DE855679C - Webstuhl mit Vorrichtung zum Eintragen und Abschneiden der Schussfaeden und mit nur in einer Richtung im Kreislauf bewegten Greiferschuetzen - Google Patents

Webstuhl mit Vorrichtung zum Eintragen und Abschneiden der Schussfaeden und mit nur in einer Richtung im Kreislauf bewegten Greiferschuetzen

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DE855679C
DE855679C DEB13671A DEB0013671A DE855679C DE 855679 C DE855679 C DE 855679C DE B13671 A DEB13671 A DE B13671A DE B0013671 A DEB0013671 A DE B0013671A DE 855679 C DE855679 C DE 855679C
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Germany
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lever
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loom
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DEB13671A
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Artur Barnick
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhl mit Vorrichtung zum Eintragen und Abschneiden der Schußfäden und mit nur in einer Richtung im Kreislauf bewegten Greiferschützen Die Erfindung betrifft einen Webstuhl mit Vorrichtung zum Eintragen und Abschneiden der Schußfäden und mit nur in einer Richtung im Kreislauf bewegten Greiferschützen. Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung um Greiferschützen, die im Kreislauf in einer Ebene in einer Richtung in gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, im Gegensatz zu solchen Greiferschützen, die in einer Richtung in einer Ebene hin und zurück gestoßen, also vom Stillstand durch eine Schlagvorrichtung in Bewegung gesetzt werden.
  • Die bereits bekannte Einrichtung für in einer Richtung im Kreislauf in senkrechter Ebene bewegte Greiferschützen arbeiten bei größeren Geschwindigkeiten von über to m/sec nicht mehr zuverlässig. Der vorliegende Erfindungsgegenstand dagegen arbeitet zwangsläufig und ist daher auch für größere Schützengeschwindigkeiten anwendbar.
  • Infolge der getroffenen Anordnungen ist es ferner möglich, dem Schützen, der lediglich die Aufgabe hat, den Schußfaden von der einen Gewebeseite zur anderen zu führen, eine äußerst geringe Höhe (Vorderwand bis etwa 6 mm) ,zu geben, wodurch die Fachhöhe gleichfalls sehr niedrig gehalten werden kann. Dieses bewirkt wiederum eine weitgehende Schonung der Kettfäden, geringeren Kettenfadenbruch und größere Leistung.
  • Durch den Stillstand der Ladenbahn bzw. der Anschlagvorrichtung beim Schützendurchgang, die durch Fortfall der Schützenkästen geringes Gewicht haben kann, und durch Zeitgewinn für eine evtl. Schußfadenwechselvorrichtung ohne Schützen tritt weiterhin eine bedeutende Kraftersparung und Sicherheitszunahme in allen Teilen ein.
  • Der Schützen greift gemäß der Erfindung bei seinem Durchgang an der Zuführungsstelle mit einem an der Schützenvorderwand befindlichen. Haken den im Winkel von 90° zur Schützenachse stehenden, durch eine Klemme festgehaltenen Faden, hält ihn fest und zieht ihn durch das Fach, wobei der Haken durch eine, in einer Führungsnut der Schützenrückwand hineinragenden Nocken gesteuert wird. Der Greiferhaken wird erst kurz vor dein Faden aus seiner in der vorderen Schützenwand befindlichen Lage hervorgestoßen und klemmt bei seinem darauf erfolgendem Rücklauf den Faden fest. Der Schützen zieht sodann den Schußfaden durch das Webfach zur Austrittseite, wo der wiederum hervorgestoßene Greiferhaken den Schuß freigibt. Gleichzeitig wird auf beiden Seiten der Schußfaden durch eine zwangsläufig bewegte Zange festgehalten und auf der Eintrittseite durch ein kreisförmig bewegtes Messer abgeschnitten. Die Zange auf der Eintrittseite führt darauf in kreisförmiger Bewegung das Schußfadenende in eine Klemme ein, wobei sich die Zange öffnet. Die Klemme hält nunmehr den Faden in der Stellung, die der Greifer des nächsten Schützens benötigt. Die Bewegung der Zangen- und Abschneidevorrichtung erfolgt von einer Welle aus, die zwar ungleichmäßig, aber zwangsläufig von dem Antrieb des Webstuhles getrieben wird.
