DE859391C - UEberwachungsgeraet fuer Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. dgl. - Google Patents

UEberwachungsgeraet fuer Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. dgl.

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DE859391C
DE859391C DES22546A DES0022546A DE859391C DE 859391 C DE859391 C DE 859391C DE S22546 A DES22546 A DE S22546A DE S0022546 A DES0022546 A DE S0022546A DE 859391 C DE859391 C DE 859391C
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DE
Germany
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monitoring device
counter
maintenance
monitoring
oil change
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Expired
Application number
DES22546A
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English (en)
Inventor
Hugo Sattler
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Uberwachungsgerät für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Überwachungsgerät für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. dgl. und soll insbesondere auf,den rechtzeitigen Ölwechsel und den Wartungsdienst aufmerksam machen.
  • Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u..dgl. bedürfen nach einer gewissen Anzahl von Betriebsstunden einei sorgfältigen Wartung, die noch dazu bei verschiedenen Fahrzeugen oder verschiedenen Teilen eines Fahrzeuges zu verschiedenen Zeiten und zum Teil ohne Zusammenhang untereinander stattfinden soll. Die Wartungszeiten können sich sogar bei ein und demselben Fahrzeug in Abhängigkeit von der Benutzungsdauer -ändern. So ist z. B. für den Ölwechsel bei neuen Klotoren folgende Regelung üblich: erster Ölwechsel nach 5öo km, zweiter Ölweah:sel nach weiteren i,#oo km, weitere-Ölwechsel alle 25oo krn. -Daneben gibt es Autobesitzer, die je nach der Qualität des verwendeten Öls einen Ölwechsel regelmäßig nach iooo bis -ZÖoo km wünschen us,w.
  • Außerdem Ölwechsel ist die allgemeine Wartung des Fahrzeuges zu überwachen. Hierfür wird von den einzelnen Fahrzeugbaufirmen jeweils ein besonderer Wartungsplan aufgestellt. Für einen Volkswagen beträgt die Wartungsspanne- 25oo oder 3ooo km. In ähnlicher Größenordnung liegen auch die Zeiten bzw. Kilometerzahlen für andere Fa'bri'kate.
  • Es kommt jedoch häufig vor, daß die Autobesitzer *den Wartungszeitpunkt verpassen und ihren Wagen länger, als ursprünglich vorgesehen, in Benutzung nehmen, ehe sie den nächsten fälligen Ölwechsel oder die Generalüberholung vornehmen lassen. Dies führt zu einem' um so schnelleren Verschleiß, je' länger die Wartezeit überschritten wird. Andererseits stellt es für den Fahrzeuginhaber eine wesentliche Belastung des Gedächtnisses dar, wenn er ständig darauf eingestellt sein will, die Wartungstermine nicht zu versäumen.
  • Die gleichen Gesichtspunkte gelten außer für alle Landfahrzeuge, ganz besonders auch für Luftfahrzeuge, da hier die mangelhafte Wartung nicht nur Maschinenschaden bedeutet, sondern auch eine unmittelbare Lebensgefahr für den Piloten und die etv-aigen Fluggäste mit sich bringt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesem langel abzuhelfen und eine Einrichtung zu schaffen, die fin Versäumen des Wartungstermins., gleichgültig ob es sich um :den Ölwechsel oder die Gesamtüberholung handelt, verhindert. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß am Kilometerzähler bzw. an einem Umlaufzähler eine Kontakteinrichtung vorgesehen ist, die nach Ablauf eitler einstellbaren Kilometer- bzw. Umlaufzahl selbsttätig eine Kontrollanzeige auslöst. Zweckmäßig wird am Schaltbrett des Fahrzeuges neben dem gewöhnlichen Kilometer- bzw. Wegstreck enzähler ein besonderer rückwärts laufenderKilometer- oder Umlaufzähler vorgesehen, der dann bis zur Auslösung der Kontrollanzeige die noch bis zur nächsten Wartung verbleibenden Kilometer bzw. Umläufe anzeigt, so daß der Fahrzeughalter schon vor Eintreten der Kontrollanzeige stets genau disponieren kann. -Um die Kontaktgabe für die Kontrollanzeige zu bewirken, kann ein üblicher, rnit Zählwalzen Zähler an denZ'4Talz.en mit Kontakteinrichtungen versehen sein, die sämtlich hintereinandergeschaltet sind, die aber so eingerichtet sind, daß sie erst beim Erreichen oder Überschreiten der Nullstellung des Wegstrecken-bzw. Umlaufzählers den Stromkreis einer Anzeigelampe schließen. Erwünscht ist dabei, daß die Kontrollanzeige nickt sofort wieder erlischt, sondern für eine .bestimmte Wegstrecke, z. B. über ioo km, oder Umlaufzahl aufrechterhalten wird. Das Zählwerk läuft in diesem Fall rückwärts über die Nullanzeige um weitere ioo km zurück. Diese Zeit bzw. Strecke reicht bei Automobilen aus, um den Fahrzeugführer eindringlich zu mahnen und die Wartung innerhalb dieses Spielraumes sicherzustellen. Bei der Wahl von ioo kn für die Aufrechterhaltung der Kontrollanzeige 'können die Zählrollen für die kleineren Einheiten, also für die Einer und Zehner, mit Kontakteinrichtungen versehen sein, die sich über den gesamten Umfang erstrecken, falls nicht auf ein oder mehrere .der Zählrollen für die kleineren Einheiten ganz verzichtet wird.
