DE3128807A1 - "pneumatisches foerdersystem fuer teilchenmaterial" - Google Patents
"pneumatisches foerdersystem fuer teilchenmaterial"Info
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Description
V/ V <t/
Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches Mehrrohr-Fördersystem nach dem Oberbegriff des
1. Patentanspruches, mit den aus Einzelteilchen bestehendes Material durch mehrere parallele Rohre
mittels eines Hochgeschwindigkeitsluftstromes transportiert wird.
Pneumatische Fördersysteme mit einem Hauptrohr und mehreren parallelen Zweigrohren sind in der Technik
bekannt. In einem solchen System wird der Luftstrom bzw. das Luftvolumen durch jedes Zweigrohr anfangs
auf einen vorbestimmten Wert festgelegt, in^jäem eine
in jedem Rohr eingesetzte Luftklappe entsprechend eingestellt wird. Das System wird dann mit festgestellter
Luftklappe betrieben. Die durch jedes Zweigrohr zu transportierende Menge des Teilchenmaterials
variiert nun tatsächlich über einen weiten Bereich, wobei diese Variierung eine Änderung des Luftstromes
durch jedes Rohr bewirkt. Bevor die Luftklappen eingestellt werden, um so einen vorbestimmten Luftstrom
zu gewährleisten, wird aus früheren empirischen Versuchen die notwendige Luftmenge bestimmt/ mit der
auch bei entsprechender Luftgeschwindigkeit das Teilchenmaterial auch bei dem maximalen, in jedem
Förderrohr erwarteten Teilchen- Luft-Verhältnis pneumatisch transportiert werden kann. Dementsprechend
ist der vorbestimmte Luftstrom bzw. die vorbestimmte Luftmenge erheblich größer als . der für den
normalen Betrieb erforderliche Luftstrom, bei dem die tatsächlichen Mischungsverhältnisse in den einzelnen
_ 5 —
Transportrohren qleichmäßig sind. Das tatsächliche Mischungsverhältnis in jedem Transportrohr ist erheblich kleiner als das erwartete maximale Mischungsverhältnis, so daß ein erheblicher Teil des Luftstromes
umsonst fließt, wodurch der Energieverbrauch und auch
die Belastung und Abrieb der Rohre erhöht werden. Da das Gebläse für dieses Fördersystem eine Überkapazität
haben muß, um auch diesen überschüssigen Luftstrom liefern zu können, werden nicht nur die Erstellungskosten, sondern auch die Betriebskosten erhöht. Wenn
zudem der Luftstrom durch ein Transportrohr extrem anwächst, so wird der Luftstrom durch jedes der restlichen
Transportrohre relativ hierzu reduziert. In diesem Fall kann sich in den Rohren das gleiche Material
mit wachsendem Teilchen- Luft-Verhältnis stauen und im schlimmsten Fall ein oder mehrere Transportrohre
verstopfen. Wie oben erwähnt haben derartige bekannte pneumatische Fördersysteme den Nachteil, daß .sie für.
eine Überkapazität ausgelegt sind und Probleme oft auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisches Fördersystem der eingangs genannten Art konstruktiv
so weiterzuentwickeln und zu gestalten, daß ein
gleichmäßiger sicherer Betrieb des Fördersystems möglich ist und ferner die Erstellungs- und Betriebskosten
reduziert werden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Fördersystem.gemäß der
Erfindung weist daher mehrere Zweigrohre auf, in denen jeweils eine Vorrichtung zur Regulierung des Luftstromes,
auf einen konstanten Wert vorgesehen ist. Diese Vorrichtungen sprechen auf durch Änderungen des Mischungsverhältnisses
in den Transportrohren verursachte Druckänderungen an, so daß durch jedes Transportrohr ein. Luft-
• S
"t β
— 6 —
strom mit konstanter Flußrate unabhängig von der Variierung des Mischungsverhältnisses von Teilchenmater
ial und Luft fließt.
