DEJ0006127MA - - Google Patents

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DEJ0006127MA
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ammonium dichromate
potassium persulfate
pest control
guanidine nitrate
smoking
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 14. Juli 1952 Bekanntgemacht am 17. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Räuchermittel und besonders auf eine verbesserte Mischung zur thermischen Erzeugung von Rauch aus Schädlingsbekämpfungsmitteln, die bei geeigneter Erwärmung verdampfen. Die Mischung ist besonders zum Ausräuchern mit verbrennbaren Schädlingsbekämpfungsmitteln oder mit Schädlingsbekämpfungsmitteln, die bei Überhitzung leicht zersetzt werden, geeignet.
Bei den meisten Rauchentwicklern zur Schädlingsbekämpfung ist ein verdampf bares Schädlingsbekämpfungsmittel mit einer Mischung fester Bestandteile versetzt, die bei genügender örtlicher Erhitzung eine sich selbst unterhaltende gaserzeugende exotherme - Reaktion durchmacht. Dabei enthält die genannte Mischung ein organisches verbrennbares Material und ein anorganisches Oxydationsmittel, wobei das Schädlingsbekämpfungsmittel entweder
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mit diesen Bestandteilen gemischt wird oder in dem Rauchentwickler von, diesen derart getrennt vorliegt, daß es durch die sich entwickelnden heißen Gase mitgerissen wird. Es ist wesentlich, daß die Entwicklung des Gasstromes, der mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel beladen ist und von dem Rauchentwickler erzeugt wird, ohne Flammenentwicklung erfolgt, da hierdurch das Schädlingsbekämpfungsmittel zerstört werden würde. Da die Wirkung der Mehrzahl
ίο der Rauchentwickler zur Schädlingsbekämpfung auf der Verwendung von organischem brennbarem Material und anorganischen Oxydationsmitteln beruht, besitzen sie nur eine geringe biologische Wirksamkeit. Dies ist eine Folge der außergewöhnlich hohen Temperatur, bei der diese Bestandteile reagieren. Diese Bestandteile sind auch unfähig, in sich selbst unterhaltender Weise zu reagieren, wenn sie mit einer genügenden Menge Schädlingsbekämpfungsmittel versehen sind, um die Temperatur der Reak-
ao tionszone in der schädlingsbekämpfenden Mischung unter die Zersetzungstemperatur des Schädlingsbekämpfungsmittels zu senken.
Weitaus bessere Ergebnisse wurden bei Verwendung von Ammoniumnitrat oder Guanidinnitrat in Verbindung mit einem oder mehreren Sensibilisatoren für die sich selbst unterhaltende flammenlose exotherme gaserzeugende Zersetzung erhalten. Als Sensibilisatoren wurden gewisse Chromate oder Dichromate erfolgreich verwendet. Die biologische Wirksamkeit der Räuchermittelmischungen zur Schädlingsbekämpfung, welche auf Ammoniumnitrat und den Salzen der Chromsäure aufgebaut sind, ist gut; diese Mischungen sind jedoch stark hygroskopisch und müssen aus diesem Grunde in der Praxis in verschlossenen Behältern verpackt sein. Die von ihnen entwickelten Gase sind auch säurehaltig, so daß es im ganzen meist unvorteilhaft ist, beispielsweise gefärbte Seidenoder Kunstseidengewebe derartigen Dämpfen auszusetzen. Sie werden indessen erfolgreich sowohl zur Bekämpfung von Schädlingen auf Pflanzen in Treibhäusern als auch zur Beseitigung von Insekten in anderen Gebäuden verwandt. Etwas Erfahrung und Vorsicht ist jedoch bei ihrer Anwendung geboten, da die Säuregase pflanzenvergiftend wirken, wenn die Konzentration des schädlingsbekämpfenden Rauches zu groß wird. Die Gase, die aus Mischungen erhalten werden, die auf sensibilisiertem Guanidinnitrat beruhen, enthalten Ammoniak und sind daher auch pflanzenvergiftend, wenn die Konzentration des schädlingsbekämpfenden Rauches zu groß wird.
