DE855759C - Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind - Google Patents

Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind

Info

Publication number
DE855759C
DE855759C DE1948P0021007 DEP0021007D DE855759C DE 855759 C DE855759 C DE 855759C DE 1948P0021007 DE1948P0021007 DE 1948P0021007 DE P0021007 D DEP0021007 D DE P0021007D DE 855759 C DE855759 C DE 855759C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchoring
horizontal direction
artificial
tooth
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0021007
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Weigle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST WEIGLE STUTTGART
Original Assignee
ERNST WEIGLE STUTTGART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST WEIGLE STUTTGART filed Critical ERNST WEIGLE STUTTGART
Priority to DE1948P0021007 priority Critical patent/DE855759C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855759C publication Critical patent/DE855759C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/102Fastening of artificial teeth to denture palates or the like to be fixed to a frame
    • A61C13/1023Facing and backing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • F04D29/282Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4213Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports

Description

  • Verankerungsträger für künstliche Zähne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind Künstliche Zähne mit in Horizontalrichtung angeordneteti Verankerungsvorrichtungen sind bekann. l.s sitld z. 1». die fiir künstlichen Zahnersatz allgemein ühl ichen Porzellanzähne mit Verankerungsstiften ausgestattet. die in Horizontalrichtung im Zahn, festsitzend angeordnet sind. Es sind auch künstliche Zähne bekanntgeworden, die mit in Horizontal richtung angeordneten Verankerungsausspartlngell ausgestattet sind. Bei Verwendung solcher küns tl icher Zähne für Metallarbeiten mussen l)i den mit Verankerungsstiften ausgestatteten Zähnen die Verankerungsstifte zuerst mit Zementkörpern umkleidet werden, eine äußerst mühsame und zeitraubende Arbeit. Bei Zähnen mit Verankerungsaussparungen müssen diese Aussparungen mit Blauwachs ausmodelliert werden, wiederum eine sehr schwierige und besondere Geschicklichkeit erfordernde Arbeit.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile vollkommen ausgeschaltet und das Herstcllungsverfahren von Metall- und insbesondere Brückenarheiten so wesentlich vereinfacht und verkiirzt, daß hierzu nur noch ein Bruchteil der bisherigen Arbeitszeit und keinerlei besondere Gescbickl ichkeit mehr erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft einen Verankerungsträger, der gekennzeichnet ist durch einen die Rückwand des künstlichen Zahnes einschließlich der Schneidekante abdeckenden und auf der Rückseite mit am Ende verdickten Haftfortsätzen zur Verankerung in der Zahnersatzbasis versehenen Trägerkörper, welcher mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungseinrichtungen ausgestattet ist, die zur aufnahme und zur Befestigung von künstlichen Zähnen dienen.
  • DieserVerankerungsträger wird dem künstlichen Zahn gleich mitgeliefert. Für künstliche Zähne mit Verankerungsstiften ist der Trägerkörper mit röhrenartigen Aussparungen ausgestattet, die zur Aufnahme und Befestigung der Verankerungsstifte des Zahnes vorgesehen sind. Für künstliche Zähne mit nur einem Verankerungsstift ist der Trägerkörper nur mit einer röhrenförmigen Verankerungsaussparung ausgestattet.
  • Für künstliche Zähne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsaussparungen ausgestattet sind, ist der Trägerkörper mit einem genau in diese Verankerungsaussparungen des Zahnes passenden Träger versehen. Diese Verankerungsträger können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Wird hierzu Kadmiummetall verwendet, so verbrennt dieses mit dem Ausbrennen des Wachses vor dem Gießen des Arbeitsstückes, und an Stelle des Kadmiummetalls tritt das zum Guß der Arbeit verwendete mundbeständige Metall. Diese Kadmiumverankerungsträger werden beim Modellieren der Arbeit in das Gußwachs einmodelliert und mit eingegipst.
  • Die Verankerungsträger können jedoch und insbesondere für die Frontzähne aus mundbeständigem Metall hergestellt sein, so daß diese auf den Zahn gesteckt und, der Rückenfläche des Zahnes angefeilt, nur zusammengewachst werden dürfen und nach dem Eingipsen der Arbeit zusammengelötet werden können, ohne daß zuerst ein Gußstück angefertigt werden muß.
  • Durch den Verankerungsträger, der den künstlichen Zähnen genau passend mitgeliefert wird, erübrigt sich das umständliche und zeitraubende Anmodellieren der Kästchen bei Zähnen mit Verankerungsstiften und das noch schwierigere Ausmodellieren der in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsaussparungen in künstlichen Zähnen.
