DE226736C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE226736C DE226736C DENDAT226736D DE226736DA DE226736C DE 226736 C DE226736 C DE 226736C DE NDAT226736 D DENDAT226736 D DE NDAT226736D DE 226736D A DE226736D A DE 226736DA DE 226736 C DE226736 C DE 226736C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flywheel
- coupling
- moment
- flyweight
- path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 30
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 30
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 30
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 230000037098 T max Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000035839 C max Effects 0.000 description 1
- 230000037242 Cmax Effects 0.000 description 1
- 230000035969 Vmax Effects 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/12—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrophotography Configuration And Component (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 226736 KLASSE AIh. GRUPPE
ARMIN KERSTEN in CÖLN.
angetrieben werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. November 1907 ab.
Zur Herbeiführung einer möglichst gleichförmigen Drehung einer Welle ist den auf
der treibenden und getriebenen Welle vorgesehenen Kupplungshälften eine gegenseitige
Verdrehung zueinander ermöglicht. Um auch beim Pendeln der treibenden Kupplungshälfte
(z. B. des Schwungrades) ein gleichbleibendes Moment auf die zweite Kupplungshälfte (z. B.
Treibscheibe) auszuüben, sind bei der vorliegenden Einrichtung Fliehgewichte verwendet.
Am einfachsten erreicht man den angegebenen Zweck, indem man zunächst durch ein oder
mehrere Fliehgewichte, welche an der Treibscheibe oder getriebenen Kupplungshälfte b
radial geführt sind, ein Moment zwischen Schwungrad α und Treibscheibe b erzeugt,
welches mit der Verdrehung beider Kupplungshälften gegeneinander wächst. Dieser Fall tritt ein, wenn man das Fliehgewicht an
dem Schwungrad auf einer bestimmten Kurve so führt, daß die von der Fliehkraft geleistete
Arbeit im quadratischen Verhältnis zur Verdrehung der beiden Kupplungsteile wächst
(Fig. ι bei A).
Befindet sich das Fliehgewicht in der äußersten radialen Lage, welche als »Anfangslage«
bezeichnet werden möge, so wird ein tangentialer Druck von ihm auf die Kupplungshälften nicht ausgeübt werden, da seine Re-
lativbahn gegenüber dem Schwungrad in dieser Lage tangential zum Rade gerichtet ist.
Wird das Schwungrad gegenüber der Scheibe b nach rechts gedreht, so ist der auf die Kurvenbahn
ausgeübte Normaldruck nicht mehr radial, sondern schräg zum Halbmesser gerichtet,
und es bildet sich ein Moment, welches wachsen soll, trotzdem die Fliehkraft des Fliehgewichts selbst (wegen des kleiner
werdenden Halbmessers) abnimmt. Da die Treibscheibe sich nahezu gleichförmig drehen
soll, also die Fliehkraft der Masse m bei gegebenem Abstand r von der Drehachse bestimmt
ist, so ist das Moment M zwischen Schwungrad und Treibscheibe in irgendeiner
Stellung des Systems nur vom Abstand des Fliehgewichts von der Drehachse der Räder
sowie von der Neigung der Bahn an der betreffenden Stelle abhängig.
Im gleichen Verhältnis wie das Moment M wächst auch eine auf den Umfang des
Schwungrades (oder der Riemscheibe) bezogene Tangentialkraft
T=
55
wenn R der Halbmesser des Rades ist. Diese Tangentialkraft soll also (ebenso wie das Moment)
mit dem Winkel oder mit dem Bogenweg wachsen, um welchen die beiden Räder aus der Anfangslage gegeneinander verdreht
werden. Der am Umfang gemessene Bogenweg werde mit s, der größte Wert desselben mit smax bezeichnet. Die normale Winkelgeschwindigkeit
der Treibscheibe sei ω, dann ergibt sich zunächst die größte Fliehkraft
der Masse m
Cmax =
^ max ' ω2.
