DE855413C - Einrichtung zum Entfeuchten des Isolierstoffes von Kuehlschraenken od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Entfeuchten des Isolierstoffes von Kuehlschraenken od. dgl.

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Publication number
DE855413C
DE855413C DEP45242D DEP0045242D DE855413C DE 855413 C DE855413 C DE 855413C DE P45242 D DEP45242 D DE P45242D DE P0045242 D DEP0045242 D DE P0045242D DE 855413 C DE855413 C DE 855413C
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DE
Germany
Prior art keywords
insulation
insulating material
inner shell
openings
insulation space
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Expired
Application number
DEP45242D
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English (en)
Inventor
Carl Georg Munters
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MINIKAY Inc
Original Assignee
MINIKAY Inc
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Publication date
Application filed by MINIKAY Inc filed Critical MINIKAY Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE855413C publication Critical patent/DE855413C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/068Arrangements for circulating fluids through the insulating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entfeuchten des Isolierstoffes von Kühlschränken od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Kühlschränken od. dgl. mit einem von einer äußeren und einer inneren Hülle begrenzten Isolationsraum um das Innere des Kühlschrankes herum. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Isolationsraum weitestmöglich zu verhindern, wird die äußere Hülle so dicht wie möglich ausgeführt, oder es wird um die Isolation herum eine zusätzliche Umhüllung angebracht, so daß die in den Isolationsraum eintretende Luft zuerst durch das Innere des Kühlschrankes hindurchgehen muß, wodurch sie vorgetrocknet wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich das Feu#htigkeitsproblern mit diesen Maßnahmen allein nicht vollständig bewältigen läßt. Deshalb ist auch schon vorgeschlagen worden, ein Zirkulationssystem zwischen dem Isolationsraum und einem kälteren Teil, beispielsweise dem Innern des Kühlschrankes, zustande zu bringen und zu diesem Zweck in der inneren Hülle zwei Öffnungen vorzusehen, die mit jenem kälteren Teil in Verbindung stehen. Am einfachsten wird die Zirkulation aufrechterhalten durch Ausnutzen des Unterschiedes im spezifischen Gewicht zwischen der Luftsäule in jenem kälteren Teil und der entgegenwirkenden, infolge ihrer höheren Temperatur, leichteren Luftsäule im Isolationsraum. Damit die zirkulierende Luft mit Sicherheit die verschiedenen Partien der Isolation umspült, ist bereits vorgeschlagen worden, besondere Zirkulationsbahnen im Isolationsraum anzuordnen. Diese können bei Mehrschichtenisolationen von den in diesen vorhandenen Kanälen gebildet sein. Bei Isoliermaterial porösen Typs, das die Form von Platten, mit Eigenfestigkeit erhalten kann, wie es bei Verwendung von Kork der Fall ist, können zwischen der Innenhülle und jenen Platten derartige Zirkulationsbahnen durch Einlegen von stabförmigen Distanzstücken zwischen der Hülle und den Platten geschaffen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Zirkulationssystem der genannten Art zu schaffen, das sich auch für den Fall eignet, in dem die Isolation von loser Beschaffenheit ist und z. B. aus Glaswolle, Schlackenwolle u. dgl. besteht. Dieser Zweck wird dadurch erzielt, daß im Isolationsraum und angrenzend an die aus losem Material bestehende Isolation um die Innenhülle herum für die in der Isolation befindliche Feuchtigkeit durchlässige Zwischenwände angebracht sind, die im Isolationsraum Kanäle abschirmen, welche an den verschiedenen Seiten der Innenhülle miteinander wie auch mit den Öffnungen in dieser in solcher Weise in Verbindung stehen, daß eine Luftzirkulatiön zwischen der Stelle mit niedrigerer Temperatur und den Kanälen auch längs der Decken- und Bodenpartien des Isolationsraumes hervorgerufen wird. Die Zwischenwände können vorteilhaft aus leicht verforinbarem Folienmaterial, wie Blättern aus Papier oder Zellstoff, bestehen, und gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform wird um alle Seiten der Innenhülle herum eine Schicht sogenannter einfacher Wellpappe so angebracht, daß die ebene Seite der Isolation zugewendet ist. Die als Abstandhalter