  • Da es, wie eingangs angedeutet, keinen zwangsläufigen Zusammenhang zwischen Ölwechsel und Wartungsdienst gibt, vielmehr die Wartungszeiten sich in vorher unkontrollierbarer Weise überschneiden können, muß für jede dieser Wartungen eine eigene Kontrolleinrichtung und nach Bedarf auch je ein Zählwerk mitAnzeige der Restkilometer vorgesehen sein. Die Kontrollzählw atzen und die Anzeigelampen lassen sich bequem zusätzlich auf dem an sich bei allen Fahrzeugen bereits vorhandenen Wegstrecken- und Geschwindigkeitsanzeigegerät unterbringen. Die Walzen stehen in irgendeiner bekannten Weise mit der Tachometerwelle im Eingriff und sind ähnlich einem bekannten Tageskilometerzähler durch einen Drehknopf auf jede beliebige Kilometerzahl einstellbar, wobei aber die Zählung entgegen derjenigen eines Tageskilometerzählers nicht vorwärts, sondern rückwärts erfolgt. Neben den Zählwalzen werden auf der Anzeigefläche des Tachometerzählers die Signallampen, z. B. rot und grün, für den Ölwechsel und den Wartungsdienst angebracht. Ein Pol der Lampen kann unmittelbar mit Masse verbunden sein, während jeweils der andere Pol über die Kontakteinrichtung der Kontrollzählwerke geführt ist.
  • EinAusführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Von diesen zeigt Fig. i die Vorderansicht .eines Tachometers, Fig. 2 einen Schnitt durch die Zählwalze einer Kontrolleinrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • in F ig. i ist i das Gehäuse eines Geschwindibkeits- und Wegstreckenmessers mit einer Geschwindigkeitsskala 2 und drei Zählwalzen 3, 4, 5 sowie zwei Anzeigelampen 6 und 7. Die Zählwalze 3 ist der übliche, fortlaufend weiterzählende Wegstr2clsenmesser, während die Zählwalzen .4 und 5 die Restkilometer für den Wartungsdienst (Zählwalze 4) und den Ölwechsel (Zählwalze 5) anzeigen. Diese Zählwalzen lassen sich durch zwei Stellgriffe 8 und 9 bei jeder Wartung entweder durch den Monteur, der die Wartung vornimmt, oder vom Fahrer selbst auf die .gewünschte Kilomeeterzah.l einstellen, nach deren Ablauf die nächste Wartung stattfinden soll. Die Zählwerke laufen dann rückwärts, so daß sie jeweils die noch verbleibenden Restkilometer zur Anzeige bringen, und geben durch eine an ihnen angebrachte Kontaktvorrichtung bei der Einstellung 999.'. . eine Kontrollanzeige durch eine der beiden Lampen 6 oder 7.