Es wird nun die Arbeit der Fliehkraft bei einer Verdrehung der Räder gegeneinander
um s, wobei das Fliehgewicht vom Abstand rmax auf den Abstand r gebracht wird:
Cmax
+
C _ T - s
(rmax V —
Da nun
sowie
ist, so wird
■* max $ιηαχ
^ max I ^max
Vmax
T-max
woraus r in Beziehung zu s sich ergibt, sobald man ein bestimmtes Fliehgewicht, einen
größten Abstand desselben von der Drehachse, eine größte Umfangskraft Tmax und
einen am Umfang zu messenden größten Bogenweg smax angenommen hat. Die Kurve,
auf welcher die Schwungmasse zu bewegen ist, ist hiernach bestimmt.
Ersetzt man die radiale Führung des Fliehgewichts mittels eines Schlitzes durch eine
kreisbogenförmige (Fig. 1 bei B), die mittels eines an der Treibscheibe angeordneten Lenkers
c erzielt wird, so wird die Relativbahn des Fliehgewichts gegenüber dem Schwungrad
namentlich dann von der oben bestimmten nur wenig verschieden sein, wenn der Lenker
in der Mittellage des Fliehgewichts senkrecht zur radial wirkenden Fliehkraft steht. Sowohl
bei A als auch bei B und C sind die Fliehkörper drehbar gelagert und rollen an
einer mit dem Schwungrad verbundenen Bahn, zu welcher natürlich noch eine zweite,
um den Durchmesser der Fliehkörper nach innen liegende Gegenbahn gehören kann, wenn
man ein Abheben der Fliehkörper von der Bahn auch bei Stillstand des Motors vermeiden
will. Es kann; dies jedoch auch durch eine schwache Feder (nach Fig. 1 bei C oder
Fig. 2 bei G) erreicht werden. Die Kurvenbahn am Schwungrad wird übrigens nahezu
kreisförmig und kann daher ebenfalls durch einen am Schwungrad angebrachten Lenker d
(bei E) ersetzt werden. Die Kurvenbahn ist auch nach der zur Anfangslage entgegengesetzten
Seite etwas verlängert, z. B. für , den Fall, daß die Maschine plötzlich entlastet
wird.
Um nun während der normalen Pendelungen des Schwungrades ein gleichbleibendes
Gesamtmoment zwischen Schwungrad und Treibscheibe herbeizuführen, muß noch eine Einrichtung vorhanden sein, die ausgleichende
Kräfte bzw. Momente abwechselnd nach links und rechts ausübt. Dies kann zunächst durch
eine .Radialfeder erfolgen oder durch ein ahnlieh
angeordnetes und durch Fliehkraft wirkendes Gewicht e (bei D), welches an der
getriebenen Kupplungshälfte drehbar und radial oder schräg zum Halbmesser verschiebbar,
in seiner Mittelstellung nur einen radialen Druck auf die treibende Kupplungshälfte, ausübt, der eine Drehung der Kupplungshälften
nicht herbeizuführen bestrebt ist, bei irgendeiner anderen Lage jedoch einen schrägen Druck zwischen den Kupplungshälften
äußert, welcher dieselben noch weiter aus der Mittellage zu entfernen sucht. Das
Gewicht ist drehbar an einem Schieber, welcher an dem Kranz der treibenden Kupplungshälfte
gleitet, sobald ein gewisser Winkel überschritten und das Gewicht durch Anschläge
an der getriebenen Kupplungshälfte von dieser mitgenommen wird. Auch die Massen wirkung (Trägheitswiderstand) des
Schwunggewichtes kann zum Ausgleich der nicht stets gleich großen Kraft T (oder des
ihr entsprechenden Momentes) benutzt werden. Die Schwungmasse macht gegen die Treibscheibe eine radiale oder nahezu radiale
