DE3243020A1 - "formgeber zur bildung von retentionskoerpern an zahnersatz" - Google Patents

"formgeber zur bildung von retentionskoerpern an zahnersatz"

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DE3243020A1
DE3243020A1 DE19823243020 DE3243020A DE3243020A1 DE 3243020 A1 DE3243020 A1 DE 3243020A1 DE 19823243020 DE19823243020 DE 19823243020 DE 3243020 A DE3243020 A DE 3243020A DE 3243020 A1 DE3243020 A1 DE 3243020A1
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Josef 4630 Bochum Herrmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/083Porcelain or ceramic teeth
    • A61C13/0835Ceramic coating on metallic body

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Formgeber zur Bildung
  • von Retentionskörpern aus Metallguß wie Zahngold oder dergleichen an der Verblendfläche von hetallzahnkronen oder -brücken für das Halten einer Verblendung aus Kunststoff oder Porzellan.
  • Bei der Anfertigung von Zahnersatz ist es bekannt, für das Verblenden von Metallzahnkronen oder -brücken mit Kunststoff oder Porzellan sogçlannte Retentionsperlen oder -splitter zu verwenden. Diese Perlen oder Splitter bestehen in der Regel aus Kunststoff und dienen als Formkörper für die Bildung entsprechender Hohlräume in einer Gießform, in die flüssiges Zahnmetall wie z.B. Zahngold eingegeben wird, welches nach dem Erhärten an der Verblendfläche kugelig oder anders geformte Vorsprünge für das Halten der Verblendung aus Kunststoff oder Porzellan bildet.
  • Aufgebracht werden die Retentionsperlen oder -splitter durch Aufstreuen, welches vielfach unter Druck auf das Streufläschchen, in dem die Perlen oder Splitter enthalten sind, geschieht. Bei diesem manuellen Verfahren ist es schwierig, eine regelmäßige Verteilung der Perlen oder Splitter auf der Verblendfläche zu erzielen.
  • Unregelmäßigkeiten in der Verteilung werden vielfach durch das Auflegen einzelner Retentionsperlen oder -splitter behoben, was aber ein schwieriges und zeitintensives Unterfangen ist, welches häufig an dem zu schnellen Trocknen des Klebers scheitert, so daß nach dem Guß an der Verblendfläche nur noch ein Bruchteil der ursprünglich aufgebrachten Retentionsperlen oder Splitter als Gußkörper wiederzufinden ist. Infoige dieser Unzulänglichkeiten hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Verteilung, die Lage und auch die Anzahl der zu bildenden Vorsprünge auf der Verblendfläche vielfach unbefriedigend ist. Hinzukommt, daß die gebildeten Vorsprünge als Retentionskörper nicht voll funktionsfähig sind, weil die aufgebrachten Perlen oder Splitter zu stark im Kleber versunken sind und dadurch die erforderlichen Einschnürungen der einzelnen Vor-Sprünge in Richtung auf die Verblendfläche nicht oder nicht stark genug ausgeformt sind. Um den Mangel an Angriffsflächen zu kompensieren, ist man in einigen Fällen dazu übergegangen, im Randgebiet der Verblendfläche zusätzlich dünne Drähte anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Schwierigkeiten hinsichtlich der Bildung geeigneter Vorsprünge mit ausreichenden und funktionsfähigen Angriffsflächen an der Verblendfläche von Metallzahnkronen oder -brücken abzuhelfen.
  • Anstelle einzelner Retentionsperlen oder -splitter schlägt die Erfindung einen blattartigen flexiblen Gitterkörper aus formbeständigem, rückstandsfrei verbrennbarem Kunststoff vor, dessen sich kreuzende Stränge in bezug auf die Gitterebene wenigstens auf einer Seite der mittigen Gitterebene eine nach außen sich verjüngende Querschnittsform haben. Vorzugsweise sind die Stränge des Gitterkörpers im Querschnitt kreisrund. Ihr Durchmesser beträgt 0,25 bis 0,35, vorzugsweise 0,3 mm. Die Öffnungen zwischen den Strängen sind vorteilhaft etwa quadratisch mit einer Öffnungsweite von 0,25 bis 0,35, vorzugsweise 0,3 mm ausgebildet. Auch kann das Gitter wabenförmig ausgebildet sein.
  • Ein solcher Gitterkörper wird als einteiliges Element an der Verblendfläche in geeigneter Weise befestigt.
  • In der Regel reicht es aus, die Befestigung nur am Rand des Formgebers vorzunehmen. Da auf der Verblendfläche kein Kleber wie bei den bekannten Perlen oder Splittern benötigt wird, bleiben im gesamten Bereich der Verblendfläche die der Verbendfläche zugewandten Veråüngungen der Stränge des Gitterkörpers voll erhalten Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß in der Gießform der zum Ausgießen mit flüssigem Zahnmetall gebildete Hohlraum dem Gitterkörper, der beim Vorwärmen der Form rückstandslos verbrennt, vollständig entspricht. Die Anwendung eines Gitterkörpers als Formgeber gibt somit die Möglichkeit, an der VerbleXrtläche von Metallzahnkronen oder -brücken ein Retentionskörper in Netzform und damit eine gleichmäßige Verteilung der Angriffsstellen für die Verblendung zu schaffen. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Anbringung eines solchen Gitterkörpers im Vergleich zum Aufbringen einzelner Perlen oder Splitter äußerst einfach und in weitaus kürzerer Zeit vorgenommen werden kann. Da die Stärke der Stränge des Gitterkörpers nicht über die Stärke der gebräuchlichen Retentionsperlen oder -splitter hinausgeht, geht überdies kein Platz für die Eunststoff-oder Porzellanverblendung verloren. Auch kann der Metalls Gitterkörper nach dem Guß, wie von den Perlen bekannt, in seinem Querschnitt durch Abschleifen etwa um die Hälfte verringert werden, soweit dies notwendig sein sollte.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht eines gitterförmigen Formgebers auf einer Verblendfläche und Fig. 2 einen Querschnitt in einer zu einem Strang parallelen Querebene des Gitterkörpers.