  • An einem im Winkel von 9o° zur Schützenachse gelagerten Support sind mehrere Fadenzuführ- und Klemmvorrichtungen , untereinander angebracht. Durch Auf- oder Abwärtsbewegung des Supports kann man eine beliebige der Vorrichtungen an die Zuführungsstelle des Schützens bringen, also beliebig wechselnd mit verschiedenem Schußmaterial arbeiten. Auf einem im Winkel von 9o° zu diesem Support gelagerten Support ist wiederum die gesamte Vorrichtung gelagert und bis zu einer gewissen Länge seitlich verschiebbar, dergestalt, daß man sie so nahe wie möglich an die jeweilige Warenkante bringen kann. In gleicher Weise ist auf der Schützenaustrittseite die - Klemmvorrichtung auf einem Support befestigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. i den Greiferschützen i mit dem gerade gegriffenen Faden 7 in Vorderansicht, Abb. 2 den Greiferschützen i bei dem Übergang von der Schützenlaufbahn 5 auf die Ladenbahn 8 und während des Ergreifens des Schußfadens 7 in Draufsicht, Abb. 3 den Getriebeblock 15 mit der Zangen- 21, 25 und Abschneidevorrichtung 34, 35, mit je einem Teil der Schützenlaufbahn 5 (geöffnet) und Laden-, bahn 8 während des gerade erfolgenden Durchlaufs des Schützens i durch das Webfach in Draufsicht, Abb. 4 die Teile der Abb. 3 in Seitenansicht, vom Webfach 9 aus gesehen, Abb. 5 die Teile der Abl>. 3 in Seitenansicht, von der Schützenlaufbahn 5 aus gesehen, mit Schnitt durch die Schützenlaufbahn 5 und den Schützen i während des Greifens vom Faden 7, Abb. 6 einen Teil des Getriebeblocks 15 mit Bewegungsdarstellung der Zangeneinrichtung 21, 25 in Vorderansicht, Abb, 7 einen Teil der Zangeneinrichtung 21, 25 in Vorderansicht.
  • Der Schützen i trägt in seinem hinteren Ende den Greifer 2, der durch den Druck der im Schützeninnern befindichen Feder 3 in einer Vertiefung der vorderen Schützenwand festgehalten wird. In der hinteren Schützenwand ist die Nut 4 eingelassen. Bei seinem Durchgang durch die Laufbahn 5 auf der Schützeneintrittseite unterläuft Nut 4 der auf der Rückwand der Bahn 5 seitlich verstellbar angebrachte Nocken 6, der den Greifer 2 aus der Vorderwand des Schützens i herausdrückt. Hierdurch ergreift der Greifer 2 den zu seinem Weg senkrecht stehenden Schußfaden 7 und klemmt ihn in die Schützenvorderwand ein, da im gleichen Augenblick der Greifer 2 durch Abgleiten von dem Nocken 6 in seine alte Lage zurückschnellt. Der Schützen i nimmt nunmehr den Schußfaden 7 mit über die Ladenbahn 8 durch das Webfach 9 zu der Schützenaustrittseite. Der Schußfaden 7 wird von einer großen Vorratsspule io außerhalb der Einrichtung abgezogen, durchläuft eine bekannte Fadenbremse i i und die Bohrung der Platte 12, die halb durchbohrt, halb ausgehöhlt ist und samt der Fadenklemmvorrichtung 13 an einem Support 14 angebracht ist. Lnterllalb der Platte 12 und Klemmvorrichtung 13 können mehrere gleichartige Vorrichtungen 12', i2", 13', 13" angebracht sein, so daß durch Auf- oder A1)wärtsbewegung des Supports 14 beliebige Schußfäden 7', 7" mit verschiedenen Materialien von entsprechenden großen Vorratsspulen i o', i o" über Bremsen i i', i i" dem Schützen vorgelegt werden können.