Schwingbewegung. Da die Massenkräfte von dem Schwingungsmittelpunkt (oder dem Punkte
der schnellsten Schwingbewegung) stets nach außen, d. h. nach vden Schwingungsendpunkten
zu gerichtet sind und von dem Schwingungsmittelpunkte aus ungefähr mit dem
Schwingungswege wachsen, so wird der Normaldruck auf die Bahn in dem zum Radmittelpunkte
näheren Teile derselben vermindert, in dem vom Radmittelpunkte entfernteren
Teile verstärkt. Die Massenkräfte ergeben sich hierbei jedoch im allgemeinen als
zu gering, um einen vollständigen Ausgleich herbeizuführen. Aus diesem Grunde ist bei C
(Fig. 1) eine größere Masse verwendet, deren Fliehkraft zum Teil durch eine zweite (hier
prismatisch angenommene) Masse mittels eines zweiarmigen Hebels ausgeglichen ist, während
für die durch die Schwingbewegung erzeugten Massenkräfte die Gesamtmasse in Frage
kommt. Die Wirkung kann noch verstärkt werden durch Mitbewegen einer weiteren Schwungmasse, die z. B. bei D an einer
gleichachsig zum Schwungrad- oder Treibscheibenkranze angeordneten Bahn entlang durch die andere Kupplungshälfte hin und
her gerollt Wird.
Den Zweck, während der normalen Schwungradpendelungen ein gleichbleibendes Moment
zwischen Schwungrad und Treibscheibe zu erhalten, kann man auch durch eine flachere
Rollbahn erhalten, welche, wie bei F angedeutet, zwar drehbar mit dem Schwungrad
verbunden, für gewöhnlich jedoch durch Reibung am Schwungrad festgehalten wird.
Erst bei Belastungsänderungen stößt das auf ihr rollende Schwunggewicht gegen eins
der beiden Enden der Bahn und bringt dieselbe in eine dem neuen Belastungsfalle entsprechende
Lage. Die Rollbahn selbst ist bei F durch ein Gegengewicht ausgeglichen.
Bei G ist eine verschiebbare Rollbahn verwendet. Diese Bahn ist auch hier flacher
als die Hauptbahn und so zu krümmen, daß das Moment vollständig oder mit großer Annäherung,
namentlich in der Nähe derjenigen Lage gleich groß bleibt, welche der normalen Belastung des Motors entspricht. Da die
Umfangskraft T während des normalen Pendeins des Schwungrades gleich groß bleiben
soll, so steht die Arbeit von T hier in einem linearen Verhältnis zu s. In einem gleichen
Verhältnis steht auch die Arbeit der Fliehkraft, und es kann die zweckmäßige Krümmung
der beweglichen Bahn leicht nach bekannten Regeln der Mechanik gefunden werden. Bei G greifen die Ränder (Seitenscheiben,
Spurkränze) des Fliehgewichts über die bewegliche, als Schieber ausgebildete Rollbahn
hinweg und stoßen, bevor die Masse gegen die Schiebei*enden stößt, auf die
Hauptbahn, wodurch der Schieber entlastet und die Reibung, die sich der Schieberbewegung
entgegenstellt, vermindert wird. Auch die auf den Schieber wirkende Fliehkraft der
Schiebermasse, welche den Schieber nach der Anfangslage hin zu verschieben sucht, ist
durch ein kleines Gegengewicht auszugleichen. Die Kurvenbahn kann (allerdings weniger
vorteilhaft) auch umgekehrt an der Treibscheibe (oder angetriebenen Kupplungshälfte)
angeordnet sein; in diesem Falle ist die Schwungmasse am Schwungrad (treibende Kupplungshälfte) radial oder nahezu radial
geführt.
