DE834464C - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- DE834464C DE834464C DEP325A DEP0000325A DE834464C DE 834464 C DE834464 C DE 834464C DE P325 A DEP325 A DE P325A DE P0000325 A DEP0000325 A DE P0000325A DE 834464 C DE834464 C DE 834464C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/20—Combustible or heat-generating compositions
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Description
- Schädlingsbekämpfungsmittel Die Erfindung bezieht sieh auf Schädlingsbekämpfungsmittel, welche in der Wärme verteilbar und verdampfbar sind und die aus einem Gemisch eines festen Verflüchtigungsmittels bestehen, das erforderlichenfalls ein Chromat oder Bichromat als Sensibilisator enthält und das bei gewöhnlichem Druck eine sich selbst unterhaltende, exotherme, gasentwickelnde, flammenlose, nicht detonierende, leicht einleitbare Zersetzung erfährt, und wobei diesem Gemisch ein in der Wärme verdampfbares Insekticid einverleibt ist. Derartige Mittel sind gegen Schädlinge der verschiedensten Art wirksam, wie gegen Tiere, Pflanzen, Bakterien, Pilze oder Viren, wobei unter den tierischen Schädlingen Insekten, Spinnen, Käfer u. dgl. verstanden werden.
- Es sind Räucherinasseri bekannt, welche im wesentlichen aus `Mischungen einer in der Wärme verdampfenden Verbindung zur Schädlingsbekämpfung mit einer geeigneten festen Masse bestehen, welche beim Erhitzen eines Teiles der Masse imstande ist, eine sich selbst unterhaltende, grientwickelnde, exotherme, nicht explosive Zersetzung einzugehen, wobei die entwickelte Hitze und die Gase zur Verdampfung und Verteilung des Schädlingsbekämpfungsmittels dienen. Bis jetzt war es jedoch auf diesem Wege nur möglich, die bei gewö'hnlichenTemperaturen festen Schädlingsbekämpfungsmittel zu benutzen, da im Falle von normalerweise flüssigen Verbindungen solcher Art im allgemeinen nur ein sehr kleiner Anteil der festen zu einer sich selbst unterhaltenden Zersetzung befähigten Stoffe zurückgehalten werden kann, ohne von den festen Stoffen ausgeschieden zu werden. Es ist klar, daß, wenn nur ein kleiner Prozentsatz einer verdampfbaren Verbindung in Gemeinschaft mit den festen, zum Ablauf einer sich selbst unterhaltenden, exothermen, gasentwickelnden, nicht explosiven Zersetzung befähigten Stoffen vorhanden ist, die beim Verdampfen der verdampfbaren Verbindung aufgenommene Menge an latenter Wärme verhältnismäßig klein sein wird.
- Es ist weiterhin verständlich, daß mit Ausnahme der aus solchen Bestandteilen bestehenden Massen, bei welchen diese exotherme Zersetzung bereits bei außerordentlich niedrigen Temperaturen verläuft, die verdampfbare Verbindung dementsprechend einer weitgehenden thermischen Zersetzung unterworfen sein kann. Es kann daher die Gegenwart eines wesentlichen Anteiles einer verdampfbaren organischen Verbindung in der Masse notwendig sein, um die Reaktionstemperatur genügend herabzusetzen, damit nicht die Verbindung in größerem Ausmaße in unbrauchbare Produkte zersetzt wird, ganz abgesehen von der augenscheinlichen Erwägung, daß es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht ist, (saß der Anteil der verdampfharen Verbindung in der Masse nicht größer sein sollte als jene Menge, die tatsächlich daraus verdampft werden kann.
- Bei dem Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung besteht das thermisch verdampfbare Insekticid aus einer Flüssigkeit wie Isobornylthiocyanacetat, o-Dichlorbenzol, Hexaäthyltetraphosphat, Dimethylphthalat u. dgl., und diese Flüssigkeit wird, aufgesaugt in einen festen anorganischen oder organischen Trägerstoff, in das Gemisch eingebracht. Bei Anwendung einer solchen festen Verbindung, welche bei gewöhnlichem Druck imstande ist, eine sich selbst unterhaltende, gasentwickelnde. exotherme, nicht explosive 7ersetzulig bei Einleitung derselben durch örtliche Erhitzung durch die ganz. Masse fortzupflanzen, was die Anwesenheit eines empfindlichmachenden Stoffes zur Ermöglichung dieser Zersetzung erfordert, enthält das erfindungsgemäße Mittel eine genügende Menge eines solchen empfindlichmachenden Stoffes, um den Ablauf dieser Zersetzung in Anwesenheit der erwähnten Flüssigkeit und des erwähnten festen Trägers zu gestatten.