dienende, gewellte Schicht wird so angebracht, daß um die Innenhülle herum zusammenhängende Strömungsbahnen, die mit'den beiden Öffnungen in dieser Hülle in Verbindung stehen, erhalten werden. Eine in dieser Weise ausgeführte Zwischenwand besitzt genügende Steifigkeit, um das Gewicht bzw. den Druck des losen Isoliermaterials aufzunehmen und dieses gleichzeitig daran zu hindern, die angestrebten Bahnen für die Zirkulationsluft in unkontrollierbarer Weise zu unterbrechen. In der Isolation vorhandene Feuchtigkeit diffundiert durch die Zwischenwand und wird von der Zirkulationsluft mitgeführt, die durch ihre vorher erfolgte Abkühlung einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat als die Luft in der Isolation. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Zwischenwand ist einfach und billig in Herstellung und Einbau. Glaswolle kann, falls gewünscht, in den Isolationsraum eingeblasen werden, wodurch ihr Einbringen in diesen vereinfacht und erleichtert wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand einer in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform näher beschrieben und dabei sollen auch weitere für die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht eines nach der Erfindung ausgeführten Kühlschrankes im Schnitt parallel zu der Türfront des Schrankes und in deren Nähe; Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i.
  • In der Zeichnung ist io die äußere Hülle eines Kühlschrankes und 12 dessen innere Hülle. Letztere erstreckt sich um fünf Seiten des Schrankes herum, die sechste Seite wird von der Schranktür gebildet, und besteht gewöhnlich aus Blech. Soweit die Außenhülle io mehrteilig ausgeführt ist, sind die einzelnen Teile sorgfältig gegeneinander abgedichtet. Zwischen den beiden Hüllen io und 12 befindet sich ein Zwischenraum 14, der Isolationsraum, der mit einer Isolierung aus Schlackenwolle oder anderem, an sich unsteifen bzw. pulverförmigen Material gefüllt ist. Zwischen dem Isolierstoff und der Innenwand 12 ist eine Zwischenwand 16 angebracht, die mit einer gewellten Schicht 18 verbunden und von dieser versteift ist. Die Schichten 16, 18 können folienförmiges Material sein, und sie bestehen vorteilhaft aus sogenannter einfacher Wellpappe, die so verlegt ist, daß die Wellungen der Schicht 18 an den verschiedenen Flächen der Hülle 12 in der durch die Pfeile in Fig. i angedeuteten Richtung verlaufen. Hierdurch werden zwischen der Hülle 12 und der ebenen Schicht 16 Kanäle gebildet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Damit diese Kanäle längs der Eckkanten nur miteinander in offener Verbindung stehen, kann man auf an sich bekannte Weise so vorgehen, daß eine Wellpappenbahn mit einem keilförmigen Einschnitt in der gewellten Schicht versehen und um diesen gefaltet wird. Denkbar ist aber auch, die Wellpappenstücke für z. B. die Decke und den Boden des Kühlschrankes in solcher Größe zuzuschneiden, daß sie die um die Seitenwände des Schrankes vertikal stehenden Wellpappenstücke überdecken, woraufhin die Fugen mit Papierstreifen überklebt werden. Auch in diesem Fall erhält man eine Verbindung zwischen den verschiedenen Kanälen, ohne daß Undichtigkeiten zum Isolierstoff hin entstehen. Die Innenhülle 12 ist mit zwei oder mehr Öffnungen 20, 22 versehen, die ungleich hoch und zweckmäßig an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden gelegen sind. Damit diese Öffnungen mit sämtlichen Kanälen im Zirkulationssystem in Verbindung sein können, werden durch Einschneiden in die gewellte Schicht 18 in der Höhenlinie der Öffnungen längs verlaufende Schlitze 24, 25 geschaffen. Gleichartige Schlitze 26, 27 werden oben und unten in der Hinterwand angeordnet, wie aus Fig. i ersichtlich ist.
  • In dem im vorstehenden beschriebenen Zirkulationssystem entsteht eine Luftzirkulation in der Richtung der Pfeile in Fig. i, und zwar tritt im Innern des Kühlschrankes gekühlte und damit getrocknete Luft in die untere Öffnung 22 ein, verbreitet sich entlang dem dort befindlichen Schlitz 25 und verteilt sich in Ströme aufwärts durch die Kanäle, waagerecht entlang dem Boden i und seitwärts zu dem Schlitz 27 in der benachbarten Wand. Die Luft strömt dann in dieser Wand und ebenso in der gegenüberliegenden Wand nach oben weiter und an der Decke entlang, um sodann über den SammelschlitZ 24 in das Innere des Kühlraumes durch i die Öffnung 2o zu entweichen. Während des