DE3319385A1 - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE3319385A1
DE3319385A1 DE19833319385 DE3319385A DE3319385A1 DE 3319385 A1 DE3319385 A1 DE 3319385A1 DE 19833319385 DE19833319385 DE 19833319385 DE 3319385 A DE3319385 A DE 3319385A DE 3319385 A1 DE3319385 A1 DE 3319385A1
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DE
Germany
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housing
heat exchanger
tubes
exchanger element
pipes
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DE19833319385
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English (en)
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Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/04Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being spirally coiled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmetauscher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher.
  • Es sind Wärmetauscher bekannt mit einem von dem einen Tauschermedium durchströmten zylindrischen Gehause und mit einem in dem Gehäuse aufgenommenen, aus von dem anderen Tauschermedium durchströmten Rohren gebildeten Tauscherelement. Bei diesen bekannten Wärmetauschem besteht das in dem zylindrischen Gehäuse angeordnete Tauscherelement aus einer Mehrzahl von parallelen, zu einem Bündel zusammengefaßten Rohren, die sich in Achsrichtung durch das zylindrische Gehäuse unter Abstandsbildung erstrecken. Als Rohre können starre Kunststoffrohre Anwendung finden. Die beiderseitigen offenen Enden des Rohrbündels sind dichtend in die die Stirnseiten des Gehäuses bildenden Stutzen aufgenommen, durch die das eine Medium durch die Rohre des Tauscherelementes hindurchgeleitet wird.
  • FUr das andere, das Gehäuse durchstrdmende Medium sind am Gehäuseumfang zwei diagonal gegenüberliegende dem Zulauf und dem Ablauf des Mediums dienende Stutzen vorgesehen. Das Rohrbündel kann hierbei mit Leitelementen ausgestattet sein, durch die der Weg des das Gehäuse diagonal durchströmenden Mediums verlängert wird, um den Tauschereffekt zu vergrößern (DE-PS 20 12 883).
  • Es ist weiterhin bekannt, Rohrbündel auch aus flexiblen dünnen Kunststoffschläuchen zu bilden, die mit ihren beiden Enden in Stirnplatten befestigt sind, und deren AbstAnde im Bündel durch besondere Kunststoffstränge zwischen den einzelnen Schläuchen erreicht werden (DE-GM 19 91 549).
  • Aufgrund der Flexibilität der Schläuche legen sich diese zwischen den als Abstandshalter wirkenden Kunststoffsträngen aneinander, wodurch der wesentliche Nachteil gegeben ist, daß der freie Strömungsquerschnitt innerhalb des Bündels verändert , und das Bündel im Bereich der dichten Rohr anordnung nur mangelhaft oder gar nicht durchströmt wird, so daß ein befriedigender Wärmeaustausch nicht gewährleistet ist.
  • Sämtlichen bekannten, mit einem Rohrbündel als Tauscherelement ausgestatteten Wärmetauschern haftet außerdem der Nachteil an, daß die Herstellung des Wärmetauschers aufwendig und schwierig ist, daß die Wärmetauscher, insbesondere bei längerem Betrieb, anfällig für Beschädigungen werden und zu Undichtigkeiten an den Enden der Rohrbündel neigen; außerdem stellt bei den bekannten Wärmetauschern das Gehäuse mit dem in ihm aufgenommenen RohrbUndel praktisch eine feste und kompakte Baueinheit dar, die die Vornahme erforderlich werdender Reparaturen und auch eine erforderlich werdende Reinigung praktisch unmöglich macht.
  • Demgegenüber liege der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten Wärmetauscher so zu verbessern und weiterzubilden, daß er auf eine einfache Weise herstellbar ist, einen optimalen Wärmeaustausch zwischen den das Gehäuse und das Tauscherelement durchströmenden Medien gewährleistet, bei dem das Tauscherelement auf einfache Weise von dem Gehäuse trennbar ist und ohne Gefahr einer Beschädigung gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiter bildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar Das in dem Wärmetauscher aufgenommene Tauschen element besteht erfindungsgemäß aus einer aus einander parallelen flexiblen Rohren gebildeten Matte, die um eine senkrecht zu den Rohren gerichtete Achse zu einem in das Gehäuse einsetzbaren spiralförmigen körper geformt ist.
