DE3128807C2 - Pneumatisches Fördersystem für Teilchenmaterial - Google Patents
Pneumatisches Fördersystem für TeilchenmaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches Fördersystem mit mehreren parallelen Förderrohren und einem Gebläse, mit dem Luft durch die Rohre bei hoher Geschwindigkeit geleitet wird, um Teilchenmaterial zu transportieren. In jedem der Transportrohre ist ein Luftregler vorgesehen. Dieser Luftregler ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung von Hand einstellbar und wird auf einen vorbestimmten Luftfluß eingestellt. Außerdem erlaubt er eine Einstellung abhängig von einer Änderung des Teilchen-Luft-Verhältnisses, um auf diese Weise den Luftfluß konstant zu halten. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung arbeitet der Luftregler mit einem Prozeß-Steuerungsrechner zusammen, um auf diese Weise einen Luftstrom durch jedes Rohr mit einer optimalen Luftflußgeschwindigkeit zu erhalten. Die Luft fließt durch die Förderrohre mit einer Rate, die für den Transport von Teilchenmaterialien bei variierenden Teilchen-Luft-Mischungsverhältnissen geeignet ist, wobei die Kapazität des Gebläses als auch der Gesamtenergieverbrauch verringert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches Fördersystem zum Fördern von Teilchenmaterial gemaß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Pneumatische Fördersysteme mit mehreren an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Förderrohren
sind z. B. aus den deutschen Patentschriften 8 11 578 und
53 877 bekannt. Bei derartigen pneumatischen Fördersystemen mit mehreren parallelen Zweigrohren, die alle
von einem gemeinsamen Gebläse beaufschlagt werden, sind die Förderleistungen der einzelnen Förderrohre
gegenseitig abhängig. Sobald nämlich bei einem Förderrohr die Fördergutmenge abnimmt, steigert das Gebläse
den Luftdurchgang durch das entsprechende Förderrohr zu Ungunsten der anderen Förderrohre, so daß in
diesen sich das Teilchenmaterial bis zur Verstopfung des Förderrohres stauen kann.
Um dies zu verhindern, ist gemäß der DE-PS 8 53 877 vorgesehen, in den Teilen der Förderrohre, die nicht von
dem Teilchenmaterial durchströmt werden, d. h. zwischen den Abscheidern und dem Sauggebläse, ein Meßgerät
für die Luftgeschwindigkeit einzuschalten, das auf eine Drosselklappe wirkt, die ihrerseits in dem Teil der
zu den Abscheidern führenden Förderrohre angeordnet ist Diese Drosselklappe steuert daher die Menge des
den Abscheidern jeweils zugeführten Materialstromes.
Drosselklappen oder dergleichen in den Teilchenmaterial führenden Teilen der Förderrohre sind jedoch ungünstig.
Die Drosselklappen können durch den Materialstrom verklemmen, eine Lagerbeschädigung oder zumindest
Schwergängigkeit der Lager durch den Materialstrom ist nicht auszuschließen.
In der DE-PS 8 11 578 ist ein pneumatisches Fördersystem
beschrieben, bei dem die Druckmessung und die Einstellung des Luftstromes in den einzelnen Förderrohren
jeweils innerhalb des Reinluftzweiges erfolgt, d. h. in den Teilen des Förderrohres, durch die kein Materialstrom
geführt wird. Hierzu ist in jedem Förderrohr eine Meßeinrichtung vorgesehen, die ein zugehöriges
Drosselglied in dem Förderrohr selbsttätig verstellt. Bei diesem pneumatischen Fördersystem werden die Luftströmungen
durch die einzelnen Förderrohre autonom geregelt, d. h. unabhängig davon, wie die Strömungsund
Förderverhältnisse der anderen Förderrohre sind. Wenn z. S. in einem Förderrohr tatsächlich ein Stau
auftritt, muß daher das Fördergebläse so stark ausgelegt sein, daß dieser Stau unabhängig von den Förderleistungen
in den anderen Förderrohren beseitigt werden kann. Das Gebläse muß daher fü·· eine erhebliche Überkapazität
ausgelegt sein. Dadurch erhöhen sich nicht nur die Erstellungskosten für ein solches Fördersystem,
sondern auch die Betriebskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisches Fördersystem der eingangs genannten Art
konstruktiv so weiterzuentwickeln und zu gestalten, daß ein sicherer Betrieb möglich ist, ohne daß das Gebläse
für das Fördersystem für eine Überkapazität ausgelegt zu sein braucht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird demnach keine autonome Regelung der Förderleistung innerhalb der einzelnen
Förderrohre gewählt, sondern eine alle Förderrohre übergreifende zentrale Regelung. Hierdurch ist es möglich,
die Luftströmung durch die einzelnen Förderrohre mit einer optimalen Geschwindigkeit zu führen, die so
eingestellt ist, daß die Druckmeßwerte in den jeweiligen Förderrohren auf einem zulässigen Minimum gehalten
werden. Durch diese übergreifende Regelung ist es möglich, einerseits ohne eine Störung innerhalb der
Förderrohre deren Förderleistung zu optimieren, andererseits jedoch bei Vorliegen einer Störung diese Störung
durch mehr oder minder Abschließen der anderen Förderrohre und mehr oder minder Freigeben des jeweils
gestörten Förderrohres schnell zu beseitigen, ohne daß hierfür das Gebläse auf eine Überkapazität ausgelegt
sein muß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung ist in einem
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 ein Schaubild eines pneumatischen Fördersystems gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Luftstromregler zur Verwendung in einem Fördersystem gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein pneumatisches Fördersystem mit einem Hauptförderrohr L, mit einem Sauggebläse 1 am
stromabwertigen Ende des Hauptförderrohres und ei-
nem Beutelfilter 2 stromaufwärts von dem Sauggebläse dargestellt. Das Hauptförderrohr L trennt sich in mehrere
parallele Zweigrohre L1, Lt, L3,..., Ln auf, die jeweils
Zuführer M\, M2, Mi, ...,Mn und fliehkraftabscheider
bzw. Trennzyklone G, C2, Cs,... Cn aufweisen.
