DE967867C - Einschleusvorrichtung, insbesondere zur Flugkoksrueckfuehrung - Google Patents

Einschleusvorrichtung, insbesondere zur Flugkoksrueckfuehrung

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DE967867C
DE967867C DEST3772A DEST003772A DE967867C DE 967867 C DE967867 C DE 967867C DE ST3772 A DEST3772 A DE ST3772A DE ST003772 A DEST003772 A DE ST003772A DE 967867 C DE967867 C DE 967867C
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DE
Germany
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overpressure chamber
line
funnel
overpressure
shaped outlet
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Expired
Application number
DEST3772A
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English (en)
Inventor
Richard Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/16Pneumatic conveyors
    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
    • B65G2812/1616Common means for pneumatic conveyors
    • B65G2812/1625Feeding or discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einschleusvorrichtung, insbesondere zur Flugkoksrückführung Die Erfindung betrifft eine Einschleusvorrichtung für pneumatische Förderanlagen, insbesondere zur Flugkoksrückführung.
  • Bei Kohlenstaubfeuerungen mit Zwischenbunkerung muß der Staub aus dem Bunker in die unter höherem Druck stehende Förderleitung geschleust werden.
  • Hierzu verwendet man Zellenräder zum Erzielen einer gleichmäßigen Zuteilung und Strahlgebläse oder Mischdüsen zum Erzeugen des Druckausgleiches. Das Zellenrad allein genügt bei größeren Druckunterschieden zwischen Förderleitung und Bunker deshalb nicht, weil die durch Verschleiß entstehenden Undichtheiten eine gegen den Staubfluß gerichtete Luftströmung bewirken, wodurch das Nachfließen des Staubes zum Zellenrad behindert oder unterbrochen wird. Durch die Anordnung mehrerer Zellenräder übereinander kann zwar das zulässige Maß des Verschleißes heraufgesetzt, aber ohne Druckausgleich oder eine in ihrer Wirkung gleichwertige Maßnahme kein befriedigender Dauerbetrieb gewährleistet werden.
  • Das Strahlgebläse erfordert bei größeren Druckunterschieden zwischen Förderleitung und Bunker eine verhältnismäßig hohe Pressung der Treibluft und damit einen entsprechend großen Aufwand an Energie.
  • Selbst bei der Flugkoksrückführung über größere Strecken, z. B. vom Entstauber in den Feuerraum, werden Gebläse mit Pressungen bis 1000 mm WS benötigt, obwohl der Druckabfall in der Förderleitung nur 200 bis hochstens 300 mm WS beträgt. Die Bedingung, daß zwischen der Anfallstelle (Bunker) und der Vermischungsstelle mit der Treibluft (Strahlgebläse) Druckausgleich oder möglichst noch ein geringes Druckgefälle besteht, ist in schwierigen Fällen praktisch nicht zu erfüllen.
  • Beobachtungen beim Entleeren von unter Unterdruck stehenden Staubbunkern zeigen, daß der Staub- fluß auch ohne Druckausgleich aufrechterhalten werden kann, wenn der Staub über ein besonderes Fallrohr entnommen wird. Die hierbei durch die poröse Staubsäule nach oben strömende Luft vermag wegen ihrer geringen Geschwindigkeit den Staub abfluß nicht zu stören.
  • Es ist bekannt, bei Druckluftfördereinrichtungen das Fördermaterial durch einen gewöhnlich trichterförmigen Einlauf unmittelbar vor der Förderdüse in den Förderluftstrom einzuführen, wobei die Luftdüse meistens einfach rund ist oder mehrere Düsen in Kreisstellung angeordnet sind. Auch hat man dem Förderluftstrom an der Eintrittsstelle des Fördergutes entweder durch eine flache Gestaltung der Düse in horizontaler oder vertikaler Richtung oder durch die gleichwirkende Anordnung mehrerer Düsen neben-oder übereinander eine solche Gestalt gegeben, daß er je nach dem spezifischen Gewicht des Fördergutes dem letzteren entweder eine größere Fläche bei geringerer Dicke oder, umgekehrt, eine kleinere Fläche bei bedeutend vergrößerter Dicke darbietet; dabei ist gegebenenfalls das Mundstück der Luftdüse derart geformt, daß der Förderluftstrom eine mulden- oder rinnenförmige Gestalt erhält.
