DE853877C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Foerderleistung bei pneumatischen Foerderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Foerderleistung bei pneumatischen Foerderanlagen

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DE853877C
DE853877C DEB13543A DEB0013543A DE853877C DE 853877 C DE853877 C DE 853877C DE B13543 A DEB13543 A DE B13543A DE B0013543 A DEB0013543 A DE B0013543A DE 853877 C DE853877 C DE 853877C
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DEB13543A
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Jean Brunet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Förderleistung bei pneumatischen Förderanlagen Die Strömungsgeschwindigkeit von Luft oder Gasen hzw. Abgasen in Rohrleitungen hängt von dem erzeugten l)ruck und von dem Rohrleitungswiderstand ab. Handelt es sich um Rohre zum Fördern körnigen oder pulvrigen Gutes, so ist der Rohrleitungswiderstand je nach Art und Gewicht des Gutes unterschiedlich groß. Da die Belastung der Rohrleitung in der Regel nicht gleichmäßig ist, kann die Förderleistung auch nicht ohne weiteres durch eine l)rosselklappe od. dgl. gemessen und geregelt werden. Um eine (selbst auch nur zufällige) Uherlastullg aufnehmen zu können, muß die durch die Rohrleitung strömende Luft mit einem Luftii;herschul3 regelhar sein, der eine starke Erhöhung der Förderleistung bewirkt. Dieser Nachteil macht sich besonders fühlbar, wenn mehrere unterschiedlich belastete Förderrohre an eine gemeinsame Hauptleitung angeschlossen sind. Die Anfangsregelung ist dann besonders schwierig, und es läßt sidi nicht vermeiden, daß das zum Fördern verwendete Mittel, wie Luft od. dgl., vorzugsweise durch das Rohr fließt, das den geringsten Widerstand aufweist. also am wenigsten belastet ist, während es notwendig wäre, diese Luftmenge für die am stärksten belastete Leitung zur Verfügung zu haben, die also den größten Widerstand aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung bei pneumatischen Förderanlagen, die auch daml wirk sam ist, wenn die Rohrleitungen mit vom Atmo- sphärendruck nur wenig abweichendem Druck betriebes werden. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß in die Luftleitung, zwischen Filter bzw. Abscheider und Gebläse, ein Meßgerät für die Luftgeschwindigkeit eingeschaltet ist, das eine auf den statischen Druck der Förderluft ansprechende Vorrichtung schaltet, die ihrerseits ein in die Förderrohrleitung (vor dem Filter bzw. Abscheider) eingeschaltetes Regelglied steuert und dadurch den Widerstand der Förderrohrleitung ändert. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der Gesamtwiderstand in der Rohrleitung trotz der auftretenden Belastungsänderungen konstant bleibt und daß das Gebläse durch die Schwankungen der Fördermenge nicht überlastet werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I das Schema einer pneumatischen Förderanlage, Fig. 2 das Meßgerät für die Luftgeschwindigkeit im Längsschnitt durch den damit ausgerüsteten Teil der Rohrleitung, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführung dieses Meßgerätes und Fig. 4 die von dem Meßgerät gesteuerte Regelvorrichtung.
  • Das Meßgerät für die Luftgeschwindigkeit nach Fig. 2 besteht aus einem in die Förderrohrleitung eingeschalteten Rohrstück I, in dem ein stromlinienförmiger Leitkörper 2, 3 angeordnet ist. Am vorderen Ende ist das Rohr I mit einem gitterartigen Einsatz 4 ausgerüstet, der den Luftstrom glättet.
  • Weiterhin ist ein beweglicher Leitkörper 5 vorgesehen, der ein stromlinienförmiges Profil etwa nach Art eines Flugzeugflügels aufweist und an einem oder mehreren beweglichen Armen 6 befestigt ist, die auf einer Achse 7 gelenkig gelagert sind. Die Vorderkante des Leitkörpers 5 ist mittels einer Blechzunge 8 verlängert, an der ein Kegel g befestigt ist. Dieser Kegel wirkt als Verschlußkörper mit einem senkrechten Rohr 10 zusammen, dessen Ende als Sitz für den Kegel 9 dient. Auf der Kegelspitze ist eine durch das Rohr so gehende Stange I I befestigt. Diese Stange ist an ihrem oberen Ende mit einem zweiten Kegel 12 versehen, über den die Stange bei I3 hinausragt. Der Kegel 12 ist auf das Ende I3 der Stange II aufgeschraubt, so daß durch Veränderung seiner Lage der senkrechte Hub der Stange und damit auch der Ausschlagwinkel des Leitkörpers 5 geregelt werden kann. Von dem Rohr 10 ist ein waagerechtes Rohr 14 abgezweigt. Am oberen Ende der Stange II greift ein Hebel 15 mit Skala und Schiebegewicht an, mit dem das Auslösen des Meßgerätes durch Belastungsänderung eingestellt werden kann.