In solchen Fällen, wo die Belastung sich hauptsächlich nur in gewissen engeren Grenzen
ändert, könnte man mit einer einzigen Feder auskommen, deren Drehmoment auf die Kupplungshälften dann für eine bestimmte,
am meisten gebrauchte Belastung vollständig oder nahezu gleichbleibend gemacht werden
könnte, und zwar dadurch, daß man den Hebelarm der Federspannung im umgekehrten Verhältnis zur Federspannung sich verändern
läßt (wobei der Winkel d., e, O ein spitzer sein muß). Das gleiche läßt sich auch durch
eine geeignete Führungsbahn für das Fliehgewicht erreichen, wie eine solche bei C durch
Punktierung angedeutet ist. Hier ist für die am häufigsten vorkommende Belastung (die
der gezeichneten Stellung entsprechen soll) die Kurve so flach gestaltet, daß die Umfangskraft
T bzw. das Moment M für diese Stelle genau oder fast gleich groß bleibt, während
die Krümmung nach der »Anfangslage« und zweckmäßig auch nach der zur Anfangslage
entgegengesetzten Lage hin stärker ist (oder der Krümmungshalbmesser kleiner ist), und
zwar so, daß die Umfangskraft T bzw. das Moment nach der Anfangslage zu mehr und
mehr abfällt und nach der entgegengesetzten Lage steigt, wie dies in der Momentenkurve
(Fig. 4) dargestellt ist.
Um äußere Belastungsschwankungen genügend gut aufzunehmen, ist es zweckmäßig,
die Treibscheibe ungefähr so groß wie das Schwungrad zu machen oder das Schwungrad
innerhalb des Treibscheibenkranzes (etwa wie Fig. 2 andeutet) anzuordnen.
Der Regler kann entweder von der Kurbelwelle (Schwungradwelle oder Schwungrad)
oder von der Treibscheibe (oder einer mit der Treibscheibe fest verbundenen kleineren
Riemscheibe) angetrieben werden. Das letztere' dürfte vorzuziehen sein, da es schließlich
auf den gleichförmigen Gang der Treibscheibe ankommt.
Verwendet man aus irgendwelchen Gründen Zusatzfedern für die Fliehgewichte, so ist die
Kurvenbahn so zu gestalten oder die Einrichtung so zu treffen, daß auch hier eine
gleichförmig ansteigende Momentenkurve. (etwa go nach der Linie A^-B1, Fig. 3) für alle im
normalen Betrieb vorkommenden Belastungen entsteht, so daß zusammen mit einer nach
Anspruch 2 bis 4 auszuführenden Einrichtung ein gleichbleibendes Moment E1, D1 (Fig. 3)
sich ergibt.
Claims (6)
1. Elastische Kupplung für Wellen, die von nicht gleichförmig umlaufenden Kraftmaschinen
angetrieben werden, gekennzeichnet durch ein Fliehgewicht, das gegen die eine Kupplungshälfte radial oder ungefähr
radial geführt ist, während es an der anderen Kupplungshälfte durch Lenker oder eine Gleit- oder Rollbahn so geführt
ist, daß das Moment des durch die Fliehkraft allein oder in Verbindung mit einer
Zusatzfeder ff oder f 1J auf die Bahn geäußerten
Druckes (oder die auf den Umfang des Schwungrades bezogene Tangentialkraft (T) dieses Momentes) mit dem
von einer gewissen Anfangsstellung aus gemessenen Verdrehungswinkel der beiden Kupplungshälften oder einem diesem Winkel
entsprechenden, am Umfang des Schwungrades zu messenden Bogenweg wächst.
2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radialfeder (f), durch welche das Moment zwischen Schwungrad und Treib-
scheibe während des normalen Pendeins des Schwungrades gleich groß erhalten
wird, an dem Fliehgewicht angelenkt ist.
3. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fliehgewicht sowohl radial als auch etwas schräg an der getriebenen Kupplungshälfte
verschiebbar ist und bei radialer Lage nur einen radialen Druck äußert, bei einer schrägen Lage jedoch
schräge Drücke äußert, welche eine weitere Verdrehung der Kupplungshälften gegen
die Mittellage herbeizuführen suchen.
4. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herbeiführung größerer Stetigkeit der Momentenkurve die Fliehgewichte vergrößert
werden.
5. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung
einer Rollbahn (wie bei F und G in Fig. 2 dargestellt), auf welcher das
Fliehgewicht beim normalen Pendeln der treibenden Kupplungshälfte (Schwungrad) rollt und hierbei nach einer solchen Kurve
geführt wird, daß das auf die beiden Kupplungshälften ausgeübte Moment gleich groß bleibt, während bei einer Belastungsänderung die Rollbahn in eine andere,
dem neuen Belastungsfalle entsprechende Lage gebracht wird, in welcher das Moment
wieder gleich dem an der Treibscheibe wirkenden ist.
6. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die An-Ordnung
einer Führungsbahn für das Fliehgewicht, welche mit oder ohne Verwendung einer Feder (f) (wie durch Punktierung
bei C, Fig. 1, angedeutet) für die am meisten gebrauchte Belastung ein
völlig oder nahezu gleichbleibendes Moment zwischen den beiden Kupplungshälften ohne weiteres herbeiführt, während
das Moment für geringere Belastungen sich vermindert und für größere Belastungen
sich erhöht, so daß eine Momentenkurve (Fig. 4) entsteht, die zwar mit dem Bogenweg (s) ansteigt, jedoch
an der Stelle, welche dem am häufigsten benutzten Belastungsfalle entspricht, nahezu
parallel mit der Linie des Bogenweges verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE226736C true DE226736C (de) |
Family
ID=487263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT226736D Active DE226736C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE226736C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2667049A (en) * | 1950-02-02 | 1954-01-26 | Gen Motors Corp | Torsional vibration isolating coupling |
-
0
- DE DENDAT226736D patent/DE226736C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2667049A (en) * | 1950-02-02 | 1954-01-26 | Gen Motors Corp | Torsional vibration isolating coupling |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69005194T2 (de) | Kontinuierlich verstellbares automatisches mechanisches Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von unendlich bis kleiner als eins. | |
DE622246C (de) | Schlupf- oder Schaltkupplung mit federbelasteter Steuereinrichtung | |
DE2122172A1 (de) | Stufenloses Getriebe | |
DE226736C (de) | ||
DE102004056919A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE647711C (de) | Mit Hilfe des Unterdruckes in der Saugleitung des Motors arbeitende Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten eines Wechselgetriebes, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE623726C (de) | ||
DE622530C (de) | Einrichtung zum Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veraenderlicher Drehkraft arbeitenden Vorrichtung | |
DE1301667B (de) | Vorrichtung zum zeitweiligen Speichern kinetischer Energie | |
DE96687C (de) | ||
DE744588C (de) | Regeleinrichtung fuer Brennstoff-Einspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen | |
DE609365C (de) | Maschine zum Schleifen und Polieren von Blechen | |
DE2055953C3 (de) | Zentrifugalregler | |
DE955279C (de) | Stufenloses Schneckengetriebe mit Drehmomentwandlung | |
DE826227C (de) | Stufenloses Getriebe | |
DE855464C (de) | Dekupiersaege und Feilmaschine mit in sich geschlossenem Spannungskreis | |
DE287773C (de) | ||
DE49113C (de) | Regulirvorrichtung für Arbeitsmaschinen | |
DE870054C (de) | Reibradgetriebe | |
DE717130C (de) | Dauerpruefmaschine zur Erzeugung von Wechselkraeften | |
DE2607159B2 (de) | Axialventilator | |
DE334893C (de) | Schlagwerksteuerung fuer Erd- und Gesteinsbohrer, Rammbaeren, Widder u. dgl. | |
DE1550899C (de) | Stellgerat fur die Ubersetzungseinstellung eines Getriebes, insbesondere eines Umschhngungsgetnebes | |
DE249113C (de) | ||
DE460831C (de) | Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen |