DE851262C - Leistungsanzeiger fuer Maschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leistungsanzeiger fuer Maschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE851262C
DE851262C DEH8642A DEH0008642A DE851262C DE 851262 C DE851262 C DE 851262C DE H8642 A DEH8642 A DE H8642A DE H0008642 A DEH0008642 A DE H0008642A DE 851262 C DE851262 C DE 851262C
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DE
Germany
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torque
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scale
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speed
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Expired
Application number
DEH8642A
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English (en)
Inventor
Johann Hofer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/24Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity
    • G01L3/242Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity by measuring and simultaneously multiplying torque and velocity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Leistungsanzeiger für Maschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist es erwünscht, jederzeit die gerade wirksame Maschlnenleistung, vorteilhaft gleich am Tachometer, ablesen zu können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Produktbildung aus Drehzahl und Drehmoment und kennzeichnet sich dadurch, daß der in funktioneller Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit stehellcle Zeiger eine l)esondere Skala überstreicht, die in funktioneller Abhängigkeit vom Drehmoment steht.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiter durch besondere Anordnungen der Leistungsskala, und zwar entweder in zweidimensionaler Anordnung oder mit logarithmischer Teilung beider Skalen In der Zeichnung sind schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch Ausführungsbeispiele mit feststehenden, zweidimensional auf einer Fläche ausgedehnten Leistungsskalen, die Fig. 3 bis 6 ebenfalls zweidimensional angeordnete Skalensysteme, wobei jedoch im Gegensatz zu den Beispielen der Fig. I und 2 das Skalensystem beweglich ist, die Fig. 7 endlich zeigt, ebenfalls schematisch, ein Ausführungsbeispiel mit logarithmischer Skalenteilung.
  • Im einzelnen zeigt die Fig. I beispielsweise die Vorderansicht eines Tachometers mit Gehäuse I, der üblichen Geschwindigkeitsskala 2 am äußeren lande des .Skalenl)lattes 3, das das zweidimen- sional tabellenartig angeordnete Leistungsskalensystem I3 trägt, und das von einer um den Zeigermittelpunkt drehbaren Blende 4 mit einem vorteilhaft nach einer archimedischen Spirale geformten Ausschnitt I4 überdeckt ist. Über beiden Ska!en spielt der ihnen gemeinsame Tachometerzeiger 5.
  • Die drehbare Blende 4 wird durch eine beliebige mechanische Anordnung, etwa einen Bowdenzug, eine Gelenkwelle, durch Zahnräderübertragung od. dgl. proportional dem in an sich bekannter Weise von der Antriebswelle abgeleiteten Drehmoment verstellt.
  • Auf der Blendenscheibe 4 kann eine weitere besondere Skala 24 angebracht sein, die mit einer feststehenden Zeigermarke 25 zusammenwirkt, so daß diese auch das z. B. gerade an der Kardanwelle oder der Hinterachse herrschende Drehmoment ablesen läßt.
  • Die Art der Ableitung des Drehmomentes ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Wie aus Fig. I weiter ersichtlich ist, verdeckt in jeder Stellung die drehbare Blendenscheibe 4 jeweils alle nicht zu dem gerade herrschenden Drehmoment gehörigen Zahlenreihen der Tabellenanordnung I3, während im spiralförmigen Ausschnitt 14 die jeweils dem Drehmoment entsprechende Zahlenreihe sichtbar und unter dem Tachometerzeiger 5 ablesbar ist. Diese Skala kann entsprechend geeicht sein, wodurch die Maschinenleistung in jedem Augenblick direkt in Pferdestärken PS ablesbar ist. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich der Meßbereich von orbis 100 km pro Stunde und zwar für eine Maschinenleistung von maximal 50 PS.
  • Die Fig. 2 stellt schematisch eine andere mögliche Anordnung dar. Auch bei ,dieser sintl viele Zahlenreihen, hier jedoch in konzentrischen Kreisen, auf dem feststehenden Zahlenblatt 3 angeordnet, die vom Tachometerzeiger 5 überspielt werden.