Gemäß einer weiteren Ausfühiungsform der Erfindung wird ein pneumatisches Fördersystem■zum Transportieren
von Teilchenmaterial durch mehrere Förderrohre mittels eines hindurchgeführten Luftstromes gesteuert betrieben.
Hierzu wird ein statischer Druck an einem geeigneten Punkt oder ein Differenzdruck zwischen zwei geeigneten
Punkten in jedem Förderrohr gemessen. Dieser Meßwert wird als ein den statischen oder den Differenzdruck
darstellendes Signal zu dem Eingang einer Steuerung, so z.B. eines Prozess-Steuerungsrechners geführt. In
Übereinstimmung mit dem Steuersignal der Steuerung werden dann die Luftregulierungsvorrichtungen in jedem
Förderrohr betätigt. Die Steuerung arbeitet mit den Regulierungsvorrichtungen so zusammen, daß ein Luftstrom
erreicht wird, mit dem der statische oder der Differenzdruck auf dem kleinsten möcrlichen Wert gehalten werden
kann, .d.h., daß eine optimale Luftgeschwindigkeit
erzielt wird. Das System wird dann im Betrieb so gesteuert, daß eine minimale notwendige Luftgeschwindigkeit unabhängig von Änderungen in dem Mischungsverhältnis
von Teilchen zu Luft aufrechterhalten wird.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der
nachfolgenden Beschreibung hervor, in der die' Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der
Zeichnung stellen dar:
Figur 1 ein Schaubild eines bekannten pneumatischen Fördersystems;
Figur 2 ein Schaubild eines ersten Ausführungsbeispieles eines pneumatischen Fördersystemes
gemäß der Erfindung;
Figur 3 einen Querschnitt durch einen beispielhaften
Luftstromregler, der in dem Fördersystem
gemäß Figur 2 verwendet wird;
Figur 4 ein Schaubild eines weiteren Ausftihrungsbeispi.eles
eines pneumatischen Fördersystemes gemäß der Erfindung;
Figur 5 einen Querschnitt durch einen beispielhaften
. Luftstromregler, der in dem Fördersystem gemäß Figur 4 verwendet w.ird>
In Figur 1 ist ein typisches bekanntes pneumatisches
Fördersystem mit einem Sauggebläse gezeigt. Selbstverständlich könnte das pneumatische Fördersystem ebenso
wie das, auf das sich die Erfindung bezieht, auch mit einem Druckgebläse ausgerüstet sein. Das Fördersystem
gemäß Figur 1 weist ein Hauptförderrohr L mit einem
Sauggebläse 1 am stromabwärtigen Ende und einen Beutelfilter 2 stromaufwärts von dem Gebläse auf.
Das Hauptförderrohr L trennt sich in mehrere parallele
Zweigrohre L1, L2, L3, ..., L auf, die jeweils Zuführer
M., M2, M3, ...M und TrennzykloneC. , C2, C3, ...,C
aufweisen. In den einzelnen Zweigrohren sind jeweils Luftklappen D-, D2, D3, ..., D angeordnet, die stromabwärts
von den jeweiligen Trennzyklonen zur Steuerung des Luftstromes durch die einzelnen Zweigleitungen
gelegen sind. Teilchenmaterial wird in jedes Zweigrohr
über den entsprechenden Zuführer mit einem geeigneten Teilchen- Luft-Verhältnis eingeführt. Der teilchenführende
Luftstrom wird durch das Zweigrohr mittels des Unterdruckes geführt, der von dem Sauggebläse 1
erzeugt wird. Der Luftstrom fließt in das jeweilige Trennzyklon, in dem die Teilchen aus dem Luftstrom
entfernt werden; danach strömt der Luftstrom in die Beutelfilter 2, wo Staub oder kleinere Teilchen aus
dem Luftstrom entfernt werden, bevor die Luft aus dem System geblasen wird. Um das Teilchenmaterial pneumatisch
zu fördern, ist eine bestimmte Luftflußrate bzw. Luftgeschwindigkeit notwendig/ die von den
