DE856166C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen zur Gebuehrenerfassung waehrend einer bestehenden Verbindung Zaehlstromstoesse uebertragen werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen zur Gebuehrenerfassung waehrend einer bestehenden Verbindung Zaehlstromstoesse uebertragen werden

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DE856166C
DE856166C DEM5786A DEM0005786A DE856166C DE 856166 C DE856166 C DE 856166C DE M5786 A DEM5786 A DE M5786A DE M0005786 A DEM0005786 A DE M0005786A DE 856166 C DE856166 C DE 856166C
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DE
Germany
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relay
counting
cam
pulse
circuit arrangement
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DEM5786A
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English (en)
Inventor
Walter Habig
Fritz Vollenschier
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen zur Gebührenerfassung während einer bestehenden Verbindung Zählstromstöße übertragen werden Bei Fermneldeanlagen, z. B. Fernsprechanlagen, bei denen zur Gebührenerfassung während einer bestehenden Verbindung Zählstromstöße in bestimmten Intervallen mittels einer Nockenscheibe übertragen werden, kommt es darauf an, nach dem mit dem Beginnzeichen zusammenfallenden ersten Zählimpuls den folgenden im zeitgerechten Einsatz zu übertragen. Es kann beispielsweise vorkommen, daß nach dem ersten Zählimpuls der Nocken der Zähleinrichtung sofort einen weiteren Zählimpuls auf die Leitung überträgt. Durch die Verkürzung des lntervalles zwischen diesen beiden ersten Zählimpulsen würde der Teilnehmer mit einer Gebühreneinheit belastet werden, ohne daß ihm dafür, beispielsweise in Fernsprechanlagen, eine entsprechende Gesprächsdauer zur Verfügung steht. Die Verkürzung des Einsatzes des zweiten Impulses muß daher in bestimmten Grenzen gehalten werden.
  • Die Erfindung zeigt eine Schaltungsanordnung, in der eine derartige Begrenzung dadurch erreicht wird, daß nach der bei der Abgabe des Beginnzeichens, z. B. Teilnehmermeldung, erfolgenden Übertragung des ersten Zählimpulses der von der Nockenscheibe od. dgl. gesteuerte erste Zählimpuls unterdrückt wird, wenn der durch das Beginnzeichen übertragene Zählimpuls in die Zeit fällt, in der der von der Nockenscheibe gesteuerte Stromkreis unterbrochen ist. Zweckmäßig ist die Nockenscheibe für einen Zählintervall derart ausgebildet, daß das Verhältnis von Nockenlänge zur Nockenscheibe etwa i : 3 beträgt. Bei einer derartigen Anordnung beträgt die maximale Verkürzung des durch die Noekenscheibe gesteuerten ersten Zählimpulses etwa 25%. Die Erfindung läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß auf der Nockenscheibe für ein Zählintervall mehrere Nocken angeordnet sind, über welche das Impulsrelais betätigt wird, das eine aus mehreren Relais bestehende Abzählvorrichtun:g derart beeinfiußt, daß das den Zählimpuls abgebende Relais nur dann betätigt wird, wenn der letzte Nocken des Zählintervalles den Stromkreis des Impulsrelais geschlossen hat.
  • An Hand der Fig. i und 2 soll an zwei Beispielen die Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Schaltungen sind nur die zum Verständnis notwendigen Einzelheiten gezeigt. Es sei angenommen, d@aß eine Verbindung über die a/b-Adern hergestellt wurde und der gerufene Teilnehmer den Handapparat abgenommen hat. Die nicht dargestellten Relais WE und S sind für das Beginnzeichen betätigt. -, B, II (c), we, s, +. Relais 1I (b) bindet sich über den Kontakt 23 in Abhängigkeit eines Ruhekontaktes z des Zählkontrollrelais Z. Durch Kontakt b:2 wird das Zählkontrollrelais an die b-Ader gelegt. Da Relais II betätigt ist, wird durch Kontakt 22 der hodhohmige Widerstand W2 überbrückt, so daß Relais Z anzieht, wenn das Zählrelais im I. Gruppenwähler aufnahmebereit ist. Der Haltestromkreis des Relais II (b) wird nunmehr durch Kontakt.z unterbrochen. Relais 1I fällt infolge der kurzgeschlossenen Wicklung 1I (c) ab und kann auch nicht mehr betätigt werden, da die Relais WE und S abgefallen sind. Das B-Relais hält sieh in einem hier nicht gezeichneten Stromkreis weiter. Die Abfallzeit des Relais 1I begrenzt also die Impulslänge.