  • Die Rohre der Matte, die nach dem Vorschlag des Anmelders beispielsweise auch für eine Fußbodenheizung Verwendung finden kann, besitzen im Abstand angeordnete, senkrecht zu den Rohren gerichtete halteelemente, die mittels in ihnen angeordneten omegaförmigen Ausnehmungen die einzelnen Rohre elastisch übergreifen, so daß eine rechteckförmige, durch die Halteelemente stabilisierte Matte entsteht, die in einer senkrecht zu den Halteelementen liegenden Richtung flexibel ist. Die freien Enden der Rohre sind in beiderseitigen Anschlußrohren dichtend aufgenommen, die der Breite der Matte entsprechen und der Zufuhr und Abfuhr des Mediums dienen. Das erfindungsgemäße Tauscherelement wird durch mehrlagige Wicklung um eine senkrecht zu den Rohren gerichtete Achse zu dem erfindungsgemäßen Tauscherelement ausgebildet, das einen spiralförmigen Körper darstellt, der als stabiler Körper in das Gehäuse einsteckbar ist, das zweckmäßigerweise zylindrisch ausgebildet ist, jedoch beispielsweise auch einen quadratischen Querschnitt besitzen kann.
  • Das Gehäuse besitzt erfindungsgemäß ein der Zufuhr des Mediums dienendes Rohr, das an der einen Stirnseite des Gehäuses befestigt ist und konzentrisch in das Gehäuse hineinreicht.
  • Dieses Rohr kann als das Gehäuse durchgreifendes, an seinem Ende geschlossenes Rohr ausgebildet sein, das an seinem Umfang mit an sich beliebigen Durchbrechungen ausgestattet ist, durch die das durch das Rohr zugeführte Medium das spiralförmige Tauscherelement in radialen Richtungen durchströmt und aus einem am Umfang des Gehäuses, beispielsweise mittig, angeordneten Auslauf abgeführt wird. Die AnschluBrohre für das das Tauscherelement durchströmende Medium liegen ebenfalls achsparallel zum Gehäuse, und zwar liegt das eine Anschlußrohr mittig im Gehäuse benachbart zu dem Zuflußrohr des Gehäuses, während das andere Anschlußrohr des Tauscherelementes benachbart zur zylindrischen Umfangswand liegt. Die Anschlußrohre des Tauscherelementes sind mit entsprechenden, in der anderen Stirnseite des Gehäuses angeordneten dem Zulauf und Ablauf des Mediums zum Tauscherelement dienenden Rohren verbunden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Tauscherelementes und des Gehäuses ist eine einfache und unkomplizierte Herstellung des Wärmetauschers im Wege der Montage möglich, da die Herstellung des spiralförmigen als Tauscherelement dienenden Körpers ebenso wenige Schwierigkeiten bereitet, wie die Zusammenfügung des Tauscherelementes und des Gehäuses zu dem betriebsfähigen Wärmetauscher Das Tauscherelement wird lediglich in das eine seitig offene Gehäuse eingesteckt, worauf die das Zulau£- und das Ablaufrohr für das Tauscherelement tragende andere Stirnseite des Gehäuses dichtend mit diesem verbunden werden muß, ohne daß montagemäsig weitere Maßnahmen getroffen werden müssen Bei erforderlich werdenden Reparaturen des Wärmetauschers oder bei einer sich ergebenden Notwendigkeit der Reinigung des' Tauscherelementes ist es lediglich erforderlich, die das Zulaufrohr und das Ablaufrohr für das Tauscherelement tragende Stirnseite von dem Gehäuse zu lösen, worauf das Tauscherelement aus dem Gehäuse herausgenommen und erforderlichen falls zur Matte zum Zwecke der Reparatur oder der Reinigung ausgerollt werden kann und nach erfolgter Behandlung wieder in die SpiralMorm überführt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Wärmetauscher gewährleistet einen optimalen Austausch angesichts der Tatsache, daß das dem Gehäuse zugeführte Medium von der Mitte ausgehend allseitig das spiralförmige Tauscherelement durchströmt, wobei durch die Rohre und die Halteelemente eine die Wirkung des Wärmetauschers begünstigende Verwirbelung des das Tauscherelement durchströmenden Mediums erfolgt. Um den Wärmeaustausch weiter zu optimieren, ist es zweckmäßig, ein Tauscherelement zu verwenden, das erfindungsgemäß aus zwei ineinander gewickelten spiralförmlrgen Körpern besteht, die gegeneinander versetzt angeordnet sind zur Erhöhung der Verwirbelung des das Tauscherelement durchströmenden Mediums.
