AT227418B - Zwischendecke - Google Patents

Zwischendecke

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AT227418B
AT227418B AT10761A AT10761A AT227418B AT 227418 B AT227418 B AT 227418B AT 10761 A AT10761 A AT 10761A AT 10761 A AT10761 A AT 10761A AT 227418 B AT227418 B AT 227418B
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AT
Austria
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false ceiling
ventilation
ceiling
false
air
Prior art date
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AT10761A
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English (en)
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Eberspaecher J
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/241Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction

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Description


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  Zwischendecke 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischendecke (Staubdecke) aus selbsttragenden   profiliertenBah-   nen, die lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein können, beispielsweise aus Glas, Kunststoffen,
Blech   u. dgl.   hergestellt sind und an ihren Enden an Vorsprüngen oder an sonst geschaffenen Auflagen an-oder ineinander lagernd befestigt sind, wobei Austrittsöffnungen vorgesehen sind, durch die mittels vorgesehenen Ent- oder Belüftungsvorrichtungen die geförderte Luft hindurchtreten kann. 



   Es sind Zwischendecken dieser Art aus Blechplatten bestehend bekannt. Die einzelnen Platten wei- sen durchgehend perforierte Öffnungen auf und sind an der dem durch sie oben begrenzten Raum gegen- überliegenden Seite mit Isoliermaterial belegt, durch das Wärmeverluste verhindert werden sollen und das gleichzeitig als   Schallschluckstoff dient.   Die nebeneinander verlegten Blechplattenstehen dabei mitHeiz- rohren in leitender Verbindung und dienen als grossflächige Abstrahlflächen der so gebildeten Deckenhei- zung. 



     Man hat auch schon Zwischendecken mit gehäuseförmigen Einbauten vorgesehen.   Letztere dienen da- bei als   Belüftungs-oder   Entlüftungskanal und sind zu diesem Zwecke unten perforiert. 



   Bekannt sind auch schon Wand- und Dachverglasungen, bei denen selbsttragende Profilbahnen anein- andergereiht sind. Die Fugen sind dabei mit Dichtungsmassen oder Profilleisten verschlossen. Derartige
Bahnen verwendet die Erfindung für einen andern Zweck und in einer andern Anordnung. 



   Die Erfindung geht dabei von der Aufgabe aus, derartige Bahnen als luftdurchlässige Begrenzung des
Belüftungsschachtes von dem zu lüftenden Raum auszubilden. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, dass die übliche Lochperforation den tragenden Querschnitt der Bahnen zu sehr schwächen würde und ausserdem bei Glasbahnen nicht so ohne weiteres zu verwirklichen wäre. 



   In Lösung der gestellten Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, die einzelnen Bahnen unter Be- lassung von Spalte bildenden Zwischenräumen für den Luftdurchtritt mit Abstand voneinander anzuord- nen. 



   Um eine möglichst gleichmässige Be- oder Entlüftung zu erreichen, ist daran gedacht, die Spaltbrei- ten (Durchtrittsquerschnitt) zwischen den einzelnen Bahnen so zu staffeln, dass diese mit dem räumlichen
Abstand der Lüftungsspalten von der Ent- oder Belüftungsvorrichtung stetig zunehmen. 



   Die Lüftungsspalten können dabei mit Filtereinlagen und/oder schalldämmenden Stoffen ausgefüllt sein. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. 



   Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung einer Zwischendecke gemäss der Erfindung ; Fig. 2 ist der
Längsschnitt A-B durch die Zwischendecke gemäss Fig. 1 in vergrösserter Darstellung ; Fig. 3 zeigt sche- matisch eine aus Bahnen zusammengesetzte Zwischendecke und Fig. 4 eine schematische Anordnung der
Zwischendecke. 



   Wie aus der Prinzipskizze in Fig. l ersichtlich, sind unter einem Glasdach 1 an Gebäudevorsprüngen
2a lichtdurchlässige, profilierte Glasbahnen als Zwischendecke angeordnet. Die Bahnen 3 können   gemäss  
Fig. 2 und 3 einen U-förmigen Querschnitt haben und werden gemäss der Erfindung unter Belassung von
Zwischenräumen (Spalten)   4 verlegt,   so dass-wie durch Pfeile angedeutet-die durch die Zwischendecke
3 abgegrenzten Räume be-oder entlüftbar sind. Die notwendigen Abstände werden durch zwischengefüg- 

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 te   Klötzchen   eingestellt, die mit den Glasbahnen durch Verkleben u. dgl. verbunden sein können. 



   Wie aus der speziellen Anordnung der Zwischendecke gemäss Fig. 3 ersichtlich, können die Bahnen ineinandergreifend angeordnet sein. Hiedurch wird ein labyrinthartiger Luftkanal 4a geschaffen, durch den der Luftstrom umgelenkt wird, so dass kein Staub durchfallen kann. 



   Das Schema Fig. 4 zeigt die Anordnung der Bahnen mit unterschiedlichen Spaltbreiten. Diese nehmen gemäss der Erfindung gegen die Achse der vorgesehenen Lüfter 5 - Fig. 1 - ab. Durch die Verringerung der Spaltbreiten werden die Durchtrittswiderstände der strömenden Luft so eingestellt, dass eine gleichmässige Absaugung oder Belüftung des Innenraumes an jeder Stelle der Zwischendecke erzielt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zwischendecke aus selbsttragenden profilierten Bahnen, die lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein können, beispielsweise aus Glas, Kunststoffen, Blech u. dgl. hergestellt sind und an ihren Enden, an Vorsprüngen oder an sonst geschaffenen Autlagen   an-oderineinanderlagernd befestigt   sind, wobei Durch-   trittsöffnungen   vorgesehen sind, durch die mittels Ent- oder Belüftungsvorrichtungen geförderte Luft hindurchtreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen unter Belassung von Spalte bildenden Zwischenräumen für den Luftdurchtritt mit Abstand voneinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Zwischendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreite (Durchtrittsquerschnitt) zwischen den einzelnen Bahnen so gestaffelt ist, dass diese mit dem räumlichen Abstand der Lüftungsspalte von den Ent- oder Belüftungsvorrichtungen stetig zunimmt.
    3. Zwischendecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsspalte mit Filtereinlagen und/oder schalldämmenden Stoffen ausgefüllt sind.
AT10761A 1960-03-23 1961-01-05 Zwischendecke AT227418B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE227418X 1960-03-23

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AT227418B true AT227418B (de) 1963-05-27

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ID=5866656

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AT10761A AT227418B (de) 1960-03-23 1961-01-05 Zwischendecke

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