Es ist auch bekannt, daß Räuchermittelmischungen , zur Schädlingsbekämpfung erhalten werden können, die ein thermisch verdampf bares Schädlingsbekämpfungsmittel und Ammoniumdichromat, entweder allein oder gemeinsam mit Guanidinnitrat, enthalten, als Verbindung, die fähig ist, eine flammenfreie exotherme gaserzeugende Zersetzung zu erfahren. Weder Ammoniumdichromat noch Guanidinnitrat sind bemerkbar hygroskopisch, jedoch neigen Mischungen der beiden Verbindungen dazu, wenn sie bei etwas über 35° liegenden Temperaturen gelagert
^ werden, unter Bildung von hygroskopischem Ammoniumnitrat zu reagieren. Obwohl weiterhin Ammoniumdichromat den Vorteil besitzt, daß die erzeugten Gase fast neutral sind und im wesentlichen keine Pflanzenvergiftung herbeiführen, ist die biologische Wirksamkeit dieser Mischungen viel geringer als die von Mitteln, die auf Ammoniumnitrat oder Guanidinnitrat aufgebaut und durch einen verhältnismäßig geringen Anteil eines Salzes der Chromsäure sensibilisiert worden sind.
Es ist daher wünschenswert, Räuchermittelmischungen zur Schädlingsbekämpfung herzustellen, die fähig sind, Gase zu entwickeln, die sowohl neutral, Pflanzen nicht vergiftend wirken als auch hohe biologische Wirksamkeit aufweisen.
K Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Räuchermittelmischung zur Schädlingsbekämpfung verwendet, die ein oder mehrere Schädlingsbekämpfungsmittel und Ammoniumdichromat enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Kaliumpersulfat enthält.
Die aus Mischungen von Ammoniumbichromat und Kaliumpersulfat erhaltenen Gase sind sehr schwach sauer, insbesondere bei den meisten Mischungen, die die wünschenswerten Reaktionseigenschaften besitzen, beispielsweise leichte Zündbarkeit und rasche Fortschreitung der Reaktion aufweisen und die bei Temperaturen reagieren, ■ die für die Dispersion der Schädlingsbekämpfungsmittel geeignet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten solche Mischungen eine geringe Menge Guanidinnitrat, wodurch die erhaltenen Gase angenähert neutral oder schwach alkalisch eingestellt werden können, ohne daß pflanzenvergiftende Eigenschaften bemerkbar werden.
Die Räuchermittelmischungen zur Schädlingsbekämpfung gemäß der Erfindung sind nicht hygroskopisch und weisen hohe biologische Wirksamkeit auf. Sie ergeben eine 'leicht zerreibbare Asche, die nur eine geringe Menge des Schädlingsbekämpfungsmittels zurückhält, und ihre Reaktionstemperatur ist meist etwas niedriger als die der bisher bekannten Räuchermittel. Dies kann unter Umständen ein Grund ihrer hohen biologischen Wirksamkeit sein.
Das Gewichtsverhältnis des Kaliumpersulfats zum Ammoniumdichromat liegt in der Mischung vorzugsweise zwischen 2 : 3 und 3 : 2. Das Gewichtsverhältnis von Guanidinnitrat zu dem Gesamtgewicht von Kaliumpersulfat und Ammoniumdichromat ist nicht größer als 1: 4 und liegt vorzugsweise im Bereich von ι: 10, und das Gewichtsverhältnis des verdampfbaren . Schädlingsbekämpfungsmittels zu diesen drei Bestandteilen kann geeigneterweise von 1: 100 bis 3 : 2 betragen und hängt von den besonderen Eigenschaften des Schädlingsbekämpfungsmittels ab.
Geeignete Schädlingsbekämpfungsmittel umfassen Azobenzol, Benzolhexachlorid, α, α-Bis- (p-chlorphenyl) -β,β,β- trichloräthan, Hexaäthyltetraphosphat, 0, o-Diäthyl-o-p-nitrophenylthionphosphat, Isobornyl-thiocyanacetat, o-Dichlorbenzol, Tetrachloräthan, Dimethylphthalat und Tetraäthylpyrophosphat.