  • Dies bedeutet eine sehr wesentliche Zeitersparnis bei der Herstellung von Metallersatzarbeiten in der Zahntechnik, und außerdem bedarf es zur Fertigstellung solcher Arbeiten nicht mehr der bisher notwendigen Geschicklichkeit.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Verarbeitungsmethode bei Verwendung von Kunstharzzähnen und dann, wenn die unteren Zähne scharf an die oberen heranbeißen.
  • Für den Fall, daß an einer bereits im Munde sitzenden Zahnersatzarbeit einmal ein Zahn verlorengehen sollte, der mit einer in Horizontalrichtung ausgestatteten Verankerungsaussparung versehen war, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, den Verankerungsträgern dünne Metallhülsen mitzuliefern, die mit Haftstellen zur Verankerung von aufzubrennenden Porzellanfacetten oder zum Aufpressen von Kunstharzfacetten versehen sind, die genau auf den in die Verankerungsaussparung des künstlichen Zahnes hineinragenden Träger passen.
  • Nach Verlust einer Zahnfacette wird die Metallhülse auf den aus dem Brückenglied herausragenden Träger der in Verlust geratenen Facette aufgesteckt, mit Elfenheinwarhs ausmodelliert und in Kunstharz gepreßt oder mit Porzellanmasse aufgebrannt.
  • In der Zeichnung sind einige der möglichen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Rückwand eines künstlichen Zahnes, der mit einer in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsaussparung b ausgestattet ist; Fig. 2 zeigt einen Verankerungsträger für einen künstlichen Zahn, der mit einer in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsaussparung ausgestattet ist, nach Fig. 1, C zeigt den Trägerkörper, e den in die Verankerungsaussparung des Zahnes hineinragenden eigentlichen Träger und d die am Ende verdickten liaftfortsätze zur Verankerung des Trägers im hfodellierwachs bzw. in der Zahnersatzbasis; Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform des Trägers, der gemäß der Erfindung aus zwei parallel zueinander angeordneten zylindrischen Körpern besteht, die durch einen Steg miteinander in Verbindung stehen; Fig. 4 zeigt einen Verankerungskörper, der mit einer röhrenförmigen Verankerungsaussparung f zur Aufnahme eines im künstlichen Zahn festsitzenden Stiftes ausgestattet ist; Fig. 5 zeigt einen Verankerungsträger, der mit zwei röhrenförmigen Verankerungsaussparungen f zur Aufnahme von zwei im künstlichen Zahn festsitzend angeordneten Verankerungsstiften versehen ist; Fig. 6 zeigt einen Verankerungsträger aus Kadmiummetall, auf den der künstliche Zahn aufgesteckt ist (a zeigt den Zahn, 1* die Verankerungsaussparung im Zahn, c zeigt den Trägerkörper, e den in die Verankerungsaussparung des Zahnes hineinragenden eigentlichen Träger und d die am Ende verdickten Haftstellen zur Verankerung des Trägerkörpers im Modellierwachs bzw. in der Zahnersatzbasis); Fig. 7 zeigt einen Verankerungskörper, bei dem auf den eigentlichen Träger c eine für Reparaturzwecke vorgesehene dünne Metallhülse g mit Haftstellen h zur Befestigung von aufgebranntem Porzellan oder aufgepreßtem Kunstharz vorgesehen ist; Fig. 8 zeigt einen Backenzahn mit aufgestecktem Verankerungsträger; Fig. 9 zeigt den Backenzahn nach Fig. 8 im Schnitt nach der Linie A-n der Fig. 8. Diese Verankerungsträger werden den künstlichen Zähnen für Metallarbeiten mitgeliefert und brauchen nach dem Aufschleifen des Zahnes nur diesem angefeilt, eingebettet und verlötet zu werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE I. Verankerungsträger für künstliche Zähne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind, gekennzeichnet durch einen die Rückwand des künstlichen Zahnes einschließlich der Schneidekante abdeckenden und auf der Rückseite mit am Ende verdickten Haftfortsätzen zur Verankerung in der Zahnersatzbasis versehenen Träger- körper, welcher mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet ist, die zur Aufnahme und zur Befestigung von künstlichen Zähnen dienen.
  2. 2. Verankerungsträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper mit einem Träger ausgestattet ist, der genau in die in dem künstlichen Zahn in Horizontalrichtung aiigeordneten Verankerungsaussparungen paßt.
  3. 3. Verankerungsträger nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verankerung des künstlichen Zahnes dienende Träger des Trägerkörpers aus zwei parallel zueinander angeordneten zylindrischen Körpern besteht, die durch einen Steg miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verankerungsträger nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper mit mindestens einer in Horizontalrichtung angeordneten röhrenförmigen Aussparung ausgestattet ist, die zur Aufnahme und Befestigung der in dem künstlichen Zahn in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtung (Stifte od. dgl.) vorgesehen ist.
DE1948P0021007 1948-11-07 1948-11-07 Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind Expired DE855759C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0021007 DE855759C (de) 1948-11-07 1948-11-07 Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0021007 DE855759C (de) 1948-11-07 1948-11-07 Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855759C true DE855759C (de) 1952-11-17