  • In Fig. 1 ist ein Gitterkörper 1 aus Kunststoff in einer entsprechend den Konturen einer Verblendfläche 2 zuge- schnittenen Form dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Gitterkörper mit etwa quadratischen, gleichgroßen Maschen 3. Die Verzerrung ergibt sich durch die Projektion der an sich gewölbten Form des Gitterkörpers in die Zeichenebene.
  • Der Querschnitt in Fig. 2 zeigt die Lage der Stränge 4 des Gitterkörpers 1 in bezug auf die Verblendfläche 2.
  • Mit einer gestrichelten Linie 5 ist die Kontur der späteren Verblendung aus Kunststoff oder Porzellan angedeutet. Auf der Rückseite der Verblendung 2 ist eine Metallkrone 6 angedeutet.
  • Der Gitterkörper ist wie folgt anwendbar.
  • Nach der Anfertigung eines Käppchens aus Wachs oder einer Tiefziehfolie wird aus dem Ausgangsmaterial ein im Vergleich zur Verblendfläche etwas zu großes Stück ausgeschnitten. Dieses wird um die zukünftige Retentionsfläche des Käppchens herum gelegt und an seinen Rändern am Käppchen mittels Wachs befestigt. Durch Einrahmen des Gitterkörpers mit einem rechteckigen Wachsdraht, der nur auf der dem Gitterkörper abgewandten Seite angewachst wird, läßt sich ein eindeutiger kantiger Abschlußraum erzielen. Hiernach kann die Krone wie gewohnt modelliert werden. Es ist zu beachten, daß bei diesem Verfahren zuerst der Gitterkörper auf dem Käppchen angebracht und anschließend modelliert wird.
  • Es kann aber ebensogut wie bei Verwendung von Retentionsperlen oder -splitter erst nach dem Nodellieren der Krone der Gitterkörper plaziert werden. Hierbei empfiehlt es sich, das zugeschnittene Stück des Gitterkörpers einseitig mit einem Kleber zu bestreichen und es dann an der Verblendfläche der Krone zu adaptieren. ~~~~ ~~~~~~ In beiden Fällen wird mit Hilfe des Gitterkörpers aus Kunststoff beim Ausformen der Gießform ein Hohlraum erzeugt, der in seiner Negativform mit dem Gitterkörper identisch ist. Durch das Ausgießen dieses Hohlraumes mit flüssigem Zahnmetall entsteht somit ein gitterförmiger Retentionskörper aus Metall, der gleichmäßig über die gesamte Verblendfläche verteilte funktionstüchtige Retentionsstellen, also Angriffsstellen für die Verblendung aus Kunststoff oder Porzellan gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Formgeber zur Bildung von Retentionskörpern an Zahnersatz Ans rü che 1) Formgeber zur Bildung von Rg entionskörpern aus Metallguß wie Zahngold oder dergleichen an der Verblendfläche von Metallzahnkronen oder -brücken für das Halten einer Verblendung aus Kunststoff oder Porzellan, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen blattartigen flexiblen Gitterkörper (1) mit sich kreuzenden Strängen (4) aus formbeständigem, rückstandsfrei verbrennbarem Kunststoff, dessen Stränge (4) in bezug auf die Gitterebene wenigstens auf einer Seite der mittigen Gitterebene eine nach außen sich verjüngende Querschnittsform haben.
  2. 2. Formgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (4) des Gitterkörpers (1) einen kreisrunden Querschnitt haben.
  3. 3. Formgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stränge 0,25 bis 0,35, vorzugsweise 0,3 mm beträgt.
  4. 4. Formgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) zwischen den Strängen (4) im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind und ihre Öffnungsweite 0, 25 bis 0,35, vorzugsweise 0,3 mm beträgt.
  5. 5. Formgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (1) im Grundriß rechteckig ausgebildet ist.
  6. 6. Formgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid ist.
DE19823243020 1982-11-20 1982-11-20 "formgeber zur bildung von retentionskoerpern an zahnersatz" Withdrawn DE3243020A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183646A1 (de) * 1984-11-08 1986-06-04 Benzer Dental Zürich Verfahren zur Erzielung von Hinterschnitten oder retentiven Zonen in der Guss- und Formtechnik
FR2576208A1 (fr) * 1985-01-23 1986-07-25 Miara Paul Procede de fabrication d'armatures metalliques de protheses dentaires collees et materiau composite utilise
DE3600977A1 (de) * 1986-01-15 1986-08-07 Karl-Heinz Dr. Mauren Schmidt Verfahren zur herstellung von mit porzellan oder kunststoff ganz oder teilweise ummantelten kronen, bruecken oder prothesenteilen mit metallunterlagen
EP0198458A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-22 ESPE Stiftung & Co Produktions- und Vertriebs KG Verfahren zum Aufbringen von Retentionskörpern auf Gussmodelle von dentalen, prothetischen Metallkonstruktionen
US9055990B1 (en) * 2014-03-18 2015-06-16 Meret Bayramov Bayramov'S open framework denture and method for manufacturing the same

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