physikalischen Eigenarten des jeweiligen Teilchenmaterials abhängt,, so z.B. -von der Teilchengröße und
Teilchenförm, deren Adhäsion, hygroskopischen Eigenschaften und dergleichen und ebenso von dem Mischungsverhältnis
zwischen Teilchen und Luft. Zudem variiert dieses Mischungsverhältnis kontinuierlich über einen
relativ großen Bereich. Bei diesem Fördersystem wird der Öffnungsgrad der Luftklappen, d.h. der erforderliche
Luftstrom für die notwendige Geschwindigkeit der Trägerluft, auf der Grundlage des maximal.erwarteten Wertes
für das Mischungsverhältnis eingestellt. Jedoch ist das tatsächliche Mischungsverhältnis in jedem Zweig-'
rohr üblicherweise geringer als das maximale Mischungsverhältnis. Hierdurch wird Luft im Überschuß umsonst
verbraucht, ohne daß sie für den Transport des Teilchenmaterials dient. Wenn ein Zweigrohr, z.B. das Zweigrohr
L eine erhöhte Menge von Teilchenmaterial aus dem zugeordneten Zuführer M erhält und damit in diesem
Rohr ein erhöhtes Mischungsverhältnis von Teilchenmaterial zu Luft vorliegt, wird der Luftstrom in diesem
Zweigrohr reduziert und das überschüssige Luftvolumen wird über die verbleibenden Zweigrohre L1, L2, ...,L-.
verteilt, durch die Luft wesentlich Widerstandsärmer
fließen kann. Das überschüssige Luftvolumen, das über diese Zweigrohre verteilt ist, fließt weiterhin umsonst,
ohne daß es durch .die Luftklappen gestört wird. Wenn das Mischungsverhältnis in dem erwähnten Zweigrohr
weiter ansteigt, wird dieser obenerwähnte Zustand weiterhin verstärkt und der Transport von Teilchenmaterial
in dem Zweigrohr L verringert, was manchmal dazu führt, daß dieses Zweigrohr L verstopft wird. Dies liegt
daran, daß die Luftklappen so eingestellt sind, daß das durch das Zweigrohr L fließende Luftvolumen ohne
weiteres auf die restlichen Zweigrohre verteilt wird.
Bei einem Fördersystem gemäß der Erfindung, das in Figur 2 gezeigt ist, sind im Gegensatz zu dem bekannten Fördersystem die Zweigrohre mit Luftreglern
V1 ' V2' V3' *·*' Vn ansteüe der Luftklappen ausgerüstet, um den Luftstrom durch die Zweigrohre konstant
zu halten. Ein Beispiel eines solchen Luftreglers,■das bei dem Fördersystem verwendet werden kann, ist in
Figur 3 dargestellt. Der dargestellte Regler weist ein Venturi-geformtes Gehäuse 3 mit einem stromaufwärtigen
bzw. linken Ende und einem stromabwärtigen bzw. rechten
Ende auf, wobei dieses Gehäuse in ein jeweiliges Zweigrohr eingeschaltet ist. In dem Gehäuse .3 ist in der
Nähe des Venturi-Bereiches ein im wesentlichen kegeliger Widerstandskörper 4 mit einer.zentralen axialen Bohrung
gelagert, der auf einer Stange 7, die sich in die zentrale axiale Bohrung erstreckt, montiert ist und sich
gegen die Kraft einer Feder 5 auf dieser Stange verschieben kann. Ein Ende der Feder 5 ist mit dem stromabwärtigen
Ende der Stange verbunden, während das andere Ende an der stromaufwärtigen öffnung der zentralen
Bohrung des Widerstandskörpers befestigt ist. Der kegelige Widerstandskörper 4 wird durch die Feder
stromaufwärts vorgespannt und kann sich stromabwärts
bewegen, wenn auf ihn ein Druck wirkt. Ein Teil des Gehäuses 3, das den kegeligen Widerstandskörper umgibt,
ist konvergent entsprechend der Venturi-Form ausgebildet. Die Stange 7 ist in Bohrungen von sich diametral durch
das Gehäuse erstreckenden Trägerstützen gelagert und.
