DE858938C - Kardanantrieb fuer Einspurkraftfahrzeuge mit Hinterradfederung - Google Patents

Kardanantrieb fuer Einspurkraftfahrzeuge mit Hinterradfederung

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Publication number
DE858938C
DE858938C DEB15142A DEB0015142A DE858938C DE 858938 C DE858938 C DE 858938C DE B15142 A DEB15142 A DE B15142A DE B0015142 A DEB0015142 A DE B0015142A DE 858938 C DE858938 C DE 858938C
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DE
Germany
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cardan
drive according
housing
cardan drive
vehicle
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Expired
Application number
DEB15142A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Beige
Alfred Boening
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Kardanantrieb für Einspurkraftfahrzeuge mit Hinterradfederung DieHinterradfederung fürEinspurkraftfahrzeuge ist heute bereits bei den meisten Krafträdern zu einem selbstverständlichen Bauteil geworden, da die Praxis die Vorzüge der mit den heutigen technischen Mitteln gebauten Vorrichtungen schon bewiesen .hat. Diese bewegliche Hinterradaufhängung hat sich bislang in der Ausführungsform der Teleskopführung am besten bewährt, da sie mit ihren großen Lagerflächen gut geeignet ist, Brems- und Beschleunigungskräfte zu übertragen.
  • Auftretende Abstandsänderungen beim Durchfedern zwischen dem Getriebe und der Hinterradachse werden dabei üblicherweise durch ein elastisches Gelenk ausgeglichen, wobei ferner zwischen dem Kegelradantrieb und der Kardanwelle ein Kreuzgelenk bekannter Bauart angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, von der Hinterradabfederung, insbesondere von den Führungen einer Teleskopfederung, die auftretenden Reaktionskräfte weitgehend fernzuhalten, wodurch die an sich schon bestehenden guten Federungseigenschaften derartiger Hinterradfederungen noch weiterhin verbessert werden können. Es ist bereits bekannt, die auftretenden Reaktionskräfte mittels einer Drehmomentstütze, die die Kardanwelle bis kurz vor dem Drehgelenk am Getriebeblock rohrförmig umschließt, unmittelbar über die Kardanwelle auf deren Lagerung im Getriebeblock und damit auf den Rahmen zu übertragen. Dies erfordert eine Verstärkung der Kardanwelle und ihrer Lagerung im Getriebeblock, um die auftretenden zusätzlichen Biegekräfte aufnehmen zu können.
  • Der Erfindungsvorschlag beseitigt die auftretenden Mängel und schlägt hierzu vor, bei einem Kardanantrieb für Einspurkraftfahrzeuge, vorzugsweise mit Teleskopfederung, das Kardangehäuse auf der mit der fest eingespannten Steckachse verspannten Lagerhülse drehbar zu lagern und zur Aufnahme der von den Beschleunigungs- und Verzögerungsmomenten des Motors sowie der Radbremsung herrührenden Drehmomente durch eine DrehmomentstÜtze gegen den Rahmen unmittelbar oder gegen einen rahmenfesten Teil des Fahrzeuges abzustützen. Dadurch wird die Federung im wesentlichen nur mehr von Kräften in Richtung ihrer Längsachse beansprucht und somit weitgehend entlastet, was die Federungseigenschaften selbst erheblieh verbessert.
  • Bei Ausbildung der Fed:ertmgsvorrichtung als Teleskopfederung kann diese beispielsweise senkrecht oder als positive Schrägfederung nach hinten verlaufend ausgebildet sc in.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Anordnung; ' F i .:2 ve g -ranschanlicht in einer Schemaskizze die vorgeschlagene Kinematik; Fig.3 zeigt eine Ausführungsform für die Anlenkung der Drehmomentstütze am Getriebeblock: Fig.4 zeit eine Ausführungsform des drehbar gelagerten Kardangehäuses im Schnitt.
  • Nach Fig. i werden die Beschleunigungs- und Verzögerungsmomente des Motors sowie die auftretenden Bremsmomente von dem drehbar angeordneten Kardangehäuse ? unmittelbar über eine Drehmomentstütze 19 oder beispielsweise mittelbar über das Getrielr"gebäuse 16 auf den Rahmen 2o übertragen. Die Kardanwelle 17 wird dadurch von Biegebeanspruchungen, hervorgerufen durch Mo-?' die in ihre Längsachse fallen, weitgebendst frei gehalten.
