DE856126C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Marmorisierungs-effekten auf Oberflaechen damit zu dekorierender Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Marmorisierungs-effekten auf Oberflaechen damit zu dekorierender Gegenstaende

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DE856126C
DE856126C DER4941A DER0004941A DE856126C DE 856126 C DE856126 C DE 856126C DE R4941 A DER4941 A DE R4941A DE R0004941 A DER0004941 A DE R0004941A DE 856126 C DE856126 C DE 856126C
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DER4941A
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Alexander Dr Ringleb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/04Designs imitating natural patterns of stone surfaces, e.g. marble

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Marmorisierungseffekten auf Oberflächen damit zu dekorierender Gegenstände Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zum Aufbringen von Nlarinorierungsettekten auf Oberflächen damit zu dekorierender Gegenstände durch Farbauftrag und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das Aufbringen von llarmorierungseffekten auf Oberflächen damit zu dekorierender Gegenstände durch Farbauftrag geschieht nach altbekannten und allgemein üblichen handwerklichen Verfahren in der Weise, daß den zu dekorierenden, möglichst glatt gehaltenen, insbesondere ebenen oder 9ekrümmten Oberflächen durch entsprechenden Farbauftrag zunächst ein im allgemeinen einfarbiger, z. B. weiller Grundton gegeben wird und dann auf diesen, sei es von Hand oder mittels Schablone, ein dem natürlichen Schliffbild von Marmor möglichst angeähneltes Aderwerk in einem von dem Grundton abweichenden, z. B. schwarzen Farbton aufgetragen wird. Auch bei größter Übung und sor;-fältiger Ausbildung der Schablonen lassen sich jedoch auf dieseweise nursehrbedingt an das Schliffbild von natürlichem Marmor erinnernde Dekorationseftekte erzielen, da dabei das Ader«,erk praktisch unvermeidbar fast durchweg scharfe Randkonturen erhält und damit gerade jene weichen, vom \aturrnarinor her bekannten schwimmenden Grenzbereiche zwischen Aderung und Grundmaterial fehlen, welche für natürlichen Marmor so charakteristisch und an diesem so geschätzt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung gelingt es nun auf außerordentlich einfache und überraschende Weise, diesen vorerwähnten Übelstand zu beteben und damit 1Iarmorierungseffekte auf mit solchen zu dekorierenden Gegenständen mittels Farbauftrag zu erzielen, welche diese in weitgehendstem Maße dem Aussehen natürlichen Marmors auch gerade hinsichtlich dieser schwimmenden Grenzbereiche ähnlich machen und diesen in weitgehendstem Maße den Charakter des Ersatzes bzw. der Imitation nehmen, zumal dann, wenn auch die Oberflächenbeschaffenheit als solche derjenigen natürlichen Marmors nach an sich bekannten Methoden möglichst angeähnelt wird.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß über bzw. vor den zu dekorierenden Oberflächen in Abstand von denselben ein von einem Rahmen gehaltenes, sich nach der Art der Aderurig natürlichen Marmors in sich verzweigendes, durch entsprechende Atzung einer Metallplatte erhaltenes Adernetz nach Art eines Rasters angeordnet wird und der Farbauftrag in zweckmäßig feiner Verteilung in jeweils gewünschter Pigmentierung und Farbtönung mittels Spritzpistole durch diesesAdernetz hindurch erfolgt.
  • Vor dem durch das Adernetz erfolgenden Farbauftrag können die zu dekorierenden Oberflächen in Abwesenheit des Adernetzes auch noch mit einer der Kontrastfarbe der Adern entsprechenden Farbgrundierung versehen werden.
  • -Im Falle transparenter, mit Marmorisierungseffekten zu versehender Werkstoffe, z. B. Glas- oder Kunstharzscheiben, -folien od. dgl., welche zum Abdecken oderüberziehen vondamit zu dekorierenden Gegenständen bestimmt sind, werden diese zweckmäßigerweise auf ihrer den letzteren zuzukehrenden Oberflächen zunächst mit einem Farbauftrag durch das Aderwerkraster und hierauf nach Entfernung des Aderwerkrasters mit einem der Kontrastfarbe der Adern entsprechenden Farbauftrag versehen.
  • Mit ganz besönderem Vorteil wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchgeführt, daß die Entfernung des Aderwerks bzw. des dasselbe tragenden Rahmens von der zu dekorierenden Oberfläche ständig oder zeitweise geändert, z. B. der Rahmen der Oberfläche (mechanisch) abwechselnd ferner oder näher gebracht wird, während die in ihrer Dicke gleichen, in ihrer Breite und Länge verschiedenartigen Aderverläufe (akustisch) vibrieren.