Eine Patrone, die aus einem erfindungsgemäßen Gemisch und einem Gehäuse für dieses Gemisch besteht, kann vorteilhafterweise ein kleines Stück eines Zündmittels oder einer Zündschnur oder eine andere zündende Mischung in Berührung mit der Räucher-
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ladung umfassen, um die Entzündung der letzteren mit einem gewöhnlichen Streichholz, einem elektrischen Anzünder oder anderen Zündquellen zu erleichtern. Die Räucherladung kann in kompakter Form vorliegen, und zu ihrer Herstellung kann die pulverartige Mischung der Bestandteile komprimiert werden. Wahlweise kann die Mischung mit Hilfe eines Bindemittels in kompakte Form gebracht werden und kann ausgepreßt oder irgendwie geformt werden. Andererseits kann die Räucherladung in geeigneter Weise leicht in einer Patrone verdichtet werden, die einen Papier- oder anderen geeigneten Überzug oder eine Umhüllung besitzt. y(
Die Mischungen gemäß der Erfindung werden durch die Beispiele erläutert, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Teile sind Gewichtsteile, Die in den Beispielen verwendeten Schädlingsbekämpfungsmittel sind folgende:
Beispiel Schädlingsbekämpfungsmittel
I Hexachlorcyclohexan, das 13% des
y-Isomeren enthält
2 Hexachlorcyclohexan, das 90% des
y-Isomeren enthält
3 a, a-Bis-(p-chlorphenyl)-/?, ß, /2-trichlor-
äthan (technisch)
4 Azobenzol (technisch)
5 0, o-Diäthyl-o-p-nitrophenylthion-
phosphat (roh, 70°/Oig)
6 Azobenzol (technisch) 0, o-Diäthyl-
O-p-nitrophenylthionphosphat (roh,
70% ig)
7 a, a-Bis-(p-chlorphenyl)-/3, ß, /?-trichlor-
äthan (technisch)
8 Hexachlorcyclohexan, das 13 0J0 des
y-Isomeren enthält
Tabelle 1
Aktiver Bestandteil
Kaliumpersulfat
Ammoniumdichromat '....
Guanidinnitrat»
Kaolin (Porzellanerde)
Natriumchlorid ...:..
Kieselgur
Zersetzungstemperatur °
Prozentanteil der aktiven Bestandteile, die in der Asche zurückbleiben
Säuregrad in Prozenten von Gasen, wie NO2
Biologische Wirksamkeit
Schädlings Versuchsinsekt
bekämpfungs
mittel in der Zu
sammensetzung Aedes aegypti
0, o-Diäthyl- (Larven) ....
o-p-nitro-
phenylthion-
phosphat
Azobenzol ... Triboleum ■
Hexachlor castaneum
cyclohexan Hbst
Triboleum
α, ct-Bis-(p- castaneum
chlorphenyl)- Hbst
ß, ß, j8-tri-
chloräthan Aedes aegypti
α, a-Bis-(p- (Larven) ....