kann axial verschoben werden. Es ist eine Einstellvorrichtung β mit einem Stellhebel -8 vorgesehen, der
in einem hier nicht gezeigten, mit dem Gehäuse ver-
ι £- VJ
bundenen Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Der Stellhebel
8 ist an seinem einen Ende gegabelt und greift hier in einen- Stift auf der Stange 7 ein. An seinem
anderen Ende ist ein Stift vorgesehen, der in einen bogenförmigen Führungsschlitz in einem Panel der
Einstellvorrichtung eingreift. Die Stellung des kegeligen Widerstandskörpers 4 kann über den Stellhebel 8 und die
Stange 7. durch die Einstellvorrichtung 6 eingestellt werden. Wenn die Luftgeschwindigkeit durch das jeweilige
Zweigrohr bzw. das Gehäuse 3 in Richtung der dargestellten Teile ansteigt oder wenn der Druck des Luftstromes
anwächst, wird der konische Widerstandskörper nach rechts in die Position bewegt, die in Figur 3 mit
durchgezogenen Linien dargestellt ist, wobei die Feder zusammengedrückt wird. Hierdurch wird der Raum zwischen
de.m kegeligen Widerstandskörper und dem Gehäuse verkleinert,
so daß der Widerstand gegenüber dem Luftstrom vergrößert und das durchgeführte Luftvolumen reduziert
bzw. gedrosselt wird. Wenn andererseits die Luftgeschwindigkeit abnimmt bzw. der Luftdruck kleiner wird,
dehnt sich die Feder aus und bewegt den kegeligen Widerstandskörper 4 nach links in die durch gestrichelte
Linien dargestellte Position, wodurch der Raum zwischen dem kegeligen. Widerstandskörper und dem Gehäuse vergrößert
und der Widerstand gegen den Luftstrom verkleinert wird, so daß das hindurchgeführte Luftvolumen
ansteigt. Werden die Zweigrohre L1, L2, Lg, ..., L
mit solchen Reglern zur Einhaltung eines konstanten Luftflusses versehen, kann das System so gesteuert
werden, daß ein gegebener Luftfluß Q1 durch jedes Zweigrohr
eingehalten wird. In Versuchen wurde gefunden, daß dieser vorgegebene Luftstrom Q1 ungefähr 20 - 30 %
kleiner als der Luftfluß Q ist, der für herkömmliche
pneumatische Fördersysteme erforderlich ist. Aus diesem Grunde kann das Gebläse eine kleinere Kapazität auf-
weisen; ebenso können die transportierte Luftmenge und die Betriebskosten sowie der Leistungsverbrauch
um ungefähr 20 - 30 % reduziert werden.
In Figur 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
pneumatischen Fördersystems dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind für gleiche Elemente wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 gleiche Bezugszeichen verwendet. In den einzelnen Zweigleitungen
L1 , L- Ί L3, ...,L sind stromabwärts von den Trennzyklonen
Luftregler V1', V2', V3' ...,Vn' anstelle,
der herkömmlichen Luftklappen vorgesehen. Wie weiter
unten beschrieben, werden diese Luftregler rechnergesteuert um auf diese Weise einen optimalen Luftfluß
Q1 zu erzielen.
