DE858676C - Verfahren zum Herstellen schlauchfoermiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen schlauchfoermiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl

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DE858676C
DE858676C DEJ1816D DEJ0001816D DE858676C DE 858676 C DE858676 C DE 858676C DE J1816 D DEJ1816 D DE J1816D DE J0001816 D DEJ0001816 D DE J0001816D DE 858676 C DE858676 C DE 858676C
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DE
Germany
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weft
threads
goods
warp
circular loom
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Expired
Application number
DEJ1816D
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English (en)
Inventor
Willi Klemm
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EMIL JAEGER K G
Original Assignee
EMIL JAEGER K G
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen schlauchförmiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl Es ist bekannt, schlauchförmige Gewebe mit rautenförmigen Maschen auf Rundwebstühlen herzustellen, die mit im Kreis angeordneten, hin und her beweglichen Kettenfäden- und umlaufenden Schußfädenspu:len ausgerüstet sind, wobei die Ware wghrend des Ausziehens der Schoßfäden in ihrer Längsrichtung abgezogen wird. Dabei liegen die Kettenfäden in der Ware parallel zu deren Längsrichtung, wogegen die Schoßfäden gegen diese Richtung geneigt sind. Auf solchen Rundwebstühlen können zylindrische Körper, deren Achse in der Längsrichtung der Ware liegt, umwett werden-: Die Richtung der Kettenfäden fällt .dann mit der Richtung der Zylindermantellinien zusammen. _ Es ist auch bekannt, die rautenförmigen Maschen in der Weise herzustellen, daßa nicht nur_die.Schußfäden, sondern auch die Kettenfäden gegen die Längsrichtung der Ware geneigt liegen. Dieses Verfahren eignet sich besser zum Umweben von Körpern mit sich ändernden Querschnitten, weil sich das Gewebe solchen Flächen besser anschmiegt als Gewebe mit zur Längsrichtung der Ware parallel liegenden. Kettenfäden. Dabei müssen aber nicht nur die .Schußfädenspulen,. sondern .aucli die Kettenfädenspulen umlaufen, und es müssen bei gleichem Schrägungswinkel von Schuß- und Kettenfäden ebensoviel Schußfädenspulen vorgesehen werden wie Kettenfädenspulen, da bei einer Masche Vorschub des Gewebes gleich viel Ketten- und Schußfäden oder -drähte vorhanden sein müssen. Infolgedessen benötigen die für das letzte Verfahren verwendeten Maschinen wesentlich mehr Raum als die zur Ausführung des ersten Verfahrens dienenden Rundwebstühle.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen schlauchförmiger Gew=ebe mit rautenförmigen Maschen unter Verwendung eines mit im Kreis angeordneten hin und her beweglichen Kettenfäden-und umlaufenden Schußfadenspulen ausgerüsteten Rundwebstuhles. bei dem die Ware während des Ausziehens der Schußfäden in ihrer Längsrichtung bewegt wird, mild besteht darin, daß die Ware während des Webens um ihre Längsachse gedreht wird, so daß sowohl die Ketten- als auch die Schußfäden in der Ware schräg zu deren Längsrichtung zu liegen kommen.
  • Auf diese Weise gelingt es, auf solchen Rundwebstühlen, bei denen nur die Schußfädenspulen umlaufen und diese in geringerer Zahl als die Kettenfädenspulen vorgesehen sind, eine Ware mit rautenförmigen Maschen herzustellen, in der sowohl die Betten- als auch die Schußfäden gegen die Längsrichtung der Ware geneigt liegen. Dadurch ist es möglich, auf solchen Rund"vebstiihlen auch Körper mit sich ändernden O_uerschnitten zu Umweben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen zur Ausführung des neuen Verfahrens dienenden Rundwebstuhl im senkrechten Mittelschnitt, _3bb. 2 ein am diesem Rundwebstuhl lierstellbares" Gewebe bekannter Ausführung in Ansicht, Abb. 3 dieses Gewebe im Querschnitt und Abb. :I das Gewebe abgewickelt, -1b.5 ein nach dem zweiten bekannten Verfahren hergestelltes Gewebe in Ansicht, Abb. 6 im Querschnitt und Abb. 7 das Gewebe abgewickelt, Abb. h das gemäß dem neuen Verfahren hergestellte Gewebe in Ansicht, Abb. g im Querschnitt und Abb. iö das Gewebe abgewickelt.
  • Der in Abb. i dargestellte Rundwebstuhl sei zunächst insoweit erläutert, als seine Bauart bekannt ist und er zur Herstellung des in den Abb. z, 3 und 5 dargestellten bekannten Gewebes dient.