  • Arbeitet man im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens und wählt man einerseits für den vorher aufzubringenden Farbton und andererseits für den durch das erfindungsgemäß zu verwendende Adernetz aufzubringenden Farbton eine geeignete Nuancierung, so --rh ält man Dekorationseffekte von überraschender Naturtreue und insbesondere auch mit den vorerwähnten schwimmenden Grenzbereichen. Besonders überraschend ist dabei auch, daß etwaige Verdickungsstellen, wie sie innerhalb des Aderwerkes auftreten können, nicht etwa störend wirken, sondern auch ihrerseits nur zu dem angestrebten Effekt weicher Übergänge beitragen. Der Farbauftrag durch das Gitterwerk kann naturgemäß nicht nur mittels Spritzpistole, sondern auch auf sonstige gleichartige Weise erfolgen. Ebenso ist es selbstverständlich, daß im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßigerweise auch alle sonstigen einschlägigen handwerklichen Gesichtspunkte, wie vorherige Zurichtungen, z. B. Glätturig der Oberflächen und Nachbehandlung derselben, z. B. Lackieren nach Bedarf und Erfordernis zu berücksichtigen sind.
  • Eine geeignete Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art zur Druchführung des vorliegenden Verfahrens besteht aus einem Rahmen, z. B. aus Winkeleisen, innerhalb dessen ein sich nach Art der Aderurig natürlichen Marmors in sich verzweigendes, durch entsprechende Ätzung einer dünnen Metallplatte erhaltenes Adernetz nach Art eines Rasters angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung wird zweckmäßig mit beispielsweise drei Haltungs-und Einstellorganen, z. B. an dem Rahmen angebrachten Stellschrauben, ausgestattet, mittels welcher die Entfernung der `Vorrichtung von der zu dekorierenden Oberfläche planparallel zu dieser wahlweise mechanisch geändert werden kann, so daß die schalltechnisch bedingten Bewegungen der Adereinzelflächen im Raum der so bestimmten Hauptebene erfolgen können.
  • Die Herstellung solcher :@dernetzraster kann in besonders vorteilhafter Weise derart erfolgen, daß auf die eine Seite einer ätzbaren, zweckmäßig entfetteten dünneren Metallplatte, vorzugsweise aus Zink, Kupfer, Messing od. dgl. mittels einer gegenüber dem Ätzmittel beständigen Abdeckmasse die jeweils gewünschte Marmorisierungsaderung und eine in sich geschlossene Unirandungsleiste aufgetragen und die rückwärtige Seite der Platte einschließlich deren Raudkanteti altgedeckt %%-erden, die Metallplatte in ein Ätzbad eingeführt wird und in diesem bis zur Durchätzung der nicht beiderseits abgedeckten Plattenbereiche belassen wird, worauf nach Entfernen der Altdecktnasse und etwa noch anhaftenden Ätzmittels das erhaltene Aderwerk unter Beibehaltung der Säurezacken der Randverläufe mit einem Halterahmen verbunden werden kann.
  • An die Stelle von Metall als Werkstoff des Rasters können auch plastische Massen von geringer Wasserquel lbarkeit treten, welche die Rasterstruktur entweder ätztechnisch -auf die oben geschilderte Weise oder stanz-oder spritzpreßtechnisch erhalten.
  • Bei alledem kann der;@tiftrag der -larmorierungsaderung in Abdeckmasse mit @-orteil mittels eines in einem vorhergehenden =\rheitsgang erzeugten Aderwerks erfolgen.
  • Eine oder mehrere Randkanten eines im übrigen auf die obige Weise erhaltenen Adernetzwerkes können auch dergestalt in Wegfall bleiben, daß das Adernetzwerk nur im Werkstoff vorhandener Randkanten ausläuft und daß ein so erhaltener Teilrast;r mit seinen vorhandenen Randkanten lose und im übrigen bündig auf beliebigen Randkanten des mit dem Eisenrahmen fest verbundenen Rasternetzwerks aufliegt. In der 7eichnung ist eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art in beispiels-,veiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen \Vinkeleisenrahmen i mit den in IZieinenverbund 2 stehenden Stellschrauben 3, in welchen da: in Fig. 2 dargestellte, durch entsprechende Ätzung einer dünnen Metallplatte erhaltene Adernetzwerk .f mit in sich geschlossener Umrandungsleiste j eingesetzt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt den Farbauftrag mittels Spritzpistole durch ein solches Adernetzwerk. Im einzelnen bezeichnet dabei 6 die dekorierende Oberfläche, i den auf diese aufgesetzten Witikeleisenrahmen mit dein .Adernetzwerk .4 und den Stellschrauben 3. Mit 7 ist die Spritzpistole bezeichnet, von welcher der Farbspritz- und akustische Wellenkegel 8 abgegeben wird, der seinerseits durch das Adernetzwerk d. auf der Oberfläche 6 einen entsprechenden Auftrag bewirkt. <9 deutet die sich während des Farbauftrages bildenden longitudinalen Wellen an.
