DE243191C - - Google Patents

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DE243191C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/347Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
    • G10K1/348Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fortbildung und Verbesserung der regelbaren elektrischen Steuerung für Glocken-
- läutemaschinen gemäß Patent 232492 und verfolgt den Zweck, der Glocke sowohl bei jeder Hinschwingung wie auch bei jeder Rückschwingung einen Kraftimpuls zu erteilen. Die Glocke erhält somit bei jeder Schwingungsperiode zwei Kraftimpulse in entgegengesetzter Richtung.' Dies ermöglicht bekanntlich die Verwendung eines kleineren Antriebsmotors, da die in gleicher Zeitdauer auf die Glocke übertragenen Kraftimpulse bei doppelter Anzahl entsprechend schwächer sein können. Diese Antriebsweise ist namentlich bei ungünstig gelagerten und schweren Glocken von außerordentlichem Vorteil, da hierdurch ein erheblich gleichmäßigerer Klöppelanschlag erzielt wird und durch die häufiger abgegebenen Kraftimpulse die Belastung des Antriebsmotors bedeutend günstiger wird. Die Übertragung der in ihrer Richtung abwechselnden Kraftimpulse wird von dem in gleichem Drehsinn umlaufenden Antriebsmotor zweckmäßig durch ein Wendegetriebe mit zwei Reibungskupplungen bewirkt, die durch zwei entsprechende Elektromagnete abwechselnd ein- bzw. ausgerückt werden.
Die Steuerung dieser Magnete geschieht durch die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, bei welcher die eine Kontakteinrichtung tragende federnde Zunge gemäß Hauptpatent 232492, die an ein sich mit dem Glockenscil synchron auf und nieder bewegendes Gewicht angelenkt ist, zu einer Umschaltevorrichtung umgeändert ist, wodurch das abwechselnde Einschalten der Magnete erzielt wird. Die Stromunterbrechung während der Glockenschwingung geschieht dabei nicht mehr an dieser federnden Zunge, sondern durch besondere Kontakteinrichtungen, die teils an Stelle des verstellbaren Anschlages und teils an dem die federnde Zunge tragenden Körper angebracht sind. Durch die Einrichtung wird, wie beim Gegenstand des Hauptpatentes 232492, ermöglicht, die Zeitdauer der Impulse während des Läutens zu verändern. Dabei ist gleichzeitig noch die weitere Verbesserung getroffen, daß die die Stromunterbrechung während jeder Schwingung bewirkenden Vorrichtungen doppelt angeordnet sind, von denen die einen während der Anläuteperiode in Tätigkeit treten, während die anderen nach Erreichung der gewünschten Schwingungsweite zur Wirksamkeit gelangen; dadurch wird eine Verstellung der Vorrichtung während der Anläuteperiode im allgemeinen überflüssig gemacht.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt die neue Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 in einer Vorderansicht mit teilweisem Schnitt.
Fig. 3 stellt eine vollständige Läutevorrichtung in Vorderansicht, und
ίο Fig. 4 stellt eine Seitenansicht der Fig. 3 dar.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine schematische Darstellung der Schalteinrichtung bei verschiedenen Stellungen der schwingenden Glocke.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) geschieht der Antrieb der Glocke durch einen Elektromotor 1 unter Vermittelung des Reibungswendegetriebes 2, dessen die Drehrichtung wechselnde Welle 3 ein Kettenrad 4 trägt, durch welches unter Vermittelung einer Kette, die durch Seile oder ähnliche Organe mit einer auf der Glockenachse befestigten Scheibe verbunden ist, die Kraftübertragung auf die schwingende Glocke nach jeder Schwingungsrichtung hin ermöglicht wird. Das Wendegetriebe wird durch einen Einrückhebel 5 beeinflußt, welcher unter der Wirkung zweier Magnete 6, 6a steht, die abwechselnd erregt, die eine oder die andere der verschiebbaren Reibungsscheiben in Kraftschluß. mit dem Antriebsmotor ι bringen, so daß die Kraft des stetig in gleichem Drehsinn umlaufenden Antriebsmotors entsprechend der Schwingungsrichtung der Glocke bei jeder Schwingung auf diese übertragen wird.