chlorphenyl)-
ß, ß, ß-tn-
chloräthan
Pflanzenvergiftung (Versuchspflanze Tomate)
ι ■ I . * 16,0
26,5
26,5
6,0
25,0
335
3 Beis-
4
jiele
5
6 7
45.0
24.75
24.75
5.5
260
1,0 40,0
27,0
27,0
6,0
285
20,0
27,0
27,0
6,0
20,0
330
8,25
22,25
22,25
5.0
!9.75
22,5
285
20,0/
6.75
25.25
25.25
5,75
17,0
280
40,0
28,0
32,0
280
0,17 16,7 2,5 19,6
0,27 0,35 alka
lisch
80 7o 85 %
90 7o
32,5 % 32,3 7o
0,0 89 7o
0,0 0,3
45.0
27,0
28,0
95
sauer 100
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Zum Vergleich werden Werte für die üblichen raucherzeugenden Mischungen zur Schädlingsbe-
; kämpfung in Tabelle 2 aufgeführt. Die in diesen Mischungen verwendeten Schädlingsb'ekämpfungsmittel sind folgende:
Zusammensetzung
Schädlingsbekämpfungsmittel
o, o-Diäthyl-o-p-nitrophenylthionphosphat (roh, 70% ig)
Azobenzol (technisch)
Hexachlorcyclohexan, das 90 % des y-Isomeren enthält
Hexachlorcyclohexan, das 13% des y-Isomeren enthält Zusammensetzung
10
Schädlingsbekämpfungsmittel
Hexachlorcyclohexan, das 13 °/0 des y-Isomeren enthält
Hexachlorcyclohexan, das 90% des 70 y-Isomeren enthält ·
Hexachlorcyclohexan, das 13% des y-Isomeren enthält
a, ct-Bis-(p-chlorphenyl)-/9, ß, /?-trichloräthan (technisch)
Hexachlorcyclohexan, das 13% des y-Isomeren enthält
Hexachlorcyclohexan, das 13 % des y-Isomeren enthält
TabeUe 2
Aktiver Bestandteil
Ammoniumnitrat
Guanidinnitrat
Kaliumchromat
Ammoniumoxalat ;
Ammoniumdichromat
Kaliumnitrat "
Cuprochlorid
Natriumchlorid
.- Kieselgur
Kaolin (Porzellanerde) ~
Zersetzungstemperatur °
Prozentanteil aktiver Bestandteile, die in der Asche zurückbleiben
Säuregräd oder Alkalität der Gase in Prozenten
Biologische Wirksamkeit
Schädlings Versuchsinsekt
bekämpfungs
mittel in der
Zusammen- Aedes aegypti
5° setzung (Larven)
0, o-Diäthyl-
o-p-nitrophenyl-
thionphosphat Triboleum casta-
55 Azobenzol neum Hbst
Hexachlorcyclohexan Aedes aegypti
(Larven)
a, a-Bis-(p-chlor-
phenyl)-/?, ß, ß-in-
60 chloräthan
Pflanzenvergiftung (Versuchspflanze
Tomate)
20,0 3 Zusammensetzung 4 . 5 6 7 8 9
72,0 16,0 25,0 25,0 l6,0 47,5 40,0 30
l8,2 •— 66,6 6l,5 67,5 70,0 32,0
57,7 8,0 40,0
7-4 7>5 7,5 8,0
6,5
9,6 —■ 17,5 12,0 70
—■· 6,0 6,0 6,0
— ■ 3,o 7,5
4,8
io,7 360 4,o —. —·
—380 310 330 450 420 380
460 30
4,5 23 13,6 — · 16
NO2 6,8 5,6 6,2 6,4 i,7 .
3,8 NO2 NO2 NO2 NO2 NH3
NO2
94% 85 7o 77% 770Io 85 7o 88% 36 7o
87 %
4,5 3,i
4,1
30
20
5OO
no/ 120
9 /0
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Claims (8)

  1. J 6127 IVa/451
    Patentansprüche:
    ι. Räuchermittel zur Schädlingsbekämpfung, das eine oder mehrere verdampfbare Schädlingsbekämpfungsmittel und Ammoniumdichromat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es Kaliumpersulfat enthält.
  2. 2. Räuchermittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Kaliumpersulfat zu Ammoniumdichromat zwischen 2 : 3 und 3 ; 2 liegt.
  3. 3. Räuchermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine geringe Menge Guanidinnitrat enthält.
  4. ■ 4. Räuchermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Guanidinnitrat zu dem Gesamtgewicht von Kaliumpersulfat und Ammoniumdichromat nicht größer als 1:4 ist.
  5. 5. Räuchermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verhältnis 1:10 ist.
  6. 6. Räuchermittel nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der verdampf baren Schädlingsbekämpf ungs- as mittel zu dem Gesamtgewicht von Kaliumpersulfat, Ammoniumdichromat und Guanidinnitrat zwischen 1: 100 und 3 : 2 liegt.
  7. 7. Räuchermittel nach den vorhergehenden An-. Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es in kompakter Form vorliegt.
  8. 8. Räuchermittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Patrone vorliegt und mit einem kleinen Stück eines Zündmittels, z. B. einer Zündschnur, versehen ist.

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