  • Eine Art großer Irisblende 7 von ähnlicher Ausführung, wie sie bei Photoapparaten Verwendung findet, deren Verstellung vom Drehmoment entsprechend abgeleitet ist, gibt aber das Skalenblatt nur bis zu jener Zahlenreihe frei, die als höchste die gerade geltenden Zahlenwerte enthält. Auch hierbei ist die Übersichtlichkeit gewahrt, da das Auge unwillkürlich den äußersten sichtbaren Kreis aufsuchen und dort ablesen wird. Gleiche Leistungsziffern können durch Kurven gleicher Leistung miteinander verbunden sein. Dies gestattet dann auch die Ablesung der Zwischenwerte.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel desselben Erfindungsgedankens, wobei jedoch die tabellenartig angeordnete Skala beweglich unter einem feststehenden, kreisringförmigen Blendenausschnitt I4 liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das tabellenartige Skalensystem in bei Meßinstrumenten mit mehreren Meßbereichen an sich bekannter Weise auf einem toroidförmigen Körper 8 aus elastischem bzw. nachgiebigem Material mittelbar oder unmittelbar angebracht. Dieser Skalenträger besteht vorteilhaft aus einer inneren Schraubenfeder 9, die auf einem starren Ring ro, der in den Lagern II und II' starr gehalten ist, lose aufgeschoben ist. Vorteilhaft ist diese Schraubenfeder außen von einem Weichgummischlauch 12 umgeben, der die Skalenzahlenreihen trägt. Durch die Kegelräder I8 und I8', die durch die Kegelräder 19 und I9' auf Welle 20 gedreht werden, wird dieser deformierbare Ring nach Art eines Wirbelringes in sich selbst verwunden, und zwar proportional dem Drehmoment. Die Wirkung ist ähnlich jener der bereits beschriebenen Beispiele; die Leistung kann unter dem Tachometerzeiger direkt und übersichtlich abgelesen werden. Gegebenenfalls kann der Tachometerzeiger ein Fenster, eine besondere Marke oder auch einen besonderen Zeigerarm an jener Stelle tragen (nicht dargestellt), wo die Leistungsskala abzulesen ist.
  • Die Fig. 4 zeigt zur weiteren Klarstellung einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Das Gehäuse I sowie die Antriebswelle des Tachometers sind dabei abgebrochen dargestellt.
  • Die Fig. 5 bezieht sich auf eine Variante zur letztbeschriebenen Anordnung: Man kann nämlich, anstatt das deformierbare Toroid 8 an beiden Enden anzutreiben, dies nur an dem einen, dem linken Ende tun, während das andere Ende-bei II' starr festgehalten wird. Dazu müssen nur die Skalen etwas anders angeordnet werden, denn das Toroid wird sich von einem Ende zum anderen gleichmäßig abnehmend verwinden. Dies bietet den Vorteil, daß die Oberfläche für die Beschriftung besser ausgenützt werden kann, und zwar wegen des Umstandes, daß die Skalen für die höheren Drehmomente nur bis zu niedrigeren km/h-Werten durchgeführt werden, da ja im Motor nur eine beschränkte Leistung zur Verfügung steht und das Produkt aus Drehzahl und Drehmoment diesen Wert nicht überschreiten kann. Das linke Ende darf daher für das volle Drehmoment um mehr als eine Umdrehung verwunden werden, ohne daß dadurch Fehlanzeigen zu befürchten sind; der für diesen Fall in Frage kommende Teil der Skala wird dann doch nur einen Bruchteil der Verdrehung. also weniger als eine Umdrehung erfahren, und der Tachometerzeiger wird idabei diesen Skalenteil eindeutiger Werte nicht überschreiten.
  • Fig. 6 stellt schematisch ein Beispiel von mittelbar auf dem deformierbaren Toroid aufgebrachten Skalen dar. Auf dem Toroid 8 sind in diesem Beispiel Ringe I7 angebracht, Idie ihrerseits die Zahlen der Skalen tragen.
  • Die Fig. 7 endlich zeigt eine andere, besonders einfache Skalenanordnung. Hierbei erfolgt die Produktbildung nach dem Prinzip des logarithmischen Rechenschiebers durch Summierung der Ausschlagswege sdes Geschwindigkeitszeigers und einer gegenläufigen Verschiebung der die Leistungswerte tragenden einfach kreisförmigen Skala.