Die Glockenachse trägt einen Hebel 7, an dem mittels eines Verbindungsgliedes 8, Zugstange, Seil o. dgl:, ein senkrecht geführter Körper e befestigt ist, der sich beim Läuten der Glocke synchron mit der Glockenschwingung auf und nieder bewegt. Der Körper e trägt an dem Anlenkungspunkt 0 die Zunge n' (Fig. 2), welche an ihrem Ende eine Kontakteinrichtung w trägt. Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes 232492 ist in einer Bohrung des Körpers e eine Stange k zwischen Anschlägen / und /' verschiebbar, wobei sie in einer Büchse j ο. dgl. mit Reibung geführt wird, so daß sie gegenüber dem Körper e eine gewisse Trägheit besitzt, und bei einer Bewegung des Körpers e dieser sich zuerst zwischen den Anschlägen Z und V der Stange k verschiebt, ehe er diese in der jeweiligen Bewegungsrichtung mitnimmt. Am unteren Ende trägt die Stange k einen U - förmigen Bügel m, welcher an seinen vorderen freien Enden je einen Kontakt x, x' trägt, mit welchen die Kontakte der Zunge n' zusammen wirken können. Die an dem Körper e bei 0 drehbar gelagerte Zunge n' ist in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln des Bügels m mittels eines Gelenkes ν durch eine Verlängerung η mit der Stange k in Verbindung gebracht. Bei einer Bewegung des Körpers e nach oben oder unten wird somit infolge der Verschiebung der Stange k gegen den Körper e die Kontaktzunge n' entweder nach oben oder nach unten gegen den entsprechenden Kontakt x' oder χ des Bügels m gelegt, wodurch die Umschaltung der die Kupplung steuernden Magnete 6,6a entsprechend bewirkt wird. Der Körper e wird bei seiner Auf- und Niederbewegung in zwei seitlichen parallelen Stangen 9 geführt und trägt einerseits zwei senkrecht verschiebbare, verschieden lange Kontaktstäbe 10, ioß und andererseits zwei Kontaktgefäße 11, na. Entspre- · chend den Kontaktstäben 10, ioffi und den Kontaktgefäßen 11, ii° des Körpers e sind an zwei senkrechten, in ihrer Längsrichtung verstellbaren Stangen 12, 13 ebenfalls Kontaktgefäße 14, i4a bzw. Kontaktstäbe 15, I5a angebracht. Die Stangen 12 und 13 sind in ihrer Längsrichtung in Abhängigkeit voneinander verstellbar, derart, daß bei einer Verschiebung der einen Stange nach oben die andere nach unten bewegt wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel geschieht die Verstellung der Stangen durch eine Schraubenspindel 16, die mit der Stange 13 verbunden ist, welch letztere mit der Stange 12 durch ein über eine Rolle 17 laufendes Seil 18 mit der Stange 12 In Verbindung steht, die an ihrem unteren Ende durch ein Gewicht 19 belastet ist.
Die Schaltungsweise der neuen Steuerungsvorrichtung geht aus den sch&matischen Darstellungen der Fig. 5, 6 und 7 hervor.
Der eine Pol der Stromquelle ist mit zwei vereinigten Wickelungsenden der beiden Elektromagnete 6 und 6° verbunden, deren andere Enden zu den Stromschienen 21 eines Umschalters geführt sind. Der andere Pol der Stromquelle ist zu der am Körper e angelenkten Kontaktzunge n' geführt, während die Kontaktstücke χ bzw. x' des Bügels m mit den Kontaktstäben 15 und i$a bzw. mit den Kontaktstäben 10 und ioa verbunden sind. Der Umschalter besitzt vier Stromkontakte, von denen je zwei einander entsprechen. Die Kontakte 22, 22°, welche der ersten Schaltstellung des Umschalters entsprechen, sind mit den zu den längeren Kontaktstäben 10 bzw. 15 gehörigen Kontaktgefäßen 14 bzw. 11 verbunden, während die der zweiten Schalterstellung entsprechenden Kontakte 23, 23" mit den Kontaktgefäßen 14° bzw. ΐΐα verbunden sind, welche für die kürzeren Kontaktstäbe ioa bzw. 15a bestimmt sind.
Zur Inbetriebsetzung wird der Umschalter aus der Ausschaltstellung auf die Kontakte 22
und 22α gebracht, so daß der Stromkreis über die Kontaktgefäße 14 bzw. 11 und die ent- ! sprechenden Kontaktstäbe 10 bzw. 15 gemäß der.Stellung der Zunge nr über einen der Magnete 6 oder 6a geschlossen ist, so daß die Reibungskupplung nach einer Seite eingerückt wird und der Glocke ein Antrieb der Stellung der Zunge n' entsprechend erteilt wird.
