DE856974C - Nicht hygroskopisches Ausraeucherungsmittel zur Bekaempfung von Ungeziefer - Google Patents

Nicht hygroskopisches Ausraeucherungsmittel zur Bekaempfung von Ungeziefer

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DE856974C
DE856974C DEP267D DEP0000267D DE856974C DE 856974 C DE856974 C DE 856974C DE P267 D DEP267 D DE P267D DE P0000267 D DEP0000267 D DE P0000267D DE 856974 C DE856974 C DE 856974C
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ungezieferbekämpfung durch Ausräuchern mit Ungeziefer vertilgenden Substanzen und insbesondere auf die Schaffung eines verbesserten Gemisches für die thermische Erzeugung von Rauch von Ungeziefer vertilgenden Verbindungen, die befähigt sind, sich bei geeigneter Erhitzung zu verflüchtigen. Die Erfindung ist für den Zweck der Ausräucherung mit brennbaren oder bei Überhitzung leicht zerfallenden Ungeziefer vertilgenden Verbindungen besonders wertvoll. Die Erfindung ermöglicht z. B. die wirtschaftliche Erzeugung eines Rauches, der ein Ärosol des kondensierten Dampfes einer Ungeziefer vertilgenden Verbindung enthält, die sich auf den Wänden eines geschlossenen Raumes, in welchem der Rauch erzeugt wird, niederschlagen kann, derart, daß eine dünne Schicht der Ungeziefer vertilgenden Substanz entsteht, die wirksam wird, sobald die Atmosphäre rauchfrei ist.
Ein Beispiel einer Ungeziefer vertilgenden Substanz, die befähigt ist, eine solche Schicht zu bilden, wenn eine geeignete Methode zur Verflüchtigung derselben angewendet wird, ist das sehr wirksame Insekticid /-Hexachlorcyclohexan. Ein weiteres Beispiel ist das sehr wirksame Insekticid α, α-bis- (Parachlorphenyl) - ß, ß, /J-trichloräthan. Beide Insekticide können in Form von Rauch, durch Verflüchtigung auf heißen Platten oder mittels anderer Erhitzungsverfahren erzeugt, angewendet werden. Es ist unter anderem ein Verfahren zur Ausräucherung eines geschlossenen
Raumes zwecks Vertilgung von darin befindlichem Ungeziefer vorgeschlagen worden, welches darin besteht, daß der genannte Raum mit einem Hexachlorcyclohexan enthaltenden Ärosol beihandelt wird.
Ein Rauchentwickler aus einer brennbaren Kerze, ähnlich der bekannten Schwefelkerze, wäre eine sehr geeignete Vorrichtung für die Erzeugung eines Rauches einer flüchtigen Ungeziefer vertilgenden Verbindung. Bei vielen Ungeziefer vertilgenden Substanzen ist es jedoch nicht möglich, eine Kerze zu erzeugen, aus welcher die Ungeziefer vertilgende Substanz zwecks Verflüchtigung derselben von der Flamme mitgerissen wird, da die Substanz unter Bildung von wertlosen Zerfallsprodukten oder Verbrennungsprodukten zerfallen oder verbrennen würde. Im Fall der Schwefelkerze hingegen ist der wirksame Bestandteil das durch Verbrennung des Schwefels entstehende Schwefeldioxyd.
Es wurde gefunden, daß der sich selbst unterhaltende thermische Zerfall von nicht hygroskopischen Gemischen, die eine innige Mischung aus Ammoniumbichromat und einer gewissen Menge solcher Insekticide enthalten, bei Temperaturen eintreten kann, die im allgemeinen viel tiefer liegen als die in gewöhnlichen Fällen von Verbrennung beobachteten Temperaturen. Es ist ferner bekannt, daß im Verlauf des Zerfalles des Ammoniumbichromates nach der Gleichung (NH4)äCr2O7 = Cr2O3 + N2 + 4H2O kein Sauerstoff verfügbar ist und daß keine toxischen Gase entstehen können. Die insekticiden Verbindungen erleiden deshalb, obwohl diese typisch oxydierbare Substanzen sind, kaum eine Zerstörung, wenn sie aus einem Gemisch mit Ammoniumbichromat bei der thermischen Zersetzung des letzteren der Verflüchtigung unterworfen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das verbesserte Gemisch zum Ausräuchern aus einem nicht hygroskopischen Gemisch, welches eine thermisch flüchtige Ungeziefer vertilgende Verbindung und Ammoniumbichromat enthält.
Eine aus einer Ladung des Gemisches und einer Hülse für die genannte Ladung verfertigte Patrone kann vorteilhafterweise ein kleines Stück Zündschnur oder Streichholzsubstanz oder ein anderes Zündgemisch enthalten, welches mit der rauchentwickelnden Ladung in Berührung steht, um die Einleitung der Zersetzung der letzteren bei Verwendung eines gewöhnlichen Streichholzes, elektrischen Zündköpfen oder anderen Zündmitteln zu erleichtern. Die rauchentwickelnde Ladung kann in kompakter Form angewendet werden. Für deren Herstellung kann das pulverige Gemisch der Bestandteile gepreßt werden. Auf andere Weise kann das Gemisch mit Hilfe eines Bindemittels durch Ausstoßen oder Formpressen in die kompakte Form übergeführt werden. Die rauchentwickelnde Ladung kann auch geeigneterweise in einer Patrone, die eine Papierhülle oder eine andere geeignete Umhüllung aufweist, leicht zusammengedrückt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es überflüssig ist, die Patronen wasserdicht zu machen oder die Gemische zu körnen, da diese nicht hygroskopisch sind.
Wird ein beschränkter Teil der Ladung durch Zündung mit einem Zündholzgemisch od. dgl. oder einem Stück Zünder oder durch Berührung mit einem Stück rotglühenden Metalls od. dgl. stark erhitzt, so tritt ein von Gasentwicklung begleiteter Zerfall mit gleichzeitiger Entwicklung des Ungeziefer vertilgenden Rauches ein, der sich von selbst über die ganze !Beschickung ausdehnt. Die erfindungsgemäßen Ladungen sind deshalb sowohl sicher als auch für die Anwendung in geschlossenen Räumen geeignet.
Dem Räuchermittel können zusammen mit dem Ammoniumbichromat auch noch andere Zusatzstoffe zugesetzt werden, um zu bewirken, daß die Masse eine vorherrschende Menge an Ammoniumbichromat aufweist, und diese Zusatzstoffe dienen als Füllmittel, als Mittel, welche die Entstehung einer großen Rückstandsmenge zurückdrängen, als ein Nachglühen verhinderndes Mittel, als Kühlmittel und als Mittel, welche dieTemperatur regeln. Diese Stoffe können in einer Menge von ο bis ioo'/o von der Gewichtsmenge des Ammoniumbichromats, welches in der Mischung verwendet wird, angewandt werden.
Als Beispiele von üblichen, nicht hygroskopischen Füllmitteln seien genannt: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Cuprochlorid, Porzellanerde, Kieselgur und Kieselsäure. Diese Füllmittel dienen bekannt-Hch in der Masse als anorganische Verdünnungsmittel.
Als Beispiele von nicht hygroskopischen Kühlmitteln, welche verwendet werden können, seien Calciumoxalat und Ammoniumoxalat genannt. Diese Oxalate haben die Wirkung, daß sie ein Nachglühen verhindern bzw. zurückdrängen, und sie verhindern so eine mögliche Zersetzung des eigentlichen Insekticids infolge des Auftretens zu hoher Temperaturen während der Verdampfung desselben, und sie verhindern darüber hinaus auch noch die Entstehung einer zu großen Rückstandsmenge, welche die Anwendung des Räuchermittels gemäß der Erfindung erschwert.
Als Beispiele verschiedener nicht hygrosko- 110 · pischer Zusatzstoffe, welche verwendet werden können, seien genannt Kaliumchlorid, Kaliumnitrat und Kaliumbichromat. Diese Zusatzstoffe dienen dazu, die Arbeitstemperatur zu regeln, und sie können dazu verwendet werden, die Zersetzungstemperatur zu erhöhen, was häufig wünschenswert ist, wenn eine große Menge des Insekticids oder Fungicids in der Masse enthalten ist.
Als Mittel, welches dazu dient, die Bildung einer zu großen Rückstandsmenge zurückzudrängen, kann Guanidinnitrat verwendet werden.
Wenn diese Zusatzstoffe in Verbindung mit den durch Wärme verdampfbaren Ungeziefervertilgungsmitteln und dem Ammoniumbichromat angewandt werden, so entstehen Massen, die unter 1*5 gewöhnlichen Verhältnissen nicht hygroskopisch
sind und die infolgedessen von besonderem Wert sind, da diese Massen gelagert werden können, ohne daß es erforderlich ist, sie in wasserdichten Patronen unterzubringen. Es findet dabei keine Absorption von Wasser statt, was die Wirksamkeit der Zersetzung beim Verdampfen der Ungeziefer oder Pilze vernichtenden Verbindungen beeinflussen würde.
Die Räuchermittel gemäß der Erfindung sind
ίο wirksam zur Bekämpfung von Blattläusen, Raupen, Blattkäfern, Motten, weißen Fliegen und anderen Schädlingen, die in Gewächshäusern vorkommen, Mücken, Fliegen und Kleidermotten, Küchenschaben, Flöhen, Korn- und Reiswürmern, Bettwanzen u. dgl.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in welchen die Teile Gewichtsteile sind, erläutert.
Beispiele
r
1. 30 g eines innigen Gemisches aus 75 Teilen pulverförmigem Ammoniumbichromat, 5 Teilen Calciuinoxalat und 20 Teilen Hexachlorcyclohexan in Pulverform werden in einer Patrone von 1 Zoll Durchmesser leicht zusammengedrückt. Das Hexachlorcyclohexan enthält etwa io°/o des insekticiden j'-Isomers. Die Patrone ist mit einem Zündsystem versehen, welches aus mit Kaliumnitrat imprägnierter Puranierholzmasise und Celluloid besteht und mit Cellopihan eingehüllt ist.
2. Die Konstruktion ist dieselbe wie im Beispiel ι mit dem Unterschied, daß das Ungeziefer vertilgende Ammoniumbichromatgemisch 50, Teile Ammoniumbichromat, 20 Teile Guanidinnitrat und 30 Teile Hexachlorcyclohexan enthält.
3. 30 Teile eines innigen Gemisches in Pulverform von 80 Teilen pulverigem Ammoniumbichromat und 20 Teilen α, α-bis- (Parachlorphenyl)-^, /?, /3-triehloräthan in Pulverform werden in einer Patrone von 1 Zoll Durchmesser, welche eine dünne Papieruinhüllung aufweist, leicht zusammengedrückt. Am einen Ende ist ein Streifen von mit Kaliumnitrat imprägnierter Puranierfaolzmasse angebracht, der mittels eines gewöhnlichen Streichholzes entzündet werden kann.
Die in den obigen Beispielen angeführten Gemische sind nicht hygroskopisch.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nicht hygroskopische Ausräucherungsmittel zur Bekämpfung von Ungeziefer, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch besteht, welches ein thermisch verdampfbares Insekticid, insbesondere a, a-bis-(Parachlorp'henyl)-/?, ß, /S-trichloräthan oder y-Hexachlorcyclohexan, enthält und einen sich verflüchtigenden Anteil zum Verdampfen des Insekticids, der Ammoniumbichromat aufweist.
2. Ausräucherungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verflüchtigende Anteil eine vorherrschende Menge an Ammoniumbichromat und einen geringeren Anteil an mindestens einem weiteren nicht hygroskopischen Stoff enthält.
3. Ausräucherungsmittel, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht hygroskopische Stoff ein Kühlmittel, insbesondere Calciumoxalat, ist.
4. Ausräucherungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht hygroskopische Stoff ein übliches Füllmittel ist.
5. Ausräucherungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht hygroskopische Stoff ein die Verbrennungstemperatur regelndes Mittel ist.
6. Ausräucherungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht hygroskopische Stoff ein Mittel ist, das die Bildung einer Rückstandsmasse verhindert, insbesondere Guanidinnitrat.
7. Ausräucherungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht hygroskopische Stoff ein Mittel ist, das eine Nachverbrennung verhindert.
O 5513 11.52
DEP267D 1946-02-11 1948-10-21 Nicht hygroskopisches Ausraeucherungsmittel zur Bekaempfung von Ungeziefer Expired DE856974C (de)

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