  • Ati dem fest stehenden Gestellteil i sind auf im Kreis angeordneten lotrechten Bolzen .2 und 3 die Träger q, und 5 von Kettenfädenspulen 6 lieb- und senkbar gelagert. Um den Körper i ist eine topfförmige Scheibe 7 drehbar, an der fest stehend und im Kreis verteilt Schußfädenspulen 8 gelagert sind. Die Scheibe 7 ist fest mit einem Zahnrad g verbunden, in das ein Zahnrad io eingreift, dessen Welle i i in einem fest stehenden Lager 12 gelagert ist und über ein -Iiegelradgetriebe 13, 14. von einer Welle 15 gedreht wird, deren Antrieb auf belieöige geeignete Weise erfolgen kann.
  • Die Spulenträger 4. und 5 greifen mit Zapfen 16 je in eine Nut 17 ein, die an der Scheibe 7 vorgesehen sind. Die Nuten verlaufen sinusförmig und sind um 1801 gegeneinander versetzt. Dadurch werden die Spulenträger 4. und 5 mit den Spulen 6 beim Umlauf der Scheibe 7 wechselweise gehoben und gesenkt, und durch die von den Spulen 6 ablaufenden Kettenfäden 18 wird das Fach gebildet bzw. gewechselt. Dabei durchlaufen die durch Drehung des zu umwebenden Körpers ig von den Spulen g abgezogenen und in Führungen 2o geführten Schußfäden 21 die jeweils offenen Fache und legen sich um den Körper ig herum. Der Körper ig wird gleichzeitig in Richtung des Pfeiles a., d. h. in seiner Längsrichtung vorwärts geschoben, wodurch sich die Kettenfäden in Längsrichtung des Körpers- ig an diesen anlegen. Auf diese Weise entstehen rautenförmige -Maschen, in denen die Kettenfäden, wie insbesondere an dem zylindrischen Stück 22 des Körpers ig ersichtlich ist, in Längsrichtung dieses Körpers liegen, während die Schußfäden geneigt zu dieser Richtung verlaufen.
  • Die erwähnte Vorschubbewegung wird dem Körper 19 durch eine ihn tragende Stange 23 erteilt. Diese ist in. einem Mitnehmer 24. gelagert, der mit einer auskuppelbaren Leitmutter 25 auf einer Gewindeleitspindel 26 geführt ist. Die Leitspindel wird durch das Zahnrad g über ein auf ihr sitzendes Zahnrad 2j gedreht. Der Mitnehmer 24. ist außerdem in seiner Vorschubrichtung an einer im Maschinengestell ortsfest gelagerten Stange 28 geführt.
  • Die bisher beschriebene Ausbildung des Rundwebstuhles ist bekannt. Das auf einem solchen Rundwebstuhl herzustellende schlauchförmige Gewebe ist beispielsweise in den Abb. 2, 3 und 4. dargestellt. Das Gewebe ist durch Umweben eines zylindrischen Körpers erzeugt, entsprechend dem oberen Teil 22 des Körpers ig. Die Kettenfäden 18 liegen parallel zur Achse 29 des Zylinders. Die Schußfäden 6 sind zur Zylinderachse geneigt. Die Gewebernaschen sind rautenförmig. Zur Herstellung eines solchen Gewebes sieht man beispielsweise am Rundwebstuhl zweiunddreißig Kettendrähtspulen und acht Schußdrahtspulen vor.
  • Abb. 5, 6 und 7 zeigen. ein bekanntes Gewebe mit rautenförmigen Maschen, bei dem nicht nur die Kettenfäden, sondern auch die Schußfäden schräg zur Zylinderachse liegen. Dieses Gewebe läßt sich auf dem dargestellten Rundwebstuhl nicht herstellen. Zur Anfertigung solcher Gewebe mußte man bisher nicht nur die Schußdrahtspulen, sondern auch die Kettendrahtspulen umlaufen lassen; wodurch der Webstuhl sehr viel Raum benötigt. Dabei ,verden, wie oben bereits näher erläutert, mehr Schußdrahtspulen als .im ersten Fall erforderlich, beispielsweise zwanzig Schußdrahtspulen und die gleiche Zahl Kettendrahtspulen. Gewebe nach Abb. 5, 6 und 7, bei denen beide Fadenarten schräg zur Längsrichtung des zu umwebenden Körpers liegen, haben den Vorteil, daß sie sich dem zu umwebenden Körper besser anschmiegen, so daß insbesondere beim Umweben von Körpern mit sich ändernden (Querschnitten ein besseres Erzeugnis entsteht als bei der bekannten Ausführung des Rundwebstuhles nach Abb. i.
  • Um nun solches Gewebe auch auf dem erwähnten bekannten Rundwebstuhl herstellen zu können, wird die Ware gemäß der Erfindung während des Webens um ihre Längsachse 29 gedreht.
  • Zu diesem Zweck ist der Teil 23 erfindungsgemäß als Welle ausgebildet und mit einem Zahnrad 31 ausgerüstet, gegen das die Welle 23 mittels einer in ihr vorgesehenen Nut 32 und eines in dieser geführten Keiles 33 verschiebbar, aber nicht verdrehbar ist. Das Zahnrad 31 wird durch ein auf der Leitspindel 26 sitzendes Zahnrad 34 angetrieben. Dadurch werden die Welle 23 und somit der Körper i9 bei dem in Richtung des Pfeiles a erfolgenden Vorschub zugleich gedreht. Infolgedessen kommen nicht nur die Schußfäden, sondern auch die Kettenfäden in der Ware geneigt zu deren Längsrichtung zu liegen.