  • Desgleichen ist eine Vorrichtung bekannt, in welcher unter Einschaltung von Steuervorrichtungen das staubförmige Gut mittels Druckluft aus einem Druckbehälter in ununterbrochenem Strom herausbefördert wird.
  • Ferner ist eine Einschleusvorrichtung für pneumatische Förderanlagen, insbesondere zur Förderung von unter Unterdruck stehendem Kohlenstaub nach Zwischenbunkerung, bekannt, bei welcher zwischen den Auslauf des Kohlenstaubes und die Förderleitung eine Einrichtung eingeschaltet ist, die durch Federkraft od. dgl. in Abhängigkeit von der Zuflußmenge die abfließende Menge steuert. Der bewegliche Teil der Vorrichtung ist gegenüber dem feststehenden Teil durch aus der Förderleitung entnommene Sperrluft abgedichtet.
  • Bei einer anderen bekannten Staubaufgabevorrichtung für Kohlenstaubfeuerungen ist eine Zuteilscheibe benutzt, die auf dem Boden eines besonderen, unter dem Schüttgutbunker liegenden Gehäuses angeordnet ist. Der Druck der Schüttgutsäule im Bunker soll dadurch von der Zuführscheibe ferngehalten werden. Abgesehen davon, daß durch die Zuteilscheibe der Schüttgutstrom unterbrochen wird, stellt die Zuteilscheibe auch eine Aufgabemechanik dar, die als solche schon störungsanfällig ist.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung eine Lösung angestrebt, um einen ununterbrochenen, gleichmäßigen Strom des Gutes aus einem Unterdruckraum in einen Überdruckraum aufrechtzuerhalten. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine baulich sehr einfache Vorrichtung zu schaffen, die ohne mechanische störungsanfällige Zuteileinrichtung od. dgl. und eine ständige Kontrolle arbeitet.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der unter Unterdruck stehende Aufgabebehälter und die im Abstand darunter angeordnete Überdruckkammer unmittelbar durch ein lotrechtes Fallrohr verbunden sind, in dem das Gut in gleichmäßigem Strom der Überdruckkammer zufließt, welche ihrerseits mit einem trichterförmigen Auslauf von geringerem Querschnitt als das Fallrohr unmittelbar in die Förderleitung einmündet. Eine am unteren Ende des Fallrohres angeordnete Pendelklappe ist im Normalfall ganz geöffnet und schließt bei leerem Bunker das Rohr selbsttätig ab. Der trichterförmige Auslauf der Überdruckkammer hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als das senkrechte Rohr und ist so bemessen, daß die maximal anfallende Fördermenge noch frei abfließen kann. Gegebenenfalls ist eine Dosiereinrichtung - z. B. ein Dosierungsschieber oder ein umlaufendes Zellenrad - in diesen Auslauf einzubauen. Unmittelbar vor der Einmündung des Auslaufes in die Überdruckleitung ist letztere durch eine oder mehrere Düsen verengt. Die Verengung ermöglicht infolge der örtlichen Drucksenkung im Bereich des Zuflusses des Fördergutes mit Hilfe einer vor dem Düseneinlauf angeschlossenen Ausgleichsleitung die Anwendung eines Druckgefälles vom Innern der Überdiuckkammer nach der. Vermischungsstelle unterhalb des trichterförmigen Auslaufs. Hierdurch können sich Druckschwankungen der Förderluft nicht in einer Störung des vom Überdruck in der Überdruckkammer beschleunigten Abflusses des Fördergutes auswirken.
  • Die durch die poröse Fördergutsäule in dem senkrechten Rohr in den unter Unterdruck stehenden Bunker bzw. die Aufgabevorrichtung aus der Üb erdruckkammer eindringende Luft wird hierbei über die Ausgleichsleitung ersetzt; sie durchströmt also nicht den Engpaß des Auslaufs, durch den das Fördergut somit ungehindert in die Überdruckleitung eingeschleust werden kann. Mit einem Drosselorgan in der Ausgleichsleitung wird das Druckgefälle zwischen der Überdruckkammer und dem Auslauf so eingeregelt, daß der durch eine Glasscheibe in der Überdruckkammer beobachtbare Abfluß des Fördergutes gleichmäßig erfolgt.