- Es ist klar, daß der erwähnte feste Träger zumindest in einer genügenden Menge vorhanden sein muß, um eine Ausscheidung der Flüssigkeit au, der Masse zu verhindern.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der feste Träger ein festes anorganisches oder organisches :Material von poröser Struktur, auf welches die Flüssigkeit keilte lösende Wirkung hat, z.13. Kieselgur, Holzmehl von niederer Dichte, Holzkohle, Kieselsäuregel ad. dgl.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Ertindung ist der feste Träger ein organisches Kolloid, auf welches die Flüssigkeit lösend wirkt und welches in verhältnismäßig kleinen Mengen die Flüssigkeit his zu einem solchen Grad verdicken kann, (laß das Kolloid eine wesentliche :Menge der Flüssigkeit
aufnehmen kann, ohne jedoch eine derart fließbare Masse zu bilden, die bereits unter geringen Bean- spruchungen zu fließen 1wginit. Bei dieser Aus- fiihrungsforin der Erfiiidiin;; können die festen zum :Ablauf einer sich selbst uisterhaltenden exothermen Zersetzung geeigneten Verbindungen in dein elit- stehenden plastifizierten Kolloid zweckmäßiger- weise durch mechanisches Einarbeiten verteilt werden, unter der Voraussetzung, daß das plasti- fizierte Kolloid lies einer wesentlich tieferen Tem- peratur hearbeitbar wird als bei jener, bei welcher die Zersetzung der hestandteile der erwähnten festen Verbindung hzw-. Verbindungen eingeleitet werden kann. Gegebenenfalls kann die gleichmäßig: Verteilung der erwähnten Verbindung hzw. Ver- bindungen auch mit Hilfe eines bei gewöhnlichen Temperaturen flüchtigen Lösungsmittels für das Kolloid durchgeführt werden, welches Lösungs- mittel anschließend ahgedamlift wird. Die gemäß dieser Ausführungsform der I?rfindung erhaltenen Hassen können auf dein U'ege des Spritzverfahren; zu Stäben od. dgl. geformt Nverden. Die zu dieseln Zweck verwendbaren org:inisclien Kolloide um- fassen z. B. Gelluloseester, Cclluloseäther, poly- merisierte ungesättigte \@erl)indutigeti, Proteine, Gummiarten u. dgl., je nach Art des flüssigen Schädlingsbekämpfungsmittels. Für die Kombination, bestehend aus einer solchen festen Verbindung, welche hei gewöhnlichem Druck- imstande ist, eine sich selbst unterhaltende, gas- entwickelnde, exotherme, nicht explosive Zerset- zung bei Einleitung derselben durch örtliche Er- hitzung durch die ganze Masse fortzupflanzen, was (las Vorhandensein einer empfindlichmachenden Substanz zur Ermöglichung dieser thermischen Zersetzung erfordert, sowie aus einem empfindlich- machenden Stoff, werden vorzugsweise jene Ver- bindungen verwendet, die wenig Asche liefern und in unverdünntem Zustand Zersetzungsprodukte hei etwa iooo° nicht übersteigenden "Temperaturen er- geben können. Massen auf Grundlage von Gemischen aus Ammoniumnitrat und einer Chroniverhindung, die zur Empfindlichmachung der sich selbst unter- haltenden, exothermen, gasentwickelnden, nicht explosiven Zersetzung von Ammoniummtrat im- stande sind, sind besonders geeignet, da ihre Zer- setzung flammenlos erfolgt und leicht eingeleitet werden kann, wobei die durch die Zersetzung dieser Gemische erzeugten Temperaturen :ehr mäßig sind. l:s können jedoch auch -Massen auf Grundlage von Verbindungen oder Gemischen, die etwas höhere Temperaturen, voi-zugsw-eise ohne Flammenerschei- nung ergeben, gleichfalls benutzt werden, z. 1. --lassen auf Basis der Zersetzung von Ammonium- clichromat, oller auch -lassen, die auf der Zer- setzung von Giianiclinnitr.it und/@irler Nitroguatii- dingetnischen mit verschiedenen festen, die Zer- setzung beschleunigenden Mitteln beruhen. w-ie die, in der britischen Patentschrift Sao 6oo vorge- schlagen ist. Beispiele von flüssigen. in der Wärme verdampf- baren Verbindungen mit Scli;irllingsbekämpfungs- - Die erfindungsgemäßen Massen und ihre Herstellung sind in den folgenden Beispielen, in welchen die Teile als Gewichtsteile angegeben sind, näher ve ranschatilicht.
- 13eispiele r. Diese Masse enthält ein flüssiges Insektenvertilgungsmittel, welches bis zu etwa 85% aus Isobornylthiocyanacetat besteht.