  • Nach dem Durchgang des Schützens i durch das Webfach 9 tritt die Zangenvorrichtung in Tätigkeit. An dem Support 14 ist der Getriebeblock 15 befestigt, in welchem die Antriebswelle 16 drehbar gelagert ist, die wiederum mit dem Webstuhlantrieb gekuppelt ist, Über die Kegelräder 17, 18 wird die Welle i9 getrieben, auf welcher der Hebel 20 befestigt ist. An der Vorderwand von Block 15 ist der Zangenhebel 21 zu Welle i9 exzentrisch gelagert, der, von der Feder 22 nach unten gedrückt, auf dem Riegel 23 aufliegt. Die Auflage ist mit einem elastischen Stoff (Gummi od. dgl., punktiert gezeichnet) belegt. Hebel 20 greift bei seiner Drehbewegung mit der Spitze unter die Innenkante von Zangenhebel 21 und nimmt diesen nach oben mit. Hierbei läuft die Hebelspitze von 20 in dem Kreisbogen a-b, die Innenkante von Zangenhebel 21 in dem Kreisbogen c-d. In dem Schnittpunkt e beider Krise trennen sich Hebelspitze 2o und Zangenhebelinnenkante 21; Zangenhebel 20 wird also frei und schnellt durch Federspannung 22 in die Ausgangstellung zurück. Zangenhebel 21 trägt an seiner rechtwinklig angesetzten Verlängerung die supportartig in 21 gelagerte Schiene 24. An den zur Schützenlaufbahn 5 gerichteten Enden von Zangenhebel 21 und Schielte 24 sind die Zangenflügel 25 angesetzt, deren Innenflächen mit einem elastischen Material (Gummi od. dgl., punktiert gezeichnet) belegt sind. Die entgegengesetzte Vorderkante von Schiene 24 ist altgeschrägt. Hebelarm 2o trägt den gleichfalls altgeschrägten Stift 26. Bei der Drehbewegung voll 2o drückt die Schräge 26 gegen die von 24. Durch diese Bewegung der Schrägen werden die erst offenen Zangenflügel 25 geschlossen, der inzwischen von ihnen ergriffene Schußfa.den 7 in Stellung der Linie _4-B (Abb. 6) in sie eingeklemmt und in die Klemmvorrichtung 13 eingescholten, welche ihn festhält.
  • Während der Aufwärtsbewegung von Zangenhebel 21 tritt die Scliußsclineidevorriclitung in Tätigkeit. Von der Antriebswelle 16 wird durch Zahnräder 31. 32 Welle 33 gedreht, auf der der Hebel 34 mit (lern angesetzten Messer 35 so befestigt ist, daß iln l)eginn der stärksten Klemmwirkung (Liliie _-1-13) von Zange 25 die Schneide voll Messer 35 dicht an den Zangenflügeln 25 vorbeikreist und den Schußfaden 7 durchschneidet.
  • Der ab gesciiliittelie, eingeklemmte Faden 7 steht nuntnelir in zur Scliiitzenachse senkrechter Stellung bereit, voni Greifer des folgenden Schützens gegriffen zu werden.
  • Auf der Sclliitzeliatistrittseite befindet sich eine svlnnietriscli gleiche Zangenvorrichtung, jedoch keine Scliulisclilieidevorriclitung wie auf der Eintrittseite. 1 >a hier der Faden im gleichen Augenblick wie auf der l:intrittseite nur eingeklemmt, aber nicht al)gescliliitten und. in eine Klemmvorrichtung 13 gebracht werden soll, genügt eine kürzere Kreisbewegung.
  • Die l:inriclitungen auf beiden Seiten sind seitlich verstellbar angeordnet, damit sie möglichst nahe an die jeweiligen Warenkanten gesetzt werden können. Support i4 init Zangen-, Klemm- und Fadenzufiilirvorriclitung ist auf dein Support 36 in Richtung der Ladenbahn verschiebbar angeordnet.