  • Hierfür ist die logarithmische Teilung beider Skalen vorgesehen, was selbstverständlich eine entsprechende Einrichtung bzw. entsprechendes Bewegungsgesetz sowohl für den Drehzahlzeiger als auch in der Ableitung des Drehmomentes zur Voraussetzung hat. Dies kann in an sich heliannter Weise beispielsweise durch Wälzhebelanordnungen od. dgl. bzw. noch auf andere in der Mechanik bekannte Arten erfolgen. Infolge der Eigentümlichkeit logarithmischer Skalen, nicht mit Null zu beginnen, muß auf die Anzeige der niedrigsten Werte, beispielsweise unter 15 km, verzichtet werden. Der Zeiger muß also von einem Nullanschlag an erst von diesem Wert ab sich in Bewegung setzen bzw. die Skalen erst von diesem übrigens willkürlich festsetzbaren Wert an beginnen, wie dies aus Fig. 7 beispielsweise zu ersehen ist.
  • Der Schutzbereich der Erfindung soll nicht auf die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein, die nur Beispiele seiner Verwirklichung darstellen. Im übrigen ist die Beschaffung des die Leistungsskala funktionell beeinflussenden Drehmomentes bzw. seine Ableitung von der Kardanwelle od. dgl. nicht Gegenstand der Erfindung, sondern als bekannt vorausgesetzt.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Leistungsanzeiger für Maschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Produktbildung aus Drehzahl und Drehmoment, dadurch gekennzeichnet, daß der in funktioneller Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit stehende Zeiger eine besondere Skala überstreicht, die in funktioneller Abhängigkeit vom Drehmoment steht.
  2. 2. Leistungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem zweidimensionalen Zahlensystem, über dem der Zeiger eines Tachometers spielt, angehörenden und dem jeweiligen Drehmoment entsprechenden Zahlenreihen in einem Blendenausschnitt sichtbar gemacht werden.
  3. 3. Leistungsanzeiger nach Anspruch I bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, toroidförmiger, deformierbarer Körper, der unter dem Blendenausschnitt die Zahlenreihen trägt, die der Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitszeiger überstreicht, in Abhängigkeit vom Drehmoment nach Art eines Wirbelringes in sich verwunden wird.
  4. 4. Leistungsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Toroid nur an einem Ende verdreht wird, an seinem anderen Ende aber festgehalten ist, so daß seine innere Verwindung von einem zum anderen Ende stetig abnimmt.
  5. 5. Leistungsanzeiger nach Anspruch I bzw. 2. gekennzeichnet durch eine dem Drehmoment entsprechend konzentrisch dem Geschwindigkeitszeiger verdrehbare Blendenscheibe, die das stillstehende Zahlensystem derart zum Teil verdeckt, daß durch den Blendenausschnitt die jeweils dem Drehmoment entsprechende Zahlenreihe sichtbar ist.
  6. 6. Leistungsanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenausschnitt die Form einer archimedischen Spirale besitzt.
  7. 7. Leistungsanzeiger nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalensystem unter einer Irisblende in korizentrischen Kreisen angeordnet ist, wobei die Irisblende, dem Drehmoment entsprechend geöffnet, die Skala bis zu dem dem Drehmoment entsprechenden Zahlenkreis freigibt.
  8. 8. Leistungsanzeiger nach Anspruch I bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsskala um den Zeigermittelpunkt im Gegensinne dreh-1>ar angeordnet ist und beide Skalen logarithmische Teilung aufweisen.
DEH8642A 1950-06-03 1951-05-29 Leistungsanzeiger fuer Maschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE851262C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936485C (de) * 1953-06-13 1955-12-15 Wohlenberg Kommanditgesellscha Anzeigegeraet fuer Drehmaschinen
DE102008061723A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936485C (de) * 1953-06-13 1955-12-15 Wohlenberg Kommanditgesellscha Anzeigegeraet fuer Drehmaschinen
DE102008061723A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument
DE102008061723B4 (de) * 2008-10-21 2016-06-02 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument

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