DE855464C - Dekupiersaege und Feilmaschine mit in sich geschlossenem Spannungskreis - Google Patents

Dekupiersaege und Feilmaschine mit in sich geschlossenem Spannungskreis

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DE855464C
DE855464C DEK1620A DEK0001620A DE855464C DE 855464 C DE855464 C DE 855464C DE K1620 A DEK1620 A DE K1620A DE K0001620 A DEK0001620 A DE K0001620A DE 855464 C DE855464 C DE 855464C
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DE1607899U (de
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Anton Dipl-Ing Kaspar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/163Vibratory electromagnetic drives therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Dekupiersäge und Feilmaschine mit in sich geschlossenem Spannungskreis Dcl<u.piersä#geii mit in sich geschlossenem Spartnungskreis sind bereits bekannt, und zwar sowohl nach der Bauart kreisgeschlossener Zweiphiasenparallelgetriebe, gebildet auf zwei gleichen, zweiarmigen Hübeln oder Schwingen, die in ihrem mittleren Drehpunkt gelagert und mit ihren Enden durch Koppeln von der Länge gleich dem Abstand der Drehpunkte voneinander gelenkig verbunden sind, weiterhin kurz ParalleIgetriebe genannt, als auch nach der Batiart, in der ein Band über drei Rollen und einem mit einem Kurbelgetriebe verhundenernRiernenscheibensegment geführt ist.Feilmascfiin-en nach diesen beiden Bauarten sind jedoch noch nicht I>ekannt, obwohl sie sich durch geeignete Einspann- (->der Aufhängevorrichtungen sehr vorteilhaft durch Fortfall der sonst bei Feihnaschinen üblichen Gleitführungen dafür verwenden lassen.
  • Bei den Dekupiersägen nach der Bauart kreisgeschlossener Parallelgetriebe sind wesentliche Vorteile, die diese Bauart bietet, bis jetzt nicht erkannt und g-en.ui:zt worden. Da sie in dieser Verwendung einen zentral verspannten Rahmen darstellen, können die Drehgelenke durch Schneidlager oder Wippen ersetzt werden. Das führt nicht nur zu einer billigeren, sondern, auch besseren Konstruktion. Reibung und Abnutzung ist vermindert, um so mehr, als bei Drehlagern bei der hier vorliegen#den Beanspruchung verhältnismäßig hohen, gleichgerichtet bleibendenLagerdruckes undschnellen wechselnden Drehbewegungen um nur einige Winkelgrade der tragende Ölfilm nicht zur Ausbildung kommt. Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn durch geeignete Anbringung von #schw, ingungsfähigen Energiespeichern, wie Zug- oder Druckfedern, das Parallelgetriebe zu einem schwingungsfähigen System ausgebildet wird, so daß der Antriel) durch Imputsgeber, wie Schwing-meinbran oder schwingendes Magnetsystem, erfolgen kann, wobei die Zug- oder Druckfedern im Ruhezustand auf eine EndJage einzustellen sind und durch regelbare Dämpfung die Hubzahl bestimmt wird.
  • Die beiden letzterWähnten Vorteile lassen sich auch bei der Bauart mit über Rollen und Riemenscheibensegment geführtem Band erreichen.
  • Fig. i stellt die prinzipielle Ausführung mit einem Parallelgetriebe dar. An den Schenkelenden eines U-förmigen Bogens i sind in den Schneidlagern 2 und 3 die Schwingen 4 und 5 gelagert, die durch die Verbindungslasche 8 über die Schneidlager 6 und 7 gelenkig verbunden sind. An den anderen Enden der Schwingen sind die Kreisbogienig und io aufgesetzt. Ihr Radius ist gleich dem Abstand Kreisbogendr-ehpunkt der Schwinge. Über die Krei,sbogen laufen Riemeristücke i i und 12 oder dgl., an deren einander zugekehrten Enden die Einspannvorrichtungen 13 und 1,4 für das Sägeblatt oder die Feile befestigt sind. Während das eine, untere Riemenstück 12 unmittelbar an der rück-,värtiglen Verlängerung des Kreisbogens io festgeklemmt ist, ist das andere, obere Riernenstück i i an einem Winküt 15 befestigt, der mittels einer Schraube gegen das rcdbtwin#klig abgebogene Ende ,der rückwärtigen. Verlängerung des Kreisbogens 9 gezogen wird. Durch das Anziehen der Schraube wird das Sägeblatt gespannt bzw. die Feile eingespannt. Das ParalleIgetrithe ist damit in sich verspannt, so daß mit Vorteil, wie vorerwähnt, Schntidlager zu verwenden sind. Damit sie beim Sägeblatt- bzw. Feilenwechsel oder Bruch formschl,üs,sig bleiben, erhahen sie Sicherungsbügel oder werden entsprechend ausgebildet, oder man bringt Federn an, die den Formschluß erhalten, wie etwa die Zugfedern 16 und 17.