  • Zu diesem Zwecke werden zwei einander gleiche Matten derart aufeinandergelegt, daß die flexiblen Rohre der einen Matte auf Lücke zu den Rohren der anderen Matte stehen und andererseits die Halteelemente der einen Matte ebenfalls auf Lücke zu den Halteelementen der benachbarten Matte stehen. Durch diese Maßnahme wird die Verwirbelung des Mediums verdoppelt und damit der Wärmeaustausch optimiert. In Abhängigkeit von den jeweils gegebenen Betriebsverhältnissen und Forderungen können auch mehr als zwei spiralförmig ineinander gewickelte Matten als Tauscherelement verwendet werden, wobei die gegenseitige Versetzung der einzelnen Matten derart zu wählen ist, daß ein optimaler Wärmeaustausch erhalten wird. Auch können gegebenenfalls mehrere Tauscherelemente in axialer Nebeneinanderanordnung im Gehäuse vorgesehen sein, wobei die Anschlußrohre benachbarter Tauscherelemente miteinander zu verbinden sind, um den Zufluß des die Tauscherelemente durchströmenden Mediums von der einen Gehäuseseite her zu ermöglichen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Wärmetauschers, und es bedeutet: Fig. 1 Darstellung der der Ausbildung des Tauscherelementes dienenden Matte; Fig. 2 schematische Darstellung des mit einem Tauscherelement ausgestatteten Wärmetauschers in Vorderansicht; Fig. 3 Seitenansicht gemäß Fig. 2; und Fig. 4 Schnittdarstellung gemäß Linie A-B der Fig. 2 Die Fig. 1 zeigt die für die Ausbildung des,Tauscherelementes dienende Matte 1, die eine Mehrzahl von einander parallelen Rohren geringen Durchmessers, beispielsweise von 2 mm, aus flexiblem Kunststoff aufweist, die durch auf ihrer Länge im Abstand angeordnete Halteelemente 5 zu der rechteckförmigen Matte 1 ausgebildet sind. Die Halteelemente 5 sind bandartig ausgebildet, bestehen ebenfalls aus Kunststoff und besitzen einseitige nicht dargestellte omegaförmige Ausnehmungen, die die einzelnen Rohre 2 elastisch übergreifen, wodurch die rechteckige Form der Matte 1 fixiert ist. Die freien Enden der Rohre 2 sind beiderseitig dichtend in Anschlußrohren 3 aufgenommen, deren Enden 4 mit den Zulaufrohren für das die Matte durchströmende Medium verbunden werden.
  • Durch mehrlagiges Wickeln der Matte 1 um eine senkrecht zu den Rohren 2 liegende Achse wird ein das Tauscherelement bildender spiralförmiger Körper 6 erzielt, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein Tauscherelement, das aus zwei spiralförmig ineinander gewickelten Mattenkörpern 6, 6' besteht, die in einem zylindrischen Gehäuse 7 aufgenommen sind.
  • Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sind die spiralförmigen, das Tauscherelement bildenden Körper 6, 6' so zueinander angeordnet, daß die Rohre 2 des Körpers 6 auf Lücke zu den Rohren 2' des Körpers 6' stehen, und außerdem stehen die Halteelemente 5 des Körpers 6 auf Lücke zu den Halteelemente 5' des Körpers 6'. Wie die Fig. 4 zeigt, liegen bei dem aus den Körpern 6, 6' gebildeten Tauscherelement die Halteelemente 5 des Körpers 6 -an den Rohren 2' des Körpers 6' an, so daß das Tauscherelement ein in sich kompaktes Element bildet, bei dem die von dem Medium durchströmten flexiblen Rohre 2, 2' auf einem fixierten Abstand sowohl zueinander, als auch gegeneinander gehalten sind. Hierdurch wird ein inniger Kontakt des das Gehäuse 7 durchströmenden Mediums mit den Rohren 2, 2' gewährleistet, wobei der Wärmetausch durch Verwirbelung dieses Mediums an den Rohren 2, 2 ' und an den Halteelementen 5, 5' optimiert ist Gemäß Fig. 2 und 3 ist in der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses 7 ein die eine Stirn seite des Gehäuses durchgreifendes Rohr 8 angeordnet, das dem Zufluß des das Gehäuse 7 durchströmenden Mediums dient Das Rohr 8 durch greift das Gehäuse auf nahezu seiner gesamten Länge und ist an seinem Ende geschlossen Auf dem Umfang sind im einzelnen nicht dargestellte Durchbrechungen angeordnet; durch die das durch