  • Auf der Scliützeriaustrittseite ist ein gleicher Nocken 6 angebracht, vier durch Herausdrücken des Hakens 2 den Scliußfaden 7 freigibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPrsiclrr: i. Webstuhl mit Vorrichtung zum Eintragen und Altschneiden der Schußfäden und mit nur in einer Richtung im Kreislauf bewegten Greiferscliiitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Klemme (13) senkrecht zur Schützenachse gehaltene Schußfaden (7) von einem all der Schützenvorderwand (1) befindlichen Haken (2) erfaßt, festgehalten und durch das Webfach (9) gezogen wird, wobei der Haken (2) durch einen in einer Führungsnut (4) der Schützenrückwand hineinragenden :Nocken (6) gesteuert wird.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schützenaustrittseite durch die gleiche Einrichtung der Schußfaden (7) vom Schützen (1) freigegeben wird.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine in einem in Richtung der Ladenbahn (8) verstellbaren Getriebeblock (15) gelagerte Welle (16) ein Hebelarm (20) im Kreise gedreht wird, dessen Spitze eitlen Zangenhebel (21) mitnimmt, während ein seitlich am Hebelarm (2o) angebrachter, abgeschrägter Stift (26) eine in dem Zangenhebel (21) gelagerte Schiene (24) mit abgeschrägtem Ende seitlich in Richtung Schützenlaufbahn (5) verschiebt, wodurch sich zwei am Zangenhebel (21) und an der Schiene (24) angesetzte Zangenflügel (25) zusammendrücken, den inzwischen gefaßten und abgeschnittenen Schußfaden (7) festhalten, nach oben schwenken und in der federnden Klemme (13) einklemmen.
  4. 4. Webstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenhebel (21) zu dem sich drehenden Hebel (20) exzentrisch gelagert ist, wodurch sich am Schnittpunkt der Bahnen der Innenkante des Zangenhebels (21) und der Spitze des Hebelarmes (20), ferner der Schräggleitkante der Schiene (24) und der Schräggleitkante des Stiftes (26) die Berührungen der betreffenden Kanten lösen und somit der Zangenhebel (21) durch Federkraft (22) bis zu einem Riegel (23) zurückschnellt.
  5. 5. Webstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die im Getriebeblock (15) gelagerte Welle (16) mittels Zahnradübertragung (31, 32) eine weitere Welle (33) angetrieben wird, mit der ein Hebelarm (34) mit einem Messer (35) kreist, derart, daß das Messer (35) unmittelbar an den Zangenflügeln (25) in dem Augenblick den Schußfaden (7) durchschneidet, wenn die Zangenflügel (25) diesen festklemmen.
  6. 6. Webstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schützenaustrittseite durch eine im Prinzip gleiche Anordnung wie auf der Eintrittseile der Schußfaden (7) durch Zangenflügel festgehalten und wieder freigegeben wird.
  7. 7. Webstuhl nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung mehrerer, untereinander angebrachter Platten mit Schußfadenzuführungen (12) und Klemmvorrichtungen (13) auf einem verschiebbaren Support (14).
DEB13671A 1951-02-10 1951-02-10 Webstuhl mit Vorrichtung zum Eintragen und Abschneiden der Schussfaeden und mit nur in einer Richtung im Kreislauf bewegten Greiferschuetzen Expired DE855679C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017995B (de) * 1953-07-15 1957-10-17 Forsch Textiltechnologie Im Be Greiferschuetzen-Webmaschine fuer die Grobgarnweberei
DE1195686B (de) * 1959-04-13 1965-06-24 Felix Tonnar G M B H Verfahren zur Schusseintragung bei Webstuehlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschuetzens und einen Webstuhl zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1535831B1 (de) * 1961-02-10 1969-11-13 Cherpin Jean Victor Greiferschuetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017995B (de) * 1953-07-15 1957-10-17 Forsch Textiltechnologie Im Be Greiferschuetzen-Webmaschine fuer die Grobgarnweberei
DE1195686B (de) * 1959-04-13 1965-06-24 Felix Tonnar G M B H Verfahren zur Schusseintragung bei Webstuehlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschuetzens und einen Webstuhl zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1535831B1 (de) * 1961-02-10 1969-11-13 Cherpin Jean Victor Greiferschuetzen

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