  • Zum Ausgleich der Längenänderung, die sich bei der Drehl)ewegung des Kardangehäuses beim Durchfedern des Fahrzeuges zwischen der Drehmomentstütze 19 und ihrem Anlenkpunkt beispielsweise am Getriebeblock 16 ergibt, dient eine kurze Schwinge 21. Bei einer Anordnung der Bremstrommel auf der dem Kardangehäuse gegenüberliegenden Fahrzeugseite kann dabei, um eine günstige Drehmoment-Übertragung zu erreichen, in zweckmäßiger Weise eine doppelte Drehmomentstütze, d. h. je eine Stütze auf beiden Seiten, Anwendung finden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Anlenkung der Drehmomentstütze am Getriebeblock und somit am Rahmen des Fahrzeuges ist aus Fig. 3 ersichtlich. Hierbei gleitet in einer zylindrischen Führungsbüchse 29, die in einem am Getriebeblock 16 befestigten oder angegossenen Gehäuse 30 beispielsweise eingepreßt und durch ein Bohrloch 31 mit dem Schmiersrooftkreislauf des Wechselgetriebes verbunden ist, ein Kugelzapfen 32, der durch seine freie Dreh- und Längsbeweglichkeit die durch die Geradführung der Hinterradfederung 3 hervorgerufeneLängenänderung ausgleicht undeineDrehung des Kardangehäuses 2 um die feststehende Steckachse i ermöglicht. Die Befestigung des Kugelzapfens in der beispielsweise mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Drehmomentstütze 1g, in die ein hierfür vorgesehenes Einsatzstück 33 beispielsweise eingeschweißt ist, erfolgt z. B. mittels Gewinde oder durch eine andere lösbare Verbindung. Eine Dichtungsmanschette 34 bekannter Art, die sowohl am Gehäus,- 35 als auch am verlängerten Schaft 36 des Kugelzapfens 32 öl- und staubdicht befestigt ist, schützt die gleitenden Teile vor Schmiermittelverlust und Verschmutzung.
  • Die Lagerung des um die feststehende Steckachse i drehbar apgeordneten Kardangehäuses 2 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß im Kardangehäuse 2 eine Büchse d. (Fi". q.) angeordnet ist, die sich auf einer Seite des Kardangehäuses entweder einstöckig oder geteilt nach außen fortsetzt und die Gleithülse 5 der Hinterradfederung trägt. Die Gleithülse 5 liegt dabei an einem Bund 24 der Büchse d. an, und die gesamten Teile des Hinterradantriebes sowie die Hinterradnabe werden über die Büchse .l mittels der auf der Steckachse i unter Zwischenlage einer Beilagescheibe 7 aufgeschraubten Mutter 6 verspannt. Die Kugellager 12 bzw. 13 in der Hinterradnabe werden durch die Büchsen 9, io und ii in ihrer Lage fixiert, wobei sich die Büchse i i auf dem der Mutter 6 entgegengesetzten Ende der Steckachse i gegen eine Schulter 8 auf der Steckachse i abstützt.
  • Der Antrieb des Hinterrades erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Mitnehmerverzahnung 15.
  • Eine Schulter 41 am Tellerradkörper 38, .dice sich gegen die Radnabe.4o abstützt, oder z. B. eine zwischen dem Tellerradkörper und der Radnabe 4.o eingelegte Distanzscheibe sichern außer dem Kugellager 39 die axiale Halterung des Kardanantriebes gegen den bei Kegelradantrieben auftretenden Axialschub.
  • :llit der vorgeschlagenen Ausführungsform wird einmal der Vorteil erzielt, daß die Steckachse starr angeordnet ist und sich beim Verschwenken des Kardangehäuses nicht mitdreht, und zum anderen kann die Steckachse ohne weiteres ganz herausgenommen werden, ohne daß sich Teile des Kardanantriebes lösen.