  • Befindet sich während der Zeit des einsetzenden Beginnzeichens ein Nocken mit Erdpotential an dem Stromkreis für das Impulsrelais I, so wird dieses und Relais III betätigt.
  • -, I, 111 (b), b3, + (Nocken).
  • Das Relais III bindet sich in Abhängigkeit eines Kontaktes des Relais B -, W 3, b4, 32, 111 (a), + Da das Relais III betätigt bleibt, zieht das Impulsrelais I jedesmal an, wenn ein Nocken mit Erdpotential den Stromkreis schließt. Während der Zeit, in der das Relais I abgefallen war, wurde der Kondensator C 4 aufgeladen: -, W3, b4, ii, C4, Erde. Dieser Kondensator C4 entladet sich bei betätigtem Relais I über das Relais II (a) und bringt dieses zum Ansprechen. Mittels des Kontaktes 22 wird der Widerstand W 2 kurzgeschlossen und ein Zählimpuls auf die b-Ader gegeben. Wie bereits erwähnt, hält sich Relais II so lange über die Wicklung b, bis Relais Z den Stromkreis wieder auftrennt.
  • Fällt also das Beginnzeichen in die Zeit, in der ein Nocken mit Erdpotential den Stromkreis des Impulsrelais 1 schließt, d. h. in die Zeit, in der das Erdpotential mit 25 % der Gesamtzeit des Zählintervalles wirksam ist, dann wird der folgende Zählimpuls zu den vorgeordneten Verbindungseinrichtungen he rausgegeben.
  • Es soll nun der Fall betrachtet werden, bei dem das Beginnzeichen innerhalb der 75% des Zählintervalles der potentialfreien Nocken fällt. Es werden die Relais B, II (c) und Z, wie schon beschrieben, betätigt. Der erste Zählimpuls wird also sofort auf die b-Ader gegeben. Die Relais I und III können zu diesem Zeitpunkt nicht ansprechen, da die Nokenscheibe kein Potential angelegt hat. Erst mit dem Auflaufen auf einen Nocken zieht Relais I an -, I, 21, b 3, + (Nocken). Das Relais III (b) kann nicht anziehen, da die Wicklung durch den Kontakt 21 des inzwischen abgefallenen 11-Rel,ais kurzgeschlossen ist. Durch Kontakt 12 wird der Kondensator C5 aufgeladen: -, W3, b4, 12, C5, +. Der aufgeladene Kondensator C4 kann sich über den Kontakt i i nicht entladen, da Relais III nicht betätigt ist. Es wird, da Relais 1I stromlos bleibt, in diesem Fall der Zählimpuls unterdrückt.
  • Hat der Nocken den Stromkreis des Impulsrelais I unterbrochen, so entladet sich der Kondensator C 5 über das Relais III (a) +, C 5, 12, 32, III (a), -@ .
  • Das Relais III wird betätigt und bindet sich über den Kontakt 32: -, W 3, b 4, 32, III (a), +. Nunmehr kann, da Kontakt 34 geschlossen ist, der Kondensator C 4 sich über Kontakt i i entladen und das Relais II (a) zum Ansprechen bringen, wenn der nächste Nocken den Stromkreis für das Relais I geschlossen hat. Es werden also von jetzt ab die Zählimpulse auf die Sprechader gegeben.
  • Der Vorgang wiederholt sieh während der Dauer der Verbindung, ünd zwar derart, daß während der Unterbrechung des Stromkreises für das Impulsrelais I der Kondensator C 4 aufgeladen, bei betätigtem Impulsrelais I entladen und das Relais II (a) betätigt wird. Durch Kontakt 22 wird der Widerstand W 2 überbrückt und damit ein starker Stromimpuls auf die Sprechader gegeben.
  • Sollte der wählende Teilnehmer versuchen, durch Wählimpulse den ersten Zählimpuls zu unterdrüoken, so wird Relais 1I (b) so lange gehalten, bis das Zählrelais Z ansprechen kann.
