in den einzelnen Graphitscheiben 1 bis 4 aufweisen als die in ausgezogenen Linien in der Schnittebene wiedergegebenen Durchströmkanäle, so daß sich eine X-Führung der wärmeaustauschenden Flüssigkeiten ergibt, welche zur besseren Verdeutlichung in der F i g. 2 durch Eintragung entsprechender Pfeile veranschaulicht ist.
  • Die den Wärmetauscherblock bildenden Graphitscheiben 1 bis 4 sowie die zugehörigen Endplatten 9, sind unter Zwischenanordnung eines Dichtwerkstoffes zusammengefügt und mittels der Druckplatten 19, 20, welche zugleich die Zuführungs- und Abführungsstutzen 12, 13 bzw. 17,18 tragen, sowie mittels Zuganker 21 zusammengepreßt, wobei die Zuganker sich über Federn 22 auf einer der Druckplatten 19, 20 abstützen.
  • Die Endplatten 9 bestehen wie die Graphitscheiben 1 bis 4 aus Graphit, und die Zuführungs- und Abführungsstutzen sind je nach Art der Austauschflüssigkeiten entweder mit Graphit oder anderen korrosionsbeständigen Werkstoffen ausgekleidet. Die Zuführungs- und Abführungsstutzen bilden zugleich endseitige Verbindungsflansche, so daß der Wärmetauscher in zugehörige Leitungszüge eingebaut werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmetauscher für Flüssigkeiten in Form eines aus mehreren zylindrischen Scheiben aus Graphit zusammengesetzten Blocks, bei dem jede Scheibe zwei Gruppen von Durchströmkanälen für die beiden Wärmetauschflüssigkeiten aufweist und die Durchströmkanäle entlang mehrerer über den Umfang verteilter, in radialer Richtung verlaufender Ebenen so verteilt sind, daß die in radialer Richtung nebeneinanderliegenden Kanäle zueinander parallel und zur Längsachse des Wärmetauschers unter einem vorbestimmten Winkel geneigt verlaufen, der Neigungswinkel in Umfangsrichtung von Ebene zu Ebene wechselt und an der Kreuzungsstelle in Umfangsrichtung benachbarte Kanäle verschiedenen Gruppen von Durchströmkanälen angehören, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Mündungen sämtlicher Durchströmkanäle (5 bzw. 6) in an sich bekannter Weise in den Stirnflächen der Graphitscheiben (1 bis 4) liegen und mit den entsprechenden Mündungen benachbarter Scheiben fluchten und daß die in einer radialen Ebene (Schnittebene der F i g. 1 und 2) parallel zueinander verlaufenden Durchströmkanäle wechselweise verschiedenen Gruppen (5 bzw. 6) von Durchströmkanälen zugeordnet sind.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Durchströmkanäle (5 bzw. 6) an den Stirnflächen der unter sich gleichen Graphitscheiben (1 bis 4) in Ringen angeordnet sind und die jeweils auf dem gleichen Ring liegenden Mündungen der gleichen Gruppe von Kanälen angehören.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Block an beiden Enden durch Endplatten aus Graphit begrenzt ist, in denen die Zuführungs- und Abführungsstutzen der beiden Flüssigkeiten münden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endplatte (9) Ringkanäle (15) aufweist, die über Verbindungsbohrungen (14,16) wechselweise mit einer von zwei Ausnehmungen (10,11) der Endplatte verbunden sind, die ihrerseits an den Zuführungs- (12) bzw. Abführungsstutzen (13) anschließen.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verbindungsbohrungen (14, 16) in Abhängigkeit von deren Abstand von den Zuführungs- bzw. Abführungsstutzen (12,13,17,18) abgestuft ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 887 304; Zeitschrift Technische Rundschau vom 28.12. 1956,S.29.
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