Holzmehl von Ochroma lagopus ...... 33 0/0 Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Hauptbestandteil an Isobornyl- thiocyanacetat ................... 17 % :Xmmotiiumriitrat .................. 25 0/0 .lmmonitimdichromat ............... 18,3% Kaliumdichromat .................. 2,5% Luprochlorid .................. ... 4,2% - Das Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Ilauptbestandteil an Isobornylthiocyanacetat wird zuerst in dem Holzmehl von Ochroma lagopus aufsaugen gelassen und das entstehende lose Produkt mit (lern Rest der Bestandteile mechanisch zusammengemischt und unter einem Druck von ungefähr 28o at in Kuchenform gepreßt und sodann in N'aclisl)api-er eingewickelt. Aus dein gebildeten Produkt, das in Kuchenform vorliegt und etwas z:#t-reiblich ist, verflüchtigt und verteilt sich das Insektenvertilgungsmittel in einem Strom von Dampf, Stickstoff oder anderen Gasen ohne Bildung einer Flamme, sobald die Zersetzung durch Örtliche Erhitzung mit der Flamme eines Zündliolzes 15 Sekunden lang eingeleitet wird. Die aus dem Kuchen entwickelten Dämpfe sind gegen Fliegen wirksam.
- 2. Diese Masse enthält sowohl ein Schädlingsl;ekämpfungsmittel mit einem Hauptbestandteil an lsoliortivlthiocyanacetat als auch das y-Isomere von I iexachlorcvcloliexan.
I<ieselgur . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . 16% Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Hauptbestandteil an Isobornylthiocyari- acetat .............. ......... . . . 16% .'#mmoniumnitrat .................... .I70/0 Kalitimchromat . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . 5% ,-[sortiere von Ilexachlorcyclohexari .... 16% 3. Kieselgör . .. .. .. . . . . .. .. .. .. .. ... . =9,5% Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Hauptbestandteil an Isobornylthio- cyanacetat ...................... 2o 0o/ Ammoniumnitrat .................. 25 % Ammoniumdichromat .............. 18,30/0 Kaliumdichromat .................. 2,5% Cuprochlorid ...................... .I,20/0 Asbest ........................... 0,50/0 4. Nitrocellulose mit 12% Stickstoffgehalt und einer Viskosität von Zoo bis 200 f'oiseeinheiten, bestimmt bei 20°, und einer Konzentration von 49 je loocm3 wässerigen Acetons mit einem .Aceton- gehalt von 95 Volumprozent ....... 2,7 0/0 Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem . Hauptbestandteil an Isobornylthio- cyanacetat ...................... 17,7% Am moniumnitrat .................. 63,7% Kaliumchromat .................... 15,90/0 - 5. Diese Masse enthält das flüssige o-Dichlorbenzol und kann in komprimierter Form zum Ausräuchern von Holz verwendet werden, um es gegen die Zerstörung durch Bohrkäfer zu schützen.
o-Dichlorbenzol.................... 20 0/0 Kieselgut ... .. .. .. .... ..... .. .... . 25 0/0 Ammoniumnitrat .................. :I9,50/0 Kaliumchromat .................... 5,5% Tetrachloräthan ................... 2000 Kieselgur ........................ 200'10 Ammoniumnitrat .................. J340/0 lialittmchromat ..... .............. 6% - 7. Diese Masse enthält das flüssige Insektenvertilgungsmittel Hexaäthyltetraphosphat, welches zum Schutz von Apfelbäumen gegen den Angriff des Apfelbliitenstechers verwendet wird.
I-lexaätliyltetrapliosphat ............ 25 0/0 Kieselgur ......................... 30 0/0 Ammoniumnitrat .................. 22,30/a Ammoniumdichromat ............... t6,30/0 Kalitimdicliromat .................. 2,1% Cuprochlorid ...................... 4.30/0 - B. Diese -lasse enthält Hexaäthyltetraphosphat und ;N itrocellulose, wobei das Hexaäthyltetraphosphat für die Nitrocellulose als Lösungsmittel dient.
N itrocellulose wie im Beispiel 4 ...... 4 /00 1 ie xaätliyltetraphosphat . . . . . . . . . . . . 2o 0/0 Animoniumnitrat .................. 37,6% _\ininonium(iichrornat . , . . . . . . . . . . . 27,(>% Kaliunidichromat .................. 3,60/0 Cuprochlorid ...................... 7,2% - 9. Ein Stab, der zur Entwicklung und Ausbreitung des Dampfes eines Insekten abweisenden Mittels geeignet ist, welches sich in Form eines dünneu Flüssigkeitsfilms auf den Wänden des zur Entwicklung des Dampfes dienenden Raumes niederschlagen kann, wird durch Verwendung von I)iniethylphthalat an Stelle von Ilexaäthyltetraphosphat gemäß Beispiel 8 hergestellt, wobei die übrige _\rbeitsweise dieselbe ist.