  • Die Nockenscheiben für eine derartige Schaltungsanordnung sind derart ausgebildet, daß der Nocken während eines Zählintervalles 25% Erdpotential führt und während der restlichen 75'/0 potentialfrei ist. In diesem Fall beträgt die Verkürzung des über die Nockenscheibe gesteuerten Zählimpulses im Höchstfall 25'/0.
  • Ein besserer Einsatz des ersten über die Noc'kensc'heibe gesteuerten Zählimpulses wird dadurch erreicht, daß die Nockenscheibe für einen Zählintervall mit mehreren Nocken versehen ist, wie es die Schaltung in der Fig. 2 zeigt. Die Wirkungsw,eise der Schaltung ist folgende: Üher die a/b-Adern ist eine Verbindung hergestellt, der "Peilnehmer hat den Handapparat abgehoben. 1)ie nicht dargestellten Relais WE und S sind betätigt und bringen das Beginnzeichen.
  • Die Relais Pe, Zä und X ziehen an: -, Be, Zä (1I), X (IV), we i, s, +.
  • 1)as Relais Zä hindet sich in Abhängigkeit von einem lZuliekontälkt des Zählkontrollrelais Z: -, Zä (11I) zä 2, z 1, +.
  • Steht zu diesem Zeitpunkt ein Nocken des Zählintervalls unter dem J-Relais, so zieht dieses an: W 4, J, x 2, Nocken i, + und schließt (las X-Relais wieder kurz, so daß dieses abfällt.
  • Wird der Tiber den Kontakt 2ä.3 abgehende Zählstromstoß aufgenommen, so zieht Relais Z als Zählkontrollrelais an und schaltet durch Kontakt z i das Relais Zä ab. Die Abfallzeit des Zä-Relais steuert die Länge des Zählimpulses. Beginnzeichen und erster Zählimpuls fallen damit zusammen.
  • Nach _1bfall der Relais WE und S hält sich Relais B in einem nicht dargestellten Stromkreis weiter.
  • Nach Abfall des Relais I entlädt sich der durch Kontakt i 2 aufgeladene Kondensator C 6 Tiber Relais X (I11). +, bei. C6, i2, x4, ?'5, X(III), +. Relais X zieht an und bindet sich über X (I) W6, X (I), x3, k, +. k ist der Kontakt eines nicht dargestellten Belegungsrelais.
  • Der nächste Nocken (2) bringt wieder das Relais J. Der Kondensator C6 wird aufgeladen: [V S, i2, C6, 19e3, + und entlädt sich nach Abfall des Relais J über Relais 1': +, 19e3, C6, i2, .r4, Y4, I' (Il), +.
  • Relais 1' zieht an, und bindet sich über die Wicklung 1' (1) -, Y (I), Y3, k, @-.
  • Der folgende Nocken (3) bringt Relais J zum Anziehen. Durch Kontakt i 2 wird der Kondensator C6 wieder aufgeladen. Nach Abfall des Relais J Wird Relais X über die Gegenwicklung X (1I) aligeworfcn: +, 19e3, C6, i2, _e4, X (1I), +. Der vierte Nocken bringt Wieder Relais J; durch Kontakt i 2 wird der Kondensator C6 aufgeladen. Fällt Relais J wieder ab, so wird Relais Y über die Gegenwicklung I' (III) abgeworfen.
  • Die Kontakte )V 2 und X2, die bisher ein erneutes Ansprechen des Zä-1Zelais verhinderten, geben nunmehr Relais Zä (I) frei, so d,aß beim nächsten Nocken (5 = i) Relais Zä und J anziehen.
  • Der Zählimpuls wird, wie beschrieben, ausgesandt. Kontakt i 2 ladet wieder den Kondensator C6 auf, nach Abfall des Relais I zielfit Relais X erneut an. Die Zählimpulse werden in stetiger Folge mit jedem vierten Nocken, der nach dem ersten Zählnocken aufläuft, ausgesandt. Steht zu dem Zeitpunkt, da das Beginnzeichen einläuft, kein Nocken unter dem I-Relais, so wird der erste Zählimpuls durch die Wicklung Zä (1I) ebenfalls mit dem Beginnzeichen ausgesandt. Nach dem Beginnzeichen bindet sich Relais X jedoch sofort, da Kontakt i4 keinen Kurzschluß herbeiführt. -, W6, X (I), x3, k, +.