Wie in Figur 4 dargestellt, weisen die Zweigleitungen
Druckaufnehmer S1, S„, S-, ...,S auf, die jeweils
zwischen dem Trennzyklon und dem Luftregler angeordnet sind. Mit diesen Druckaufnehmern wird entweder an einem
geeigneten Punkt ein statischer Druck oder ein Differenzdruck zwischen zwei geeigneten Punkten in den Rohren
gemessen. Ein Signal entsprechend dem von den Druckaufnehmern gemessenen statischen oder Differenzdruck
wird dem Eingang einer Steuerung 10, so z.B. einem
Prözess-Steuerungskleinrechner zugeführt. In dieser Steuerung wird auf arithmetische Weise ein. Steuersignal,
entwickelt, das so ausgelegt ist, daß der statische bzw, der Differenzdruck auf einen Minimalwert eingeregelt
wird, d.h., daß eine optimale Luftstromgeschwindigkeit erzielt wird. Das Steuersignal wird über in Figur 4
mit durchbrochenen Linien dargestellte Steuerleitungen
zu einem Stellglied 9 der einzelnen Luftregler V geleitet,um die Luftregler entsprechend einzustellen.
O I ZÖOU /
Ein Beispiel für einen solchen Luftregler V1, der in
Verbindung mit dem Fördersystem verwendet werden karin,
ist in Figur 5 dargestellt. Der Luftregler weist wiederum ein Venturi-geformtes Gehäuse 3 auf, in der
ein im wesentlichen kegeliger Widerstandskörper 4 ■auf einer Stange 7 mit einer Feder 5 gelagert ist,
wobei.der Widerstandskörper in Achsrichtung verschiebbar
ist. Die Konstruktion dieses Luftreglers ist in soweit gleich derjenigen in Figur 3 gezeigten.
Die Stange 7 kann, wie zu Figur 3 beschrieben,,mit
Hilfe des Stellhebels 8 verstellt werden, der seinerseits an seinem anderen Ende mit dem Stellglied 9
verbunden ist. Das Stellglied 9 ist elektrisch mit der Steuerung 10 verbunden. Das Stellglied 9 dient dazu,
den Stellhebel 8 in einer Schwenkbewegung zwischen den einer.maximalen und einer minimalen Luftflußrate
entsprechenden Stellungen entsprechend dem Steuersignal von der Steuerung .zu verstellen.■ Entsprechend wird der
kegelige Widerstandskörper 4 in axialer Richtung der Stange "7 bewegt. Wenn die Geschwindigkeit des durch
•das Gehäuse 3 fließenden Luftstromes, der hier durch Pfeile angedeutet ist, ansteigt bzw. wenn der Druck
des Luftstromes anwächst, wird unter Zusammendrücken der Feder 5 der kegelige Widerstandskörper 4 nach
rechts in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Position bewegt, wodurch der Raum, zwischen
dem konischen Widerstandskörper und dem Gehäuse reduziert und dadurch der Widerstand gegenüber dem Luftstrom
erhöht sowie der Luftfluß reduziert bzw. gedrosselt wird. Wenn andererseits die Luftgeschwindigkeit
kleiner bzw. der Luftdruck geringer wird, dehnt sich die Feder 5 aus und bewegt den kegeligen Widerstandskörper
4 nach links in eine durch gebrochene Linien in Figur 5 dargestellte-Position, wodurch der
Raum zwischen dem kegeligen Widerstandskörper und dem
Gehäuse vergrößert wird. Hierdurch wird der Widerstand für den Luftstrom reduziert und die durchgeführte
Luftmenge erhöht.
Während bei herkömmlichen pneumatischen Fördersystemen
ein Teil des Luftvolumes ungenutzt verschwendet wird,
tritt ein solches überschüssiges Luftvolumen bei dem
Fördersystem gemäß der Erfindung aufgrund der Verwendung
von Luftreglern nicht auf. Bei einem konventionellen pneumatischen Fördersystem werden die Luftklappen auf
einen Luftüberschußwert eingestellt, da die Luftklappenöffnung
auf der Grundlage des maximalen erwarteten Wertes für das Mischungsverhältnis eingestellt werden.