- to. Diese Nasse enthält das Schädlingsbekämpfungsmittel mit75%0, 0-Diätlivl-0-p-nitroplienylthiophosphat.
Aniinoniuinnitrat .................. 77..10/0 Kalitimchromat .................... 8,6% hieselgur ........................ 7,o0/0 Schädlingsbekämpfungsmittel mit 7J30/() (>, O-I)iäthvl-O-p-nitrophetiylthio- phosphat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... 7,0 0/0 - Wenn eine solche Menge des losen Pulvers, die i g des Schädlingsbekämpfungsmittels mit 750/0 O, O-Diäthyl-O-p-nitroplienylthiopliosphat enthält, in einer Räucherzelle von 28,3 m3 Fassungsvermögen zur Zersetzung gebracht und der Niederschlag in einem Zeitraum von 2 Stunden auf Glasplatten gesammelt wird und die Schädlinge Tribolium Castaneum 1-Ibst. und Calandra granaria L. t Stunde lang der Einwirkung dieser Platten ausgesetzt werden, werden tooo/o bzw. o20/0 derselben vernichtet.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Schädlingsbekämpfungsmittel, bestehend <ins einem Gemisch eines festen Verflüchtigungs- mittels, das erforderlichenfalls ein Chromat oder Bichroniat als Sensibilisator enthält und (las bei gewöhnlichem Druck eine sich selbst unterhaltende, e xotlierme, gasentwickelnde, flammenlose, nicht detonierende, leicht einleit- bare Zersetzung erfährt, mit einem in der Wärme verdampfbaren Insekticid, dadurch ge- kennzeichnet, daß das thermisch. verdampfbare Insekticid aus einer Flüssigkeit, wie Isobornyl- thiocyanacetat, o-Dichlorbenzol, I4exaätliyltetra- phosphat, Diniethylphtlialat u. dgl., besteht, welche durch einen festen anorganischen oder organischen Trägerstoff aufgesaugt dem Ge- misch einverleibt ist. h Schädlingsbekämpfungsmittel nach An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Verfliichtigungsinittel imstande ist, bei Ein- leitung der Zersetzung durch örtliche Erhitzung dieselbe durch die ganze Masse fortzupflanzen. 3. Schädlingsbekämpfungsmittel nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Verflüchtigungsmittel eine ausreichende Menge eines Beschleunigers eiitli<ilt, um den Ablauf der Zersetzung in Gegenwart der Flüssigkeit Lind ihres festen Triigerstoffes zu gestatten. d. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Trägerstoff aus Kieselgur be- steht. 5. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet. (laß der feste Trägerstoff aus, I1()lzmehl von niederer Dichte besteht. 6. Schädlingsbekiinipfungsmittel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet. (laß der feste Trägerstoff aus einem organischen Kolloid, wie Celluloseester, Celluloseäther, poly- merisierten ungesättigten Verbindungen, Pro- teinen, Gummiarten u. d-1., besteht, auf welche., die insekticide Flüssigkeit eine lösende Wir- kung ausübt und welches in verhältnismäßig geringen Mengen die insekticide Flüssigkeit in einem Ausmaß zu verdicken vermag, in dem das Kolloid eine ii esentliche Flüssigkeitsmenge aufnimmt, ohne aber eine .\lasse zti bilden, die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB834464X | 1947-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE834464C true DE834464C (de) | 1952-03-20 |
Family
ID=10554059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP325A Expired DE834464C (de) | 1947-07-18 | 1948-10-29 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE834464C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965455C (de) * | 1951-01-04 | 1957-06-06 | Gentner Nigrin Werke | Verfahren zur Herstellung eines Kartons zur Erzeugung insekticiden Rauches |
DE1038828B (de) * | 1954-05-13 | 1958-09-11 | Bayer Ag | Verfahren zur Verschwelung von Insektiziden, Bakteriziden, Fungiziden, insektenabwehrenden, geruchs-verbessernden und aehnlichen Substanzen |
-
1948
- 1948-10-29 DE DEP325A patent/DE834464C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965455C (de) * | 1951-01-04 | 1957-06-06 | Gentner Nigrin Werke | Verfahren zur Herstellung eines Kartons zur Erzeugung insekticiden Rauches |
DE1038828B (de) * | 1954-05-13 | 1958-09-11 | Bayer Ag | Verfahren zur Verschwelung von Insektiziden, Bakteriziden, Fungiziden, insektenabwehrenden, geruchs-verbessernden und aehnlichen Substanzen |
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