  • -Mit <lern ersten Nocken, der Relais J bringt, wird der Kondensator C 6 wie üblich aufgeladen. Nachdem Relais J abgefallen ist, spricht Relais Y (I1) an.
  • Der zweite Nocken bewirkt wieder die Aufladung.des Kondensators C6. Fällt Relais J ab, so wird, wie bereits beschrieben, Relais X über die Wicklung X (1I) abgeworfen.
  • Der dritte Nocken läßt wieder den Kondensator C 6 aufladen, fällt Relais J danach ab, so wird Relais Y über die Wicklung Y (III) abgeworfen.
  • Nach Abfall des Relais Y ist Relais Zä (I) aufnahmebereit und zieht zusammen. mit Relais I an, sobald der vierte Nocken aufläuft. Fällt Relais J danach ab, wird Relais X über die Wicklung X (I11) betätigt.
  • Zu diesem ersten von der Nockenscheibe gesteuerten Zählimpuls bleiben alle folgernden in der vorher beschriebenen Weise stetig.
  • Es tritt in dem eben beschriebenen Fall, wenn das Beginnzeichen unmittelbar vor einem Nocken gegeben wird, eine maximale Verkürzung des ersten Zählimpulses von ungefähr 12'/2°/o ein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, bei ,denen zur Gebührenerfassung während einer bestehenden Verbindung Zählstromstöße in bestimmten Intervallen mittels einer Nockenscheibe übertragen werden, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, d'aß nach der bei der Abgäbe des Beginnzeichens, z. B. Teilnehmermeldung, erfolgenden Übertragung des ersten Zählimpulses der von der Nockenscheibe od. dgl. gesteuerte erste Zählimpuls unterdrückt wird, wenn der durch das Beginnzeichen übertragene Zählimpuls in die Zeit fällt, in der der von 'der Nockenscheibe gesteuerte Stromkreis unterbrochen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (Fig. i) für ein Zählintervall derart ausgebildet ist, daß das Verhältnis von Noc'kenlänge zur Nockenliicke etwa i : 3 beträgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zählimpuls anschaltende Relais (1I) während der bestehenden Verbindung durch Entladung eines Kondensators (C4) betätigt wird, und daß die Entladung des Kondensators (C4) nicht erfolgt, wenn der durch das Beginnzeichen übertragene Zählimpuls in die Zeit fällt, in der der von der Nockenscheibe gesteuerte Stromkreis unterbrochen und das den Kondensatorentladestromkreis anschaltende Relais (11I, b) nicht betätigt ist. 1.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i 1>is 3, dadurch gle'kennzeichnet, daß das den Kondensatorentladestromkreis (1I) anschaltende Relais (I11, a) erst nach dem von der Nockenscheibe betätigten Relais (I) durch Entladung des Kondensators (C5) betätigt und über eigenen Kontakt (32) für die Dauer der Verbind:ung gehalten wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenscheibe (Fug. 2) für ein Zählintervall mehrere Nocken (i, 2, 3, 4) angeordnet sind, über welche das Impulsrelais (J) betätigt wird, das eine aus mehreren Relais (X, Y) bestehende Abzählvorrichtung derart beeinflußt, daß das den Zählimpuls abgebende Relais (Z) nur dann betätigt wird, wenn der jeweils erste Nocken (z. B. 5) ,des Zählintervalles den Stromkreis des Impulsrelais (J) geschlossen 'hat.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zählimpuls abgebende Relais (Zä) im Stromkreis des Impulsrelais (J) angeordnet ist. j. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (X, Y) der Abzä'hlvorrichtung durch Entladung des Kondensators (C4) nacheinander durch einen Kontakt (i2) des Impulsrelais (J) betätigt und durch Gegenwicklungen wieder zum Abfall gebracht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 454 86g.
DEM5786A 1950-08-30 1950-08-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen zur Gebuehrenerfassung waehrend einer bestehenden Verbindung Zaehlstromstoesse uebertragen werden Expired DE856166C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036328B (de) * 1953-11-16 1958-08-14 Josef Dirr Schaltungsanordnung fuer den zeitgerechten Einsatz von Schaltvorgaengen, vorzugsweise von Zaehlimpulsen, die von Zentralen Grundimpulsen gesteuert werden, in Fernmeldeanlagen
DE1041096B (de) * 1955-06-30 1958-10-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler in Fernsprechanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454868C (de) * 1923-05-18 1928-01-16 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen

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