Family

ID=41665614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0021007 Expired DE855759C (de) 1948-11-07 1948-11-07 Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE855759C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2521573A1 (de) Stumpfmodell-stift mit metallhuelse zur herstellung von saegemodell-stuempfen
DE855759C (de) Verankerungstraeger fuer kuenstliche Zaehne, die mit in Horizontalrichtung angeordneten Verankerungsvorrichtungen ausgestattet sind
EP0008093A1 (de) Vorrichtung zum Anfertigen von Kronen, Brücken, Zahnprothesen oder dergleichen
DE583421C (de) Zahnwurzelprothese aus gebrannter keramischer Masse in Gestalt einer natuerlichen Zahnwurzel
DE102014222037A1 (de) Verfahren zur Erstellung eines Modells eines Zahnersatzteils
DE1566198A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Geschiebehalterung fuer Zahnprothesen
DE2952561C2 (de) Stegmodell mit eingearbeiteten Aufnahmeösen zur Aufnahme von an einer Zahnprothese befestigten Druckknopfankern
DE904581C (de) Verfahren zur Herstellung von Traegern von kuenstlichen Zaehnen im Press- und Gussverfahren und Verankerungskern
EP0123006A1 (de) Anker für die Dental-Prothetik
DE3243020A1 (de) "formgeber zur bildung von retentionskoerpern an zahnersatz"
DE2856084C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel
DE635690C (de) Verfahren zum Einsetzen von Zahnersatz
DE370784C (de) Herstellungsverfahren fuer Bruecken- und Kronenzahnersatz mit Porzellanzaehnen
DE383801C (de) Hilfsvorrichtung zur Erleichterung des zentralen Einsetzens der an der Spitze verdickten Ankerzapfen der Rueckenplatten kuenstlicher Zaehne
DE3444165A1 (de) Geschiebe
DE2922187A1 (de) Sockel fuer zahnmodelle
DE3546035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer modellgussprothese
DE609036C (de) Kuenstlicher, dem Zahnfleisch angepasster Zahnersatz
DE811252C (de) Praeparationsverfahren fuer Mantelstufenkronen sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE852114C (de) Verfahren zur Befestigung von Verankerungsstiften in kuenstlichen Zaehnen durch Loetmasse in einem Arbeitsgang
DE827692C (de) Verankerungsmittel fuer die Zahnprothetik und fuer die Verankerungsmittel geeignete Kuenstliche Zaehne
DE852111C (de) Verfahren zum Herstellung von Zahnbruecken
DE157601C (de)
DE606163C (de) Abdruckloeffel fuer Zahnwurzelstuempfe
DE578593C (de) Kuenstlicher Zahn