  • 1,1g.4 zeigt ein stark vergrößertes Bild von SchallNvirbeln um die Körperverläufe eines mit Ätzfusseln randbesetzten Aderblechs.
  • Fig. 5 zeigt einen Teilraster, welcher in der oben beschriebenen Weise derart hergestellt ist, daß bei der I?rzeugung des Adernetzrasters eine oder mehrere Randkanten in Wegfall bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbringen von i,tarmorisierungseffekten auf Oberflächen damit zu dekorierender Gegenstände durch Farbauftrag, dadurch gekennzeichnet, daß über bzw. vor den zti dekorierenden Oberflächen in Abstand von denselben ein von einem Rahmen gehaltenes, sich nach :\rt der Aderung natürlichen Marmors in sich verzweigendes, durch entsprechende Ätzung einer Metallplatte erhaltenes Adernetz nach :\rt eines Rasters angeordnet wird und der Farbauftrag in zweckmäßig feiner Verteilung in je,##@eils gewünschterPigmentierungundFarbtönung mittels Spritzpistole durch dieses Adernetz hindurch erfolgt. 2. \"erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dekorierenden Oberflächen vor dem durch das Adernetz erfolgenden Farbauftrag in Abwesenheit des Adernetzes mit einer der Kontrastfarbe der Adern entsprechenden Farbgrundierung versehen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle transparenter, init NIarrnorisierungseffekten zu versehender Werkstotte, wie z. 13. Glas- oder Kunstharzscheiben, -folien od. dgl., welche zum Abdecken oder Überziehen von damit zu dekorierenden Gegenständen bestimmt sind, diese auf ihrer den letzteren zuzukehrenden Oberflächen zunächst mit einem Farbauftrag durch den Aderwerkraster und hierauf nach Entfernung des Aderwerkrasters mit einem der Kontrastfarbe der Adern entsprechenden Farbauftrag versehen werden. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Aderwerks des Rasters bzw. des dasselbe tragenden Rahmens von der zu dekorierenden Oberfläche ständig oder zeitweise geändert, z. B. der Rahmen der Oberfläche (mechanisch) abwechselnd ferner oder näher gebracht wird, während die in ihrer Dicke gleichen, in ihrer Breite und Länge verschiedenartigen Aderverläufe (akustisch) vibrieren. j. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem Rahmen, z. B. Winkeleisen besteht, innerhalb dessen ein sich nach Art der Aderung natürlichen Marmors in sich verzweigendes, durch entsprechende Ätzung einer dünnenMetallplatte erhaltenes Adernetz nach Art eines Rasters angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit Halterungs- und Einstellorganen, z. B. an dem Rahmen angebrachten Stellschrauben, ausgestattet ist, mittels welcher die Entfernung der Vorrichtung von der zu dekorierenden Oberfläche planparallel zu dieser wahlweise mechanisch geändert werden kann, so daß die schalltechnisch bedingten Bewegungen der Adereinzelflächen im Raum der so bestimmten Hauptebene erfolgen können. Verfahren zur Herstellung von Adernetzrastern für Vorrichtungen gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite einer ätzbaren, zweckmäßig entfetteten dünnen Metallplatte, vorzugsweise aus Zink, Kupfer, Messing od. dgl. mittels einer gegenüber dem Ätzmittel beständigen Abdeckmasse die jeweils gewünschte Marmorisierungsaderung und eine in sich geschlossene Umrandungsleiste aufgetragen und die rückwärtige Seite der Platte einschließlich deren Randkanten abgedeckt werden, die Metallplatte in ein Ätzbad eingeführt und in diesem bis zur Durchätzung der nicht beiderseits abgedeckten Plattenbereiche belassen wird, worauf nach Entfernen der Abdeckmasse und etwa noch anhaftenden Ätzmittels das erhaltene Aderwerk unter Beibehaltung der Säurezacken der Randverläufe mit einem Halterahmen verbunden werden kann. 81. Verfahren zur Herstellung von Adernetzrastern für Vorrichtungen gemäß Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle von Metall als Werkstoff des Rasters plastische Massen von geringer Wasserquellbarkeit treten, welche die Rasterstruktur entweder ätztechnisch nach Anspruch 7 oder stanz- oder spritzpreßtechnisch erhalten. g. Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag der Marmorierungsaderung in Abdeckmasse mittels eines in einem vorhergehenden Arbeitsgang erzeugten Aderwerks erfolgt. io. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4 sowie 7 und £, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Randkanten eines im übrigen gemäß Anspruch 7 und/oder 8 erhaltenen Adernetzwerks dergestalt in Wegfall bleiben, daß das Adernetzwerk nur im Werkstoff vorhandener Randkanten ausläuft und <laß ein so erhaltener Teilraster mit seinem vorhandenen Randkanten lose und im übrigen bündig auf beliebigen Randkanten des mit dem Eisenrahmen fest verbundenen Rasternetzwerks aufliegt.
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