  • Eine beispielsweiseAusführung der inneren Kontakteinrichtung ist in der Fig.2 dargestellt. Auf einer Welle i o sind drehbar Schaltwalzen i i und 12 angeordnet mit Mitnehmerstiften 13, 14, .die in der üblichen Weise die Weiterschaltung der Walzen nach vollständigem Umlauf der Nachbarwalze bewirken.-Der freie Innenraum der trommelartig ausgebildeten Zählwalzen wird zur Unterbringung von Isolierbuchsen 15 ausgenutzt, .die mit .den meist ebenfalls aus Isolierstoff (Kunstharz) bestehenden Zählrollen aus einem Stück geformt sein können und in deren Bohrung ein Kontaktstift 16, z. B. eine Kohle, gleitet, -die sich einerseits durch eine Feder 17 in der Bohrung abstützt und andererseits mit ihrem nach außen ragenden Ende in der 9-Stellung derZählrolle an einem Gegenkontakt 18 der benachbarten Walze oder an einem Endkontakt i9 anliegt, an welchem -die Anschlußleitung 2o angeschlossen ist. Diese Ausbildung gilt für die Hunderter- und Tausenderzählrollen des Kilometerzählers, während bei den Einer- und Zehnerrollen statt eines punkt-oder segmentförmigen Gegenkontakts 18 sich ein Kontaktring über den ganzen Umfang erstreckt. Bei getrennter Ausführung der Buchsen 15 kann der gegebenenfalls isoliert durchgeführte Kontaktstift 16 als Befestigungsniet für die Buchsen .dienen. Wird durch einen der Stellgriffe 8, g (s. Fig. i) .der Kontrollzähler auf die gewünschte Kilometerzahl bis zum nächsten Wartungszeitpunkt eingestellt, so ist bei den Zählrollen i i bzw. 12 der Kontakt an ,den Stellen 16, 18 unterbrochen, und wird erst wiedergeschlossen, wenn sämtliche Zählrollen auf g eingestellt sind.
  • Die neue Einrichtung läßt sich ohne eine nennenswerte Verteuerung in jedem Tachometer -der verschiedensten Fahrzeugtypen einbauen und bietet ,die Möglichkeit, die Zählwalzen unabhängig von der gewöhnlichenKilometerzählwalze auf jeden von den einzelnen Automobilwerken vorgeschriebenen, oder vom Fahrzeughalter selbst gewünschten Kilometerstand für die laufenden Wartungsdienste einzustellen. Sie verhindert ,dadurch das Vernachlässigen .der Wartung und entlastet den Fahrzeugführer vollständig von der Gedächtnisarbeit für diese Dinge. Die Einstellung .geschieht so schnell und bequem, .daß die Einrichtung eine wertvolle Bereicherung .auf dem Anzeigebrett aller Kraftfahrzeuge darstellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungsgerät für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. ,d@gl. in bezog auf Ölwechsel, Wartungsdienst, Gesamtüberholung usw., dadurch gekennzeichnet, ,daß am Kilometerzähler bzw,, an einem Umlaufzähler (i) eine Kontakteinrichtung (16 bis 2o) vorgesehen ist, die nach Ablauf einer einstellbaren Kilometer- bzw. Umlaufzahl selbsttätig eine Kontrollanzeige (6, 7) auslöst.
  2. 2. Überwachungsgerät nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, :daß zur Überwachung ein rückwärts laufender Kilometer- bzw. Umlaufzähler (q, 5) vorgesehen ist, der zugleich die noch bis zur nächsten Wartung verbleibenden Kilometer bzw. Umläufe anzeigt.
  3. 3. Überwachungsgerät nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (4 5) mit Kontakteinrichtungen (16 bis 2o) versehen ist, die beim Erreichen oder Überschreiten ider Nullstellung des Wegstrecken-bzw. Umlaufzählers (4, 5) hintereinandergeschaltet sind und den Stromkreis einer Anzeigelampe (6, 7) schließen.
  4. 4. Überwachungsgerät nach denAnsprüchen i Abis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollanzeige für eine bestimmte Wegstrecke oder Umlaufza1z1, z. B. Zoo km, aufrechterhalten wird.
  5. 5. Überwachungsgerät nach denAnsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählrollen für die kleineren Einheiten mit Kontakteinrichtungen versehen sind, die sich über den ;gesamten Umfang erstrecken.
  6. 6. Überwachungsgerät nach,denAnsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß für den Öl- wechsel und für die Generalüberholung je eine Kontrolleinrichtung (6, 7) mit Zähler (4, 5) vorgesehen sind.
  7. 7. Überwachungsgerät nach denAnsprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtungen, insbesondere in Form von Überwachungslampen (6, 7), sowie :die Restkilometeranzeiger (4, 5) auf -dem gewöhnlichen Geschwindigkeits- und Wegstreeckenmesser (i) angeordnet .sind.
DES22546A 1951-03-30 1951-03-30 UEberwachungsgeraet fuer Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. dgl. Expired DE859391C (de)

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DE (1) DE859391C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947933C (de) * 1953-07-18 1956-08-23 Emil Engel Vorrichtung zum Anzeigen zurueckgelegter, gleichlanger Wegstrecken, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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