Durchganges durch die Kanäle der Wellpappenschicht wird die durch die ebene Schicht 16 diffundierte Feuchtigkeit mitgenommen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die i dargestellte und beschriebene Ausführungsforrn beschränkt, sondern kann im weitesten Sinne im Rahmen des ihr zugrundeliegenden Erfindungsgedankens abgewandelt werden. So können die Zwischenwände durchlöchert sein, um die Überführung von Feuchtigkeit zu i der Zirkulationsluft zu erleichtern. Die Zwischenwände können als flache Rohre aus feuchtigkeitsdurchlässigem Werkstoff, wie Papier, ausgebildet sein, und zwar mit einem Querschnitt, der parallel zur Wandebene größer ist als in der Querrichtung des Isolationsraumes. Diese Rohre können in einigem Abstand voneinander, z. B. längs der Innenhülle, verlegt und mittels Sammelkammern mit den Öffnungen in der Innenhülle verbunden sein. Im übrigen können die Zwischenwände in gewissen Fällen an die Außenhülle bzw. in das Innere der Isolation verlegt sein, wenngleich die in der Zeichnung dargestellte und oben im einzelnen beschriebene Ausführung vom Gesichtspunkt des Zusammenbaus aus vorteilhafter ist. Die Ventilation des Isolationsraumes läßt sich auch durchführen, wenn die Zirkulationsluft in an sich bekannter Weise vom Innern des Kühlschrankes getrennt ist. Die Erfindung ist in gewissen Fällen auch bei Kühlräumen verwertbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlschrank, Kühlraum od. dgl. mit einem von einer äußeren und einer inneren Hülle begrenzten Isolationsraum, der einen Isolierstoff enthält und zwecks Entfeuchtung des Isolierstoffes durch zwei getrennte Öffnungen mit einer Stelle mit niedrigerer Temperatur als der im Isolationsraum herrschenden in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolationsraum (14) angrenzend an die aus losem Werkstoff bestehende Isolation und vorzugsweise um die Innenhülle (12) herum für die in dem Isolierstoff vorhandene Feuchtigkeit durchlässige Zwischenwände (16) angebracht sind, die im Isolationsraum Kanäle abschirmen, welche an den verschiedenen Seiten der Innenhülle miteinander wie auch mit den Öffnungen derselben in solcher Weise in Verbindung stehen, daß eine Luftzirkulation darin hervorgerufen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i' dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände aus an sich leicht verforrnbarem Folienmaterial bestehen, das so angeordnet ist, daß es den von dem Isolierstoff her wirkenden Druck aufzunehmen imstande ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände aus Mehrschichtenpappe bestehen, bei der eine Schicht an dem Isolierstoff anliegt und eine andere als Ab- standhalter für diese erstgenannte Schicht dient und daß die zwischen den Schichten befindlichen Kanäle über quer zu ihnen verlaufende Sammelkanäle mit den Öffnungen zur Stelle mit niedriger Temperatur in Verbindung stehen.
DEP45242D 1947-12-15 1948-12-15 Einrichtung zum Entfeuchten des Isolierstoffes von Kuehlschraenken od. dgl. Expired DE855413C (de)

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SE855413X 1947-12-15

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DE855413C true DE855413C (de) 1952-11-13

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ID=20362802

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP45242D Expired DE855413C (de) 1947-12-15 1948-12-15 Einrichtung zum Entfeuchten des Isolierstoffes von Kuehlschraenken od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE855413C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034201B (de) * 1952-07-01 1958-07-17 Saba Gmbh Kuehlbehaelter
DE1091737B (de) * 1957-03-13 1960-10-27 Gruenzweig & Hartmann A G Kuehlrauminnenverkleidung zur Verhinderung einer Durchfeuchtung der Isolierung
DE1129515B (de) * 1959-03-28 1962-05-17 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum schnellen Wechseln der Temperatur in Isolierraeumen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034201B (de) * 1952-07-01 1958-07-17 Saba Gmbh Kuehlbehaelter
DE1091737B (de) * 1957-03-13 1960-10-27 Gruenzweig & Hartmann A G Kuehlrauminnenverkleidung zur Verhinderung einer Durchfeuchtung der Isolierung
DE1129515B (de) * 1959-03-28 1962-05-17 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum schnellen Wechseln der Temperatur in Isolierraeumen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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