Bei einem herkömmlichen pneumatischen Fördersystem kann der Widerstand für den Luftstrom in den Zweigrohren weder vergrößert noch verkleinert werden entsprechend
einer stärkeren oder geringeren:Luftgeschwindigkeit , wie dieses durch die Luftregler gemäß
der Erfindung- erreicht wird. Mit dem System gemäß der
Erfindung können unterschiedliche Widerstände für den Luftstrom eingestellt und damit ein konstanter Luftstrom
für den normalen Betrieb eingehalten werden, welcher im Gegensatz zu dem auf der Grundlage des
maximal zu erwartenden Mischungsverhältnisses bei konventionellen Systemen vorgegebenen Wert erheblich
reduziert ist. Dementsprechend kann auch die Leistung
eines als Luftquelle in dem System verwendeten Gebläses reduziert werden, ebenso wie die Betriebskosten des
Systemes, speziell hier bei dem Energieverbrauch. Die Unterhaltskosten für das Fördersystem können
ebenfalls reduziert werden aufgrund des geringeren
Verschleißes der einzelnen Rohre. . ■
Diese Vorteile werden in einem System nicht erhalten,
bei dem der Luftstrom auf einen vorbestimmten Wert
-.14 -
mittels Luftklappen eingestellt wird. Mit einem pneumatischen Fördersystem gemäß der Erfindung wird
insbesondere Energie eingespart und außerdem wi/rd ein
gleichmäßiger ungestö:
verbrauch ermöglicht.
verbrauch ermöglicht.
gleichmäßiger ungestörter Betrieb bei geringem Energie-
Bei-dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
wird ein für die Erzielung einer optimalen Luftgeschwindigkeit ausreichender Luftstrom Q1 dadurch erhalten,
daß die Luftregler in Übereinstimmung mit den Steuersignalen gesteuert werden, welche den statischen
bzw. den Differenzdruck in jedem Zweigrohr auf einem
minimalen Wert halten. Es wurde gefunden, daß dieser Luftstrom Q1 ungefähr 20 - 40 % kleiner als der Luftstrom
Q ist, der bei konventionellen pneumatischen Fördersystemen festgelegt wird. Mit einem solchen
optimalen Luftstrom Q1 kann auch die Kapazität des Gebläses entsprechend reduziert werden. Als Ergebnis
kann der Energieverbrauch um 20 - 40 % gesenkt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das System aufgrund der Anordnung der Druckaufnehmer
in den Zweigleitungen unverzüglich auf einen abnormen Zustand ansprechen, der z.B. durch einen zeitweiligen
Anstieg des Mischungsverhältnisses ausgelöst wird, was sonst bei bekannten Fördersystemen zur Verstopfung
einer Leitung führen würde. Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung eine, solche Verstopfung verhindert. Da
• der Bereich des Luftflusses, der mittels des Stellgliedes
durch Verstellung des Widerstandskörpers zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert für die Flußrate eingestellt
werden kann, sehr weit ist und außerdem die Ansprechzeit der Steuerung klein ist und diese Steuerung
automatisch erfolgt, ist das System sehr zuverlässig. Mit dem System können daher eine Vielzahl von Teilchenmaterialien
gefördert werden, auch wenn diese in ihren
■ - - 15 - . . ■■■.■■■-.' \ '
physikalischen Eigenschaften stark differieren, so z.B. in ihrer Teilchengröße und Teilchenform. Außerdem
\ wird der erlaubte und mögliche Bereich des Mischungs-
\ Verhältnisses zwischen Teilchen und Luft bei dem \ Fördersystem gemäß der Erfindung erweitert.