  • Die Höhe der Fördergutsäule vom oberen Punkt der Böschung in der Überdruckkammer bis zum Beginn des Auslaufs aus der Aufgabevorrichtung wird von dem Schüttgewicht des Fördergutes und dem Unterschied der Drücke in der Überdruckleitung und der Aufgabevorrichtung bestimmt. Der Querschnitt des senkrechten Rohres ist ausreichend groß zu bemessen, so daß sich die mit dem Druckunterschied zwischen der Überdruckkammer und der Aufgabevorrichtung in einem gleichsam hydrostatischen Gleichgewicht stehende Säule des Fördergutes nur mit geringer Geschwindigkeit nach unten bewegt, wobei keine den Fördergutfluß störende Auflockerung der Schüttung in dem senkrechten Rohr auftreten kann.
  • Ein besonderer Vorteil der bereits erprobten Einrichtung besteht vor allem darin, daß auf die bei den sonst üblichen Strahlapparaten erforderliche hohe Pressung der Förderluft verzichtet werden kann. Hierdurch vermindert sich der Energiebedarf für die Rückführung des Flugstaubes gegenüber dem bisher erforderlichen auf ein Drittel bis ein Fünftel.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Das von der Aufgabevorrichtung bzw. dem Bunker I zur Überdruckleitung 2 zu fördernde Gut strömt durch das senkrechte Rohr 3 mit selbsttätiger Pendelklappe 5 zur Überdruckkammer 4 und dann durch den trichterförmigen Auslauf 6 in die Leitung 2. Vor dem Eintritt des Auslaufes 6 in die Leitung 2 sind ein oder mehrere nebeneinanderliegende Düsen 7 eingebaut; vor den Düsen 7 verbindet eine Ausgleichsleitung 8 mit Drosselorgan 9 die Leitung 2 mit der Überdruckkammer 4.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einschleusvorrichtung, insbesondere zur Flugkoksrückführung, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Unterdruck stehende Aufgabebehälter (I) und die im Abstand darunter angeordnete Überdruckkammer (4) unmittelbar durch ein lotrechtes Fallrohr (3) verbunden sind, in dem das Gut entgegen der mit geringer Geschwindigkeit nach oben steigenden Luft in gleichmäßigem Strom der Überdruckkammer (+) zufließt, welche ihrerseits mit einem trichterförmigen Auslauf (6) von geringerem Querschnitt als das Fallrohr unmittelbar in die Förderleitung (2) einmündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Zuführungsrohr am unteren Ende eine selbsttätig abschließende Pendelklappe (5) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Auslauf (6) der Überdruckkammer (4) so bemessen ist, daß die maximal anfallende Fördermenge noch frei abfließen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den trichterförmigen Auslauf (6) der Überdruckkammer (4) gegebenenfalls eine Dosierungseinrichtung - z. B. ein Dosierungsschieber oder ein umlaufendes Zellenrad - eingebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckleitung (2) unmittelbar vor Einmündung des trichterförmigen Auslaufes (6) der Überdruckkammer durch eine oder mehrere nebeneinanderliegende Düsen (7) verengt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Düseneinlauf (7) eine Ausgleichsleitung (8) zur Überdruckkammer (4) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgleichsleitung (8) ein Drosselorgan (g) eingebaut ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Überdruckkammer (4) ein Glasfenster angeordnet ist. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 50I 941.
DEST3772A 1951-08-22 1951-08-22 Einschleusvorrichtung, insbesondere zur Flugkoksrueckfuehrung Expired DE967867C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161810B (de) * 1959-09-29 1964-01-23 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Pneumatische Foerdereinrichtung fuer feinkoerniges und/oder zerkleinertes grobstueckiges Foerdergut
DE4225483A1 (de) * 1992-08-01 1994-02-03 Kretschmer Horst Dr Ing Schüttgutdrosselvorrichtung zum Entspannen, Ausschleusen, Dosieren, Dispergieren und Fördern feinkörniger Schüttgüter
EP0770822A3 (de) * 1995-10-26 1998-09-02 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung feinkörniger Schüttgüter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501941C (de) * 1926-05-01 1930-07-09 Carbo Union Ind Mij Nv Staubaufgabevorrichtung fuer Kohlenstaubfeuerungen

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