  • Um bei Verwendung als Feilinaschine die erforderliche exakte Führung der Feile zu erreichen, werden die Feilenenden so lange über den Einsparin- oder Aufhängepunkt hinaus verlängert, wie in Fig. i a dargestellt, daß diese in jeder Stellung die Kreisbogen tangieren. Die KreisIx-)gen erhalten andererseits zweckmäßigerweise ein doppeltes U-Profil nach Fig. i b, so daß die Feile auch seitlich geführt ist. Pie Feilenenden wälzen sich damit auf den Kreighogen ab und nicht auf den in dem tieferen U-Profil liegenden Riemenistücken. Bei kundfeilen, Dreikantfeilen und dgl. sind entsprecheade Fährungsenden. anzusetzen.
  • Sind die Kreisbogeng und io so aufgesetzt, daß ihr zugehöriger Kreismittelpunkt mit dem Drehpunkt der zugehörigen Schwinge 4 und 5 zusammenfällt, so führt das Sägeblatt bzw. die Feile eine reine Aufund(abbemegung aus. Werden die Kreisbogen jedoch so aufgesetzt, daß ihr zugehöriger Kreismittülpunkt etwas über den Drehpunkt der zugehörigen Schwinge zu liegen kommt, so wird damit erreicht, daß sich das Sägeblatt bzw. die Feile b,-im Arbeitshub abwärts parallel zu sich selbst in der Schnittriclitung vorschiebt und beim Leerhub sich demgemäß absetzt. Es wird damit insbesondere beim Sägen von l#Ietall und beim F-eilen höhere Schnittleistung bei geringerer Ab- nutzung erreicht.
  • Der Antrieb der Maschine kann mittels schwingender Kreuzschleife oder einer ihrer Abwandlungen erfolgen, indem die Verbindungslasche 8 als Schwingstange ausgebildet wird, wobei bei Kraftschluß durch Feder einseitige Ausbildung genügt. Wird jedoch das Parall-el,getriebe, etwa durch die Federn 16 und 17, die gleichzeitig wie vorerwähnt den Formschluß gewährleisten, gegebenenfalls, um eine bestimmte Resonanzlage zu erhalten, unter Aufbringung von --\,lassen an den Schwingen 4 und 5, unter zl-Ygestimmt-c Federspannung gesetzt, so kann der Antrieb z. B. durch Kopplung über die Vcrl)indungs#lascli-c 8 oder eine der Schwingen 4, 5 durch Schwingmembran oder schwingendes Magnetsystem erfolgen. E, benso ist der Antrieb durch kontaktgesteuerte EIcktromagnete möglich. Durch ungleicharmige Ausbildurig der Schwingen 4, 5 kann der Arbeitshul) beliebig vergrößert werden, um den Hub im Antriebssysteni technisch günstig klein zu halten.
  • Um beim Sägen- oder Feilunbruch die Maschine selbsttätig abzuschalten, wird in vorteilhafter Weise z. B. ein Arbuitskontakt 18 unter der nach rückwärts abgebogenen Verlangertirig des Kreis-1--og-ens,9 angeordnet, dessen Druckstift durch eine Bohrung ig in dies-er Verlängerung gegen das Riemenstück i i drü#ckt. liei Si#g-,-n- oder Feitenbruch gibt das Rierneristück nach, der Arbeitskontakt öffnet sich, und die Stronizufuhr wird unterbrochen.
  • Die an sich bekannte Bauart einer Dekupiersäge mit über einemdurdi Kurbelgetriebe angetriebenen Riernenscheiberisegment und drei Rollen geführtem Band läßt sich in Analogie zu dem Vorstehenden auch als Feiftraschine ver#,-,-en#deii. Dabei ist ebenfalls die Ausführung als schwingungsfähiges System möglich. Ebenso lassen sich die Vorteile des Vorsohubes beim Arbeitshub und der selbsttätigen Abschaltulig verwitklichen.
  • In Fig. 2 ist die Atisführtin, im Prinzip dargestellt. Das über (las 20 ge- legte und an ihin 1)ci 2 1 f-u#-,tgel<kiiimte Band 22 ist über die Rollen 23 und 24 bis, züi den Aufhängepunkten 25 und 26 der Feile 27 geführt. Die Rolle 23 ist in einer Sclilitzfii,lirtlll,#1 28 gelagert und kann zur Verspannunig mittels Bügel, Schraube und Mutter 29 nach außen gezogen werden. Die Rollen :23 und 24 erhalten nach F ig. 2 a wiederum das doppelte U-Profil zur Führun#g der Feile, deren Enden zu diesem Zwecke hinreichend zu verlängern sind. Durch Anordnung der Federn 30, 3 1 am Riemenscheibensegment 20 wird ein zu Resonanzschwingungen fähig-es System erhalten. Das antreibende M,a,gnütsyst,em 32 ist 7weckmäßig innerhalb einer Aus#sparung des RierneiiSCilleil-#CnSügMelltüS 20 anZU-ordnen, wodurch sich auf sehr einfache Weise Kopplung undVergrößerung des Hubes ergibt. Soll der Antrieb durch kontaktgesteuertes Magnetsystern erfolgen, sind die Federn 30, V entsprechend zu dimensionieren und abzustimmen.