  • Nach Fig. 3 kann das Meßgerät auch so ausgebildet sein, daß das senkrechte Rohr Io nach unten aus dem Rohrstück I herausgeführt ist. Der an dem Arm 6 angebrachte Leitkörper ist am vorderen Ende mit einem Kegel I6 versehen, der das Rohr 10 verschließen kann und mit einem den Hub begrenzenden Anschlag I7 zusammenwirkt. Der Arm 6 ist mit einem verstellbaren Gewicht 18 ausgerüstet.
  • Das waagerechte Rohr 14 liegt ebenfalls unterhalb des Gerätes.
  • Das Rohr 14 mündet in eine Druckdose 19 (Wellrohr), die eine ortsfeste Stirnwand 20 und eine bewegliche Stirnwand 2I aufweist. Die letztere ist an einer Stange 22 befestigt, die in einer Hälse 23 gleitet. Diese Hülse 23 ist innerhalb der Druckdose angeordnet und bei 24 an der Stirnwand 20 drehbar gelagert. Die Stange 22 ist mit ihrem Ende 25 an einem Hebel 26 angelenkt, der auf der Außenseite eines Rohrstückes 1a der Förderrohrleitung liegt und mit der Achse einer im Rohrstück 1a angeordneten Drosselklappe 29 fest verbunden ist. Das obere Ende 30 dieses Hebels 26 greift an einer Feder 31 an, die an einer Spannschraube 32 befestigt ist.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Nach Fig. I sind die Meßgeräte (Fig. 2 oder 3) bei A zwischen den Filter oder Abscheider und die Saugrohrleitung eingeschaltet, so daß sie nur von gereinigter Luft durchströmt werden und keinen Beeinträchtigungen durch Verstopfungen oder Ablagerungen durch das Fördergut unterliegen. Die Regelvorrichtungen nach Fig. 4 sind dagegen bei B vor den Filtern oder Abscheidern an den Enden der Förderrohrleitungen angeordnet und liegen daher im Strom des Fördergutes.
  • Das Rohrstück I (Fig. 2) wird in Richtung des Pfeiles o von der aus dem Filter oder Abscheider abgesaugten Luft durchströmt, und zwar mit einem statischen Druck, der etwas niedriger ist als der Atmosphärendruck. Der Hub der Stange II wird durch Auf- oder Abschrauben des oberen Kegels 12 eingestellt, außerdem auch die Belastung durch Verschieben des Gewichts auf dem Hebel 15.
  • Der Leitkörper 5, der von dem Arm 6 und der Stange II gehalten wird, erhält eine solche Anstellung mit Bezug auf den Luftstrom, daß er einen größtmöglichen Druck in senkrechter Richtung und einen geringmöglichen Zug überträgt. Solange das Eigengewicht der aus den Teilen 5, 6, 9, 11, I2 und I3 bestehenden Einrichtung, vermehrt um den einstellbaren Druck des Belastungshebels I5, dem von der Luft auf den Leitkörper 5 ausgeübten Druck entspricht, verbleibt der Leitkörper 5 mit dem Kegel 9 in seiner in Fig. 2 dargestellten t)ffnungslage. Der in dem Rohrstück I herrschende statische Unterdruck wird durch die Rohre 10 und 14 auf die Druckdose 19 übertragen. Der Innendruck dieser Dose sinkt daher unter den Atmosphärendruck ab.
  • Unter Wirkung dieses Druckunterschiedes wird die Wand 21 der Dose gegen die feste Wand 20 verschoben, sobald der Druckunterschied groß genug ist, um die Rückstellkraft der Feder3I zu überwinden. Bei dieser Bewegung verschwenkt die Stange 22 den Hebel 26 in Richtung des Pfeiles G so, daß die Drosselklappe 29 im Innern des Rohrstückes 1a in ihre volle Öffnungsstellung kommt.
  • Wird die Luftströmung im Rohrstück f so stark, daß die Leitfläche 5 angehoben wird und mit ihrem Kegelg das Rohr 10 abschließt, so strömt unter dem oberen Kegel 12 atmosphärische Luft durch das Rohr 14 in die Druckdose 19. Die Wand 21 der Druckdose wird dann unter Wirkung der Feder 3I nach außen verschoben und der Hebel 26 mit der Drosselklap 29 in Richtung des Pfeiles H gedreht.