In Fig. 6 ist die Glocke in der Ruhestellung
to dargestellt, wobei angenommen ist, daß die Umschaltzunge n' nach oben liegt, so daß beim Einschalten der Kontakte 22 und 2201 der Strom über den Magneten 6, Kontäktgefäß 14, Kontaktstab 10 und die Kontakte xr und w geschlossen ist. Der Glocke wird dadurch ein Antrieb in der Pfeilrichtung -erteilt, so daß der Körper e aufwärts bewegt wird und der Kontaktstab 10 das Kontaktgefäß 14 schließ-
' lieh verläßt, wodurch die Unterbrechung des Stromes stattfindet und die Kupplung ausgerückt wird. Kehrt nun die Glocke ihre Bewegungsrichtung um (Fig. 7), so folgt zuerst der Körper e der Abwärtsbewegung, wobei durch die.Trägheit der Stange k die Umschalterzunge n' nach unten gelegt wird. Der Stromkreis ist jetzt über den Magnet 6a, das Kontaktgefäß 11, den Kontaktstab 15 und die Kontakte χ und w geschlossen. Die Glocke erhält somit durch die Umschaltung der Reibungskupplung einen Antrieb in entgegengesetzter Richtung, bis der Kontaktstab 15 das Kontäktgefäß 11 verlassen hat (Fig. 5). Da nun bei jeder Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der bei dieser Bewegungsrichtung am Stromschluß nicht beteiligte Stab 10 bzw. 15 nach seinem Eintauchen in das Kontaktgefäß 14 bzw. 11 in senkrechter Richtung nach oben verschoben wird, aber der Stromschluß nach erfolgtem Umschalten so lange bestehen
4.0 bleibt, bis der betreffende Kontaktstab seine ursprüngliche Stellung eingenommen hat und aus dem betreffenden Kontaktgefäß herausgehoben ist, so werden bei j eder Schwingung die Stromschlüsse eine größere Dauer erhalten, so
4-5 daß das Anläuten der Glocke sehr rasch vor sich gehen wird und die Glocke in kurzer Zeit ihre volle Schwingungsweite erhält. Hierauf wird der Umschalter umgelegt, so daß die Stromführung über die Kontakte 23 und 23** erfolgt, wodurch nunmehr die kürzeren Stäbe ioa bzw. 15° mit den entsprechenden Kontaktgefäßen 14° bzw. na in Wirksamkeit treten und die Antriebe dem Kraftverbrauch der Glocke angepaßt sind, so daß diese nunmehr gleichmäßig weiterschwingt. Die Veränderung dieser Normalschwingungsweite wird durch das Verstellen der Stangen 12 und 13 in ihrer Längsrichtung bewirkt, wodurch die Zeitdauer des bei den Schwingungen der Glocke auftretenden Kontaktschlusses zwischen den an dem Körper e und an den Stäben 12 und 13 befestigten Kontaktelementen io", 15" und 14" und iie geändert wird. Auch die Dauer des Anläutens kann durch die gleiche Verstellung geändert werden, wie überhaupt die neue Vorrichtung eine Regulierung der Glockenschwingungen in weitesten Grenzen zuläßt. So kann beispielsweise bei einseitig größerem Kraftverbrauch durch Verstellen der Länge des entsprechenden Kontaktstabes gegebenenfalls durch Verschieben eines Stellringes an diesem der Glocke dieser Mehrbedarf zugeführt werden, so daß ein Hinken der Glocke und ein ungleichmäßiger Klöppelanschlag völlig vermieden wird.
Durch eine beliebig gestaltete Vorrichtung kann auch das Umstellen des Umschalters beim Erreichen der gewünschten Schwingungsweite der Glocke von dieser aus selbsttätig erfolgen, so daß zur Inbetriebsetzung der ganzen Vorrichtung nur mittels eines gewöhnlichen Schalters der Strom eingeschaltet zu werden braucht.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Zur Änderung der Glockenschwingungsweite während des Läutens regelbare elektrische Steuerung von Glockenläutemaschinen gemäß Patent 232492, bei welcher nach der Glockenumkehr das abwechselnde Einschalten des einen oder anderen von zwei Elektromagneten bewirkt wird, welche auf die eine oder andere Reibungskupplung eines Wendegetriebes einwirken, mittels dessen dann der ständig in gleicher Richtung umlaufende Antriebsmotor der Glocke bei jeder Schwingungsrichtung einen Anstoß verleihen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer gewissen Trägheit senkrecht verschiebbare Stange (k), die in dem die Kontaktzunge (n'j tragenden Körper (e) zwischen zwei Anschlägen (I und V) beweglich ist, einen U-förmigen, an beiden Enden mit Kontakten (xs. x') ausgerüsteten Bügel (m) trägt, so daß die an der Stange (k) bei (v) und an dem Körper (e) bei (0) angelenkte Zunge (%') entsprechend der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Körpers (e) nach oben bzw. nach unten gelegt und der eine oder andere der beiden Elektromagnete (6, 6a) zur Beeinflussung des Wendegetriebes eingeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromunterbrechung während der Glockenschwingung an besonderen, aus senkrecht verschiebbaren Stäben (10, 15) und entsprechenden Kontaktgefäßen (14, 11) bestehenden Vorrichtungen erfolgt, die einerseits mit dem Körper (e) verbunden sind
und andererseits an zwei senkrechten, in Abhängigkeit voneinander in ihrer Längsrichtung verstellbaren Stangen (12, 13) befestigt sind, so daß durch das Verschieben der Stangen (12, 13) die Kontaktdauer während der Glockenschwingung regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus senkrecht verschiebbaren Stäben und Kontaktgefäßen bestehenden Kontaktvorrichtungen, welche den Strom während der Schwingung unterbrechen, doppelt angeordnet sind und je einen längeren Kontaktstab (10, 15) und je einen kürzeren 1 = Kontaktstab (ιo", 150) besitzen, von denen die längeren Kontaktstäbe (10, 15) während der Anläuteperiode benutzt werden und die kürzeren (ioe, 15°), nachdem die volle Glockenschwingung erreicht ist, zum 2c Zweck, während des Anläutens eine Verstellung der Vorrichtung zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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