  • Abb. 8 bis io zeigen ein Gewebe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Hierbei liegt im Gegensatz zu den vorher beschriebenen und dargestellten Geweben der Winkel der Kettendrähte zwischen den beiden vorher festgelegten. Grenzfällen, und infolgedessen wird das Verhältnis zwischen Schuß- und Kettenspulen dem Winkel angepaßt, im vorliegenden Fall müssen beispielsweise zu zweiunddreißig Kettenspulen acht Schußfädenspulen angeordnet werden. Das läßt sich indem in Abb. io in abgewickelter Form gezeichneten Gewebe erkennen, in dem man eine waagerechte Schnittlinie von einem Schnittpunkt aus zieht, wie durch die strichpunktierte Linie i9 gezeigt ist.
  • Bei dieser Verfahrensweise ist also der Rundwebstuhl in der bekannten erläuterten Art nach Abb. i mit zweiunddreißig Kettenfädenspulen und nur acht umlaufenden Schußfädenspulen ausgestattet. Die Bauart des Webstuhles wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, durch Einrichtung auf die neue Verfahrensweise nicht wesentlich geändert, und insbesondere benötigt ,die Maschine nicht mehr Raum als bisher.
  • Sowohl die Vorschubgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles a als auch die Drehzahl der Welle 23 können in weiten Grenzen verändert werden. Dadurch kann das Umweben in ganz verschiedener, dem jeweiligen Zweck entsprechender Weise erfolgen. Zum gleichen Zweck kann auch die Anzahl -der verwendeten Spulen für beide Fadenarten eingerichtet werden. Es lassen sich alle beliebigen in der Weberei bekannten Bindungen herstellen, z. B. Leinwandbindung, Drei-, Vier- und Fünfkörperbindung. Ferner können von geraden oder konvexen Flächen begrenzte Körper von im übrigen beliebiger Form umwebt werden.
  • Die Form der Maschen hängt dabei von dem Vorschub der Kette je Umlauf der Schußfädenspulen ab, kann also sowohl rechteckig wie auch rautenförmig gestaltet sein.
  • In den Abb. 3, 6 und 9 stellen die radialen strichpunktierten Linien die Linien des Fachwechsels der Kettenfäden dar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl mit textilen Fäden als auch mit Metalldrähten ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen schlauchförmiger Gewebe mit rautenförmigen Maschen unter Verwendung eines mit im Kreis angeordneten, zur Fachbildung in senkrechter Richtung hin und her beweglichen Kettenfäden- und umlaufenden Schußfädenspulen ausgerüsteten Rundwebstuhles, bei dem die Ware während des Ausziehens der Schußfäden in ihrer Längsrichtung abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware während des Webens gedreht wird, so daß sowohl die Ketten- als auch die Schußfäden (i8 bzw. 6) schräg zur Längsrichtung (29) der Ware zu liegen kommen.
DEJ1816D 1942-08-05 1942-08-05 Verfahren zum Herstellen schlauchfoermiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl Expired DE858676C (de)

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DEJ1816D DE858676C (de) 1942-08-05 1942-08-05 Verfahren zum Herstellen schlauchfoermiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl

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DEJ1816D DE858676C (de) 1942-08-05 1942-08-05 Verfahren zum Herstellen schlauchfoermiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl

Publications (1)

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DE858676C true DE858676C (de) 1952-12-08

Family

ID=7197765

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DEJ1816D Expired DE858676C (de) 1942-08-05 1942-08-05 Verfahren zum Herstellen schlauchfoermiger Gewebe auf einem Rundwebstuhl

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DE (1) DE858676C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2325359A1 (de) * 2003-09-30 2011-05-25 Sakura Rubber Co., Ltd. Produktionsanlage für Zylindermantel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2325359A1 (de) * 2003-09-30 2011-05-25 Sakura Rubber Co., Ltd. Produktionsanlage für Zylindermantel

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