  • Zwischen der Abtriebswelle 25 des Wechselgetriebes 16 und der Kardanwelle 17 ist zweckmäßig ein an sich bekanntes Drehgelenk 18, beispielsweise ein Gleitsteingelenk, angeordnet. Der in Richtung der Kardanwelle 17 notwendige Längenausgleich, hervorgerufen durch die Gerädführung der Hinterradfederung 3, wird durch das Gelenk 18 aufgenommen, w9bei dieses Gelenk 18 auch als ein bekanntes homokinetisches Gelenk, beispielsweise als Kugelgelenk, ausgebildet sein kann, womit dann der erforderliche Längenausgleich durch entsprechenden konstruktiven Aufbau dieses Gelenkes und gleichzeitig die erforderliche Führung der Kardanwelle berücksichtigt wird. Andererseits ist es auch möglich, die Längenänderungen in Längsachse der Kardanwelle 17 über die Mitnehmerverzahnun g 22 der Kardanwelle 17 zu berücksichtigen. Die ballige Ausführung der Mitnehmerverzahnung 22 ermöglicht dabei eine kleine Abwinkelung der Kardanwelle 17, die zwangsläufig durch die Unstimmigkeit beim Durchfedern auftritt, da die Kinematik für die An. ordnung der Drehmomentstütze 1g, die als Gelenkviereck zu betrachten ist, einen `anderen Drehwinkel beim Durchfedern für das Kardangehäuse 2 ergibt, als es die in ihrer Länge gleichbleibende Kardanwelle 17 erfordern würde, deren Achse die Schwenkachse 26 des Kardangehäuses 2 schneidet, wobei der Anlenkpunkt 27 der Kardanwelle 17 mit der Getriebeabtriebsw elle 25 stets auf die Verlängerung der Längsachse der Abtriebswelle 25 fallen muß. Demzufolge (nämlich aus der erzwungenen Drehung des Kardangehäuses durch die Drehmomentstütze i9 und der damit nicht im Einklang stehenden weiteren, eigentlich theoretischen Drehung des Kardangehäuses in bezug auf die Kardanwelle 17, die aber gleichzeitig durch die Lagerung des Kegelritzels 23 im Kardangehäuse 2 selbst gezwungen wurde, die erstere Schwenkung mitzumachen) muß die gallige Mitnehmerv erzahnung 22 diese aus dieser Unstimmigkeit sich ergebende Winkeldifferenz 28 ausgleichen. An Stelle der galligen Mitnehmerverzahnung 22 ist es auch möglich, ein Kreuzgelenk bekannter Art einzubauen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kardanantrieb für Einspurkraftfahrzeuge mit Hinterradfederu.ng, vorzugsweise Teleskopfederung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangehäuse (2) auf der mit der fest eingespannten Steckachse (i) verspannten Lagerhülse (4) drehbar gelagert und zur Aufnahme der von den Beschleunigungs- und Verzögerungsmomenten des Motors sowie der Radbremsung herrührenden Drehmomente durch eine Drehmomentstütze (i9) gegen den Rahmen (2o) oder gegen einen rahmenfesten Teil des Fahrzeuges abgestützt ist.
  2. 2. Kardanantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (i9) mit dem Kardangehäuse (2) starr und mit dem Getriebeblock (16) oder einem anderen fest mit dem Rahmen (2o) verbundenen Bauteil - des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung eines Längenausgleichgliedes (21) verbunden ist.
  3. 3. Kardanantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (i9) mit dem Kar dangehäuse (2) starr und z. B. mit dem Getriebeblock (16) über einen in ihr mittels lösbarer Verbindung befestigten Kugelzapfen (32), der in einer Führungsbüchse (29) gleitet, verbunden ist. Kardanantrieb nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (29), in der der Kugelzapfen (32) der Drehmomentstütze (i9) gleitet, in einem am Getrieb-ablock (16) befestigten oder angeschweißten Gehäuse (3o) befestigt, beispielsweise eingepreßt ist. 5. Kardanantrieb nach den Ansprüchen 1, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (29) im Gehäuse (3o) durch eine Bohrung (31) mit dem Schrnierstoffsystem des Wechselgetriebes in Verbindung steht. 6. Kardanantrieb nach den Ansprüchen 1, 3, .a. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Dichtungsmanschette (3q.) bekannter Art die gleitenden Teile vor Schmutz und Schmiermittelverlust schützt. 7. Kardanantrieb nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fest eingespannte Steckachse (i) mit einer an ihrem Ende aufgeschraubten Mutter (6) die Hinterradnabe über die Lagerhülse (.l.) verspannt, w bei sich eine Distanzbüchse (i i) in der Hinterradnabe gegen eine Schulter (8) an der Steckachse anlegt und gleichzeitig die Gleithülse (5) für die Hinterradfederung (3) gegen einen Bund (2 auf der Lagerhülse aufgepreßt ist. B. Kardanantrieb nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter (41) des Tellerradkörpers (38), die sich gegen die Radnabe (d.) abstützt, die axialen Kräfte des Kegelradantriebes aufnimmt und die .Halterung des Kardans in axialer Richtung sichert. 9. Kardanan.trieb nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Bremstrommel auf der dem Kardangehäuse (2) gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges auf jeder Seite des Fahrzeuges eine Drehmomentstütze (ig) angebracht ist.
DEB15142A 1951-05-26 1951-05-26 Kardanantrieb fuer Einspurkraftfahrzeuge mit Hinterradfederung Expired DE858938C (de)

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DE (1) DE858938C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959521C (de) * 1954-10-06 1957-03-07 Bayerische Motoren Werke Ag Ausbildung von Wellengelenken bei Kraftraedern
DE2616101A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-27 Bayerische Motoren Werke Ag Hinterradaufhaengung fuer ein einspuriges motorfahrzeug, insbesondere motorrad, mit einem kardanantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959521C (de) * 1954-10-06 1957-03-07 Bayerische Motoren Werke Ag Ausbildung von Wellengelenken bei Kraftraedern
DE2616101A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-27 Bayerische Motoren Werke Ag Hinterradaufhaengung fuer ein einspuriges motorfahrzeug, insbesondere motorrad, mit einem kardanantrieb

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