  • Um den Vorschub der Feile beim Arbeitshub zu erhalten, werden entweder die radialen Führungsflächen für die Feile an den Rollen 23, 24, etwa für regelmäßigen Vorschub, nach einer archirnedischen Spirale gestaltet, oder die Feilenenden bzw. Ansätzc erhalten auf der Führungsfläche eine entsprechenide Nülgtiii#g, ein Verfahren, das auch bei der Bauart als l'arallclgetriel).eAiiwendunig fin#den kann. Im ersteren Falle müssen die Rollen zum Banid 22 fixiert und damit entsprechend groß gewählt werden. Es erliellt daraus, daß dieses Prinzip der tangentialen Führung durch die verschiedene Gestaltungsmöglichkeit der Führungsflächen erlaubt, auch etwa ballige Flächen zu feilen.
  • Die selbsttät ig-e Abschaltung bei Sägen- bzw. Feilenbruch wird analog wie vor durch die Entspannung, hier des BandcS22, bewirkt. Die Feder 35 an der Schraube und Mutter 29 drückt die Beilagscheibc34 mit hoch, "\-odurch sich der Arbeitskontakt 33 öfinet und die Stromzufuhr unterbricht. Gegebenenfalls kann auch gleichzeitig damit eine auf das Riein-eiisclieil).eiisc#,iiiellt 2o wirkende Bremse ausgelöst werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dekupiersäge und Feilmaschine mit in sich geschlossenem Spannungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits durch Kopplun#g mit schwingungsfähigen Energiespeichern, z. B. Stahlfedern, und andererseits mitImpulsgebern, z. B. Schwingmembran oder schwingendem -L\Iag,netsvstc-ni, ein zu Resonanzsch-,vingungen fähiges Aystem gebildet wird bzw. daß der Antrieb gegebenenfalls unter Kopplung mit Energicspeiolierti durch kontaktgesteuerte, gegebenetifalls Magnetsysterne erfolgt.
  2. 2. Dekupiersäge und Feilmaschine nach Anspruch, i nach der Bauart kreisgeschlossener Zweiphasenparallelgetriebe, dadurch gekennzeidlinet, daß die Gelenke als Schneidlager ausgebildet sind und die Kreisbogen (9, '0) schwenkbar und so auf die SAwingen (4, 5) aufgesetzt sind, daß ihr zugehöriger Kreismittelpunkt über den zugehörigen Schwingendrefil)unkt zu liegen kommt. 3. Dekupiersäge und Feilmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der über die Krcisiboge-n (9, io) laufenden RieMCI]StÜCk-t (11, 12) nicht an dem außenliegenden Ende festgeklemmt ist, sondern mittels Winkelstück und Schraube über die rückwärtsgebogene -Verlängerung des Kreisbogens beliebig angespannt werden kann, bzw. daß die Achse der einen Rolle (23, 24), in SchlitzfÜllrung gelagert, mittels Bügel, Schraube und l#Iutter (29) zur Spannung dees Bandes nach außen gezogen werden kann. 4. Dekupiersäge und Feilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, #dadurch gekennzeichnet, daß durch Anspannung des Riemenstückes (ii) bzw.,dcs Bandes (22) ein Druckkontakt betätig t wird, der bei Entspannung die Stromzufuhr unterbricht und eine Brernsvorrichtung auslöst. 5. Feilmaschine nach 4en Ansprücher, 1 1)is'4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile Bestandteil eines in sichgeschlos,senen Spannungskreises ist und die Feile bzw. deren Ansatzstücke ihre Führung durch tangierendes Abwälzen an den Führungselernenten, z.B. Kreisbogen (9, lo), z# Rollen (23, 24), Neigung oder Kurven an den Ansatzstücken, erhalten. 6. Feilmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemcnte so gestaltet sind, daß beim Arb-eitsbub ein Vorschub und beim Leerhub ein Absetzen der Feile vom Werkstückerzielt wird, oder daß die Feile während des Hubes eine Schwenkung ausführt so daß sich an der Bearbeitungsfläche des Wer#stüclcs eine ballige Oberflächü ergibt.
DEK1620A 1950-02-04 1950-02-04 Dekupiersaege und Feilmaschine mit in sich geschlossenem Spannungskreis Expired DE855464C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281141B (de) * 1963-08-27 1968-10-24 Gernot Muellender Verfahren zum Herstellen langer Profile, insbesondere Hohlprofile oder anderer Koerper aus Kunstschaumstoff
DE2334911A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-22 Helmut Abel Allzweck-dekupiersaege

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281141B (de) * 1963-08-27 1968-10-24 Gernot Muellender Verfahren zum Herstellen langer Profile, insbesondere Hohlprofile oder anderer Koerper aus Kunstschaumstoff
DE2334911A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-22 Helmut Abel Allzweck-dekupiersaege
DE2334911C2 (de) * 1973-02-14 1981-12-10 Helmut 4720 Beckum Abel Sägeblatteinspannvorrichtung für hin und her gehendeSägen

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