  • Die Drosselklappe 29 kommt dadurch in eine Schrägstellung, in der sie den Leitungswiderstand erhöht. I)ies hat eine Vcrminderung der Luftströmung an dem Leitkörper 5 zur Folge, der in Richtung des Pfeiles B nach unten schwenkt und dabei das Rohr IO am unteren Ende wieder öffnet und am ol>eren Ende verschließt.
  • Auf diese Weise wird die Drosselklappe 29 durch das Rohr 14 und die Druckdose I9 in Abhängigkeit von der in dem Rohrstück I herrschenden Luftströmung gesteuert. Die Bewegungen der Druckdose 19 \-ollziehen sich verhältnismäßig langsam, weil die Kegel 9, 12 nur einen kleinen Luftdurchlaß freigeben. Im normalen Betrieb sind die Bewegungen Wr Dose heim Zusammenziehen und Ausdehnen daher auch nur gering, während der teilweise angehobene Leitkörper die Kegel in der hinreicheiideii Öffnungslage hält, um einen Unterdruck in der Dose aufreclltzuerhtalten.
  • Wenn das Fördergut am Eintrittsende der Förderrohrleitung in zu großer Menge einströmt, so hat der voti ihm verursachte Widerstand eine Verminderung der gef(jrderten Luftmenge in der Saugleitung zur Folge, unter deren Wirkung die Drosselklappe in ihre Offnungslage kommt. Wird dagegen zu wenig von dein zu fördernden Gut mitgeführt, so steigt die geförderte Luftmenge an, und dies bewirkt ein Schließen der Drosselklappe. l»ei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung wird das Scllließen des Kegels I6 durch Verringerung der Luftgeschwindigkeit bewirkt, und der Stellhebel der Druckdose hat hier eine umgekehrte Einwirkung auf die Drosselklappe der Förderleitung: Die l)ruck(lose wird gedehnt, wenn der Kegel 16 das Rohr 10 absclllieí3t, und die Druckdose wird verkürzt wenn das Rohr lo durch Anheben des Leitkõrlxsrs in Richtung des Pfeiles A freigegeben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttãtigen Regeln der Förderleistung l>ei pneumatischen Förderanlagen, besonders zum Einhalten einer gleichmäßigen Förderleistung in mehreren, an eine gemeinsame Saugrohrleitung angeschlossenen Zweigrohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fördermittel- (z. B. Luft-) Leitung, zwischen Filter bzw. Abscheider und Gebläse, ein Meßgerät (Fig. 2, 3) für die Luftgeschwindigkeit eingeschaltet ist, das eine auf den statischen Druck des Fördermittels ansprechende Vorrichtung (I9) schaltet, die ihrerseits ein in die Förderrohrleitung (vor dem Filter bzw. Abscheider) eingeschaltetes Regelglied (29) steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät aus einem in der Fördermittelleitung schwenkbar gelagerten Leitkörper (5) besteht, der mit einem Verschlußkörper (g) ein Anzapfrohr (IO,I4) öffnet oder schließt, das in eine an anderer Stelle befindliche Druckdose (Wellrohr I9) mündet, wobei mittels der Druckdose eine in der Förderrohrleitung angeordnete Drosselklappe (29) verstellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Leitkörper (5) zwischen den Rohrquerschnitt verengenden Leitkörpern (2, 3) liegt, von einem oder mehreren schwenkbar gelagerten Armen (6) getragen ist und einen Kegel (g) aufweist, der das quer zur Fördermittelleitung liegende Anzapfrohr (I0) öffnet bzw. schließt und eine durch dieses Rohr gehende Stange (II) trägt, die an ihrem äußeren Ende einen Kegel (I2) trägt und unter der Wirkung einer einstellbaren Belastungsvorrichtung ('5) steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Leitkörper (5) einen Kegel (I6) trägt, der eine nach unten aus der Fördermittelleitung abgezweigte Anzapfleitung (io) öffnet bzw. schließt, wobei der den Leitkörper tragende Hebelarm (6) mit einer innerhalh der Fördermittelleitung angeordneten Belastungsvorrichtung (I8) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose (Wellrohr I9) aus einer das Anzapfrohr (14) aufnehmenden, ortsfesten Stirnwand (20) und einer beweglichen Stirnwand (21) besteht sowie eine diese Stirnwand durchsetzende, teleskopisch verstellbare und an der ortsfesten Stirnwand in einem Gelenk (24) gelagerte Stange (22, 23) aufweist, die mit ihrem äußeren Ende (25) an dem mit einer einstellbaren Federung (31, 32) ausgerüsteten Stellhebel (26) einer innerhalb der Förderrohrleitung liegenden Drosselklappe (29) angelenkt ist.
DEB13543A 1950-01-31 1951-01-31 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Foerderleistung bei pneumatischen Foerderanlagen Expired DE853877C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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