^ Mit einem Fördersystem gemäß der Erfindung können
\ automatisch mehr und unterschiedlichere Teilchenmaterialien als bei bekannten Fördersystemen transportiert werden,
wobei"noch das unerwartete Ergebnis hinzukommt, daß in
d\ie Zweigrohre unterschiedliche Arten und Mengen von Teilchenmaterialien eingespeist werden können. Der Luftfluß
wird in allen Zweigrohren konstant gehalten, so daß ein sicherer Betrieb gewährleistet ist. Außerdem ·
arbeitet das Fördersystem mit optimaler Luftgeschwindigkeit. Die Investitions- und Betriebskosten
eines Fördersystems gemäß der Erfindung können gegenüber bekannten'Systemen reduziert werden; '
Claims (7)
1. Pneumatisches Fördersystem zum Fördern von Teilchenmaterial
mit mehreren parallelen Transportrohren und einer Vorrichtung zum Leiten von Luft durch diese Rohre,
dadurch gekennzeichnet , daß jedes /
Transportrohr (L1, L0, L-, ... L ) an einer bestimmten
Stelle eine Vorrichtung zur Luftstromregelung (V., V-,
V3, ... V) aufweist, um'den Luftdurchfluß durch die
Rohre konstant zu halten.
2. Pneumatisches Fördersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
Eine Detektoranordnung (S , S3, S3, *.., Sn) für
jedes Transportrohr (L1, L«/ L3r ··· L_) zum Erfassen
des statischen Druckes an einem geeigneten Punkt bzw. einer Druckdifferenz zwischen zwei Punkten in jedem
Rohr;
eine mit den Detektoranordnungen elektrisch verbundene Steuerung (10) zum Empfangen eines Signales von der
Detektoranordnung, das den statischen bzw. dem Differenzdruck entspricht, wobei die Steuerung ein Steuersignal
abgibt, das ausgelegt ist, den statischen bzw. Differenzdruck auf einen Minimalwert zu führen;
ein elektrisch mit der Steuerung (10) verbundenes . . Stellglied (9), welches die Steuersignale von der
Steuerung empfängt;
Vorrichtungen zur Luftstromregelung (V1', V.', V '
V '), die in jedem Transportrohr (L^, L,, L, - L )
stromabwärts von der Detektoranordnung (S1, S_, S-, ...S )
angeordnet sind und in Wirkverbindung mit dem Stellglied stehen,, wobei diese Vorrichtungen zur Luftstromregelung
in Übereinstimmung mit dem Steuersignal betätigt werden, um den Luftstrom durch die Förderrohre mit einer
optimalen Geschwindigkeit zu führen.
3. Pneumatisches Fördersystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen zur Luftstromregelung (V) jeweils
ein vom Luftstrom durchzogenes Gehäuse (3) aufweisen,
das an einem Ende in Art einer Venturi-Düse geformt ist, ■ daß' in dem Gehäuse in der Nähe des Venturi-Bereiches
ein im wesentlichen kegeliger Widerstandskörper (4) in Richtung der Luftströmung verschiebbar gelagert ist,
und daß die axiale Stellung des Widerst.andskörpers
- 3 - -:■-.■
durch den Luftstrom bzw. den Luftdruck in dem Gehäuse
beeinflußbar ist.
4. Pneumatisches Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der kegelige Widerstandskörper
(4) auf einer Stange (7) im Gehäuse (3) axial verschiebbar gelagert ist, und daß zwischen
Stange und Widerstandskörper eine in Richtung der Luftströmung wirkende Feder (5) eingespannt ist,
gegen deren Federkraft der Widerstandskörper in Richtung
der Luftströmung axial verschiebbar ist.
5. Pneumatisches Fördersystem nach einem der Ansprüche
3 und 4/- dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß
die Lage des Widerstandskörpers (4) in axialer Richtung
in dem Gehäuse (3) mittels einer Einstellvorrichtung (6) veränderbar ist.
6. Pneumatisches Fördersystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (6) von Hand betätigbar ist.
7. Pneumatisches Fördersystem nach Anspruch 5, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Einstellvor- .
richtung (6) mittels eines von einer Steuerung (10)
betätigten Stellgliedes (9) automatisch betätigbar ist.
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