das Rohr 8 einströmende Wasser veranlaßt wird, in radialen Richtungen nach außen zu treten und hierbei das aus den Körpern 6, 6' gebildete Tauscherelement zu durchströmen Der Abfluß des Mediums erfolgt durch den am Umfang des Gehäuses 7 angeordneten Ablauf 9 Die gegenüberliegende Seitenwand des Gehäuses besitzt ein Zulaufrohr 10 und ein Ablaufrohr 11 für das das Tauscherelement 6, 6' durchströmende Medium. Das Zulaufrohr 10 ist mit den innenliegenden Enden der Anschlußrohre 3, 3' der Körper 6, 6' verbunden, während das Ablaufrohr 11 mit den anderen Anschlußrohren 3, 3' der Körper 6, 60 verbunden ist Die Zusammenfügung des Tauscherelementes 6, 6' und des Gehäuses es 7 erfolgt dadurch, daß das Tauscherelement 6, 6' in das zylindrische Gehäuse 7, das Rohr 8 übergreifend,eingesteckt und die das Zulauf- und das Ablaufrohr 10, 11 besitzende Stirnwand 12 mit dem Gehäuse 7 dichtend, beispielsweise durch Verschraubung, verbunden wird. Bei einer erforderlich werdenden Reparatur oder bei einer Reinigung des Wärmetauschers wird lediglich die Stirnwand 12 von dem Gehäuse gelöst, worauf das Tauscherelement 6, 6' aus dem Gehäuse ausgezogen, und nach erfolgter Reparatur oder Reinigung wieder mit dem Gehäuse 7 verbunden werden kann.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Wärmetauscher mit einem von dem einen Tauschermedium durchströmten zylindrischen Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse aufgenommenen, aus von dem anderen Tauschermedium durch strömten Rohren gebildeten Tauscherelement, dadurch gekennzeichnet daß das Tauscherelement aus wenigstens einer aus einander parallelen, durch Halteelemente (5) im Abstand gehaltenen flexiblen Kunststoffrohren (2) gebildeten Matte (1) besteht, die um eine senkrecht zu den Rohren (2) gerichtete Achse zu einem spiralförmigen Körper (6) gewickelt ist.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Tauscherelement aus zwei spiralförmigen, ineinander gewickelten Körpern (6,6') besteht, die in Richtung der Wickelachse gegeneinander um den halben Rohrabstand versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Körpers (6,6') in Richtung der Rohre (2,2') um den halben Abstand der Halteelemente (5) gegeinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) ein an seinem freien Ende geschlossenes, der Zufuhr des Tauschermediums dienendes, das Gehäuse (7) konzentrisch durchgreifendes, am Umfang mit der Verteilung des Tauschermediums dienenden Bohrungen ausgestattetes Rohr t8) und an seinem zylindrischen Umfang einen vorzugsweise mittig angeordneten, der Abfuhr des Tauschermediums dienenden Stutzen (9) besitzt.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) an seinem freien Ende offen ist und im Bereich der Mitte des Gehäuses (7) endet.
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den an den Enden der Matte (1) angeordneten, senkrecht zu den Rohren (2) gerichteten Anschlußrohren (3) des Tauscherelementes (6) verbundenen Zu- und Abflußrohre (10,11) für das das Tauscherelement (6) durchfließende Tauschermedium durch die freie, dem Röhr (8) abgewandte Stirnseite (12) des Behälters (7) geführt sind, wobei das Zuflußrohr (10) mit dem im Bereich der Behältermitte liegenden Anschlußrohr (3) und das Abflußrohr (11) mit dem der zylindrischen Wandung des Behälters (7) benachbart liegenden Anschlußrohr (3) verbunden ist.
  7. 7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Körper (6,6') derart eng ineinander gewickelt sind, daß die Halteelemente (5) des einen Körpers (6) an den Rohren (2') des anderen Körpers (6') anliegen und umgekehrt.
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DE4223699A1 (de) * 1992-07-18 1994-01-20 Vielberth Inst Entw & Forsch Wärmetauscher
DE102005059667A1 (de) * 2005-12-12 2007-06-14 Valeo Systemes Thermiques, La Verriere Wärmetauscher mit einer Mehrzahl von Rohrelementen
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