Über die Zuführer M wird ein Teilchenmaterial den Abscheidern C zugeführt, in denen aus dem Teilchenmaterialstrom
die Teilchen abgeschieden werden. Die relativ reine Luft strömt dann durch die Zweigrohre in
das Hauptrchr L Die Luft wird in dem Beutelfilter 2 von Staub etc. gereinigt und am Sauggebläse 1 ausgeblasen.
In den Zweigleitungen Li, Li, L3,..., Ln sind Druckaufnehmer
Si, S2, S3,..., Sn und Luftregler Vi, V2, V3,..., Vn
vorgesehen. Mit den Druckaufnehmern Si wird entweder
an einem geeigneten Punkt des jeweiligen Zweigrohres ein statischer Druck oder ein Differenzdruck in
dem jeweiligen Zweigrohr gemessen. Die Ausgangssignale der Druckaufnehmer werden dem Eingang einer
Steuerung 10, z. B. einem Prozeßsteuerungj-Kleinrechner
zugeführt. In dieser Steuerung wird auf arithmetische
Weise ein Steuersignal entwickelt, das so ausgelegt ist, daß der statische bzw. der Differenzdruck für jedes
Förderrohr auf einen Minimalwert eingeregelt wird, d. h., daß eine optimale Luftstromgeschwindigkeit durch
die einzelnen Förderrohre erzielt wird. Das Steuersignal wird über in F i g. 2 mit durchbrochenen Linien dargestellte
Steuerleitungen zu einem Stellglied 9 der einzelnen Luftregler V geleitet, um die Luftregier entsprechend
einzustellen.
In F i g. 2 ist ein Luftregler V, der in Verbindung mit dem pneumatischen Fördersystem verwendet werden
kann, näher dargestellt. Der Luftregler V weist ein Gehäuse 3 auf, das strömungsausgangsseitig in Art einer
Venturi-Düse geformt ist. In dem Gehäuse 3 ist in der Nähe des Venturi-Bereiches ein im wesentlichen kegeliger
Widerstandskörper 4 auf einer in Strömungsrichtung angeordneten Stange 7 verschiebbar gelagert, wobei
zwischen Stange und Widerstandskörper eine Druckfeder 5 eingespannt ist. Ein Ende der Druckfeder
5 stützt sich auf dem stromabwärtigen Ende der Stange ab, während das andere Ende an dem stromaufwärtigen
Bereich des Widerstandskörpers anliegt. Der kegelige Widerstandskörper 4 wird durch die Feder 5 stromaufwärts
vorgespannt und kann sich stromabwärts bewegen, wenn auf ihn ein Druck wirkt. Die Stange 7 ist in
Bohrungen von sich diametral durch das Gehäuse 3 erstreckenden Trägerstützen gelagert und kann axial verschoben
werden. Hierzu ist eine Einstellvorrichtung 6 mit einem Stellhebel 8 vorgesehen, der in einen hier
nicht gezeigten, mit dem Gehäuse 3 verbundenen Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Der Stellhebel 8 ist an
seinem der Stange 7 zugewandten Ende gegabelt und greift hier in einen Stift auf der Stange ein. Die Stellung
des Stellhebels 8 kann manuell und zusätzlich über ein Stellglied 9 erfolgen, das elektrisch mit der Steuerung 10
verbunden ist. Das Stellglied 9 dient dazu, den Stellhebel 8 in einer Schwenkbewegung zwischen den einer maximalen
und einer minimalen Luftflußrate entsprechenden Stellungen in Abhängigkeit des Steuersignals von
der Steuerung 10 zu verstellen.
Wenn die Geschwindigkeit des durch das Gehäuse 3 fließenden Luftstromes, der hier durch Pfeile angedeutet
ist, ansteigt bzw. wenn der Druck des Luftstromes anwächst, wird der kegelige Widerstandskörper 4 unter
Zusammendrücken der Druckfeder 5 nach rechts in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Position bewegt,
wodurch der Raum zwischen dem konischen WiderstandskörDer 4 und dem Gehäuse 3 reduziert und
dadurch der Widerstand gegenüber dem Lüftstrom erhöht sowie der Luftfluß reduziert bzw. gedrosselt wird.
Wenn andererseits die Luftgeschwindigkeit kleiner bzw. der Luftdruck geringer wird, dehnt sich die Druckfeder
5 aus und bewegt den kegeligen Widerstandskörper 4 nach links bis gegebenenfalls in eine durch gebrochene
Linien in Fig. 2 dargestellte Position, wodurch der Raum zwischen dem kegeligen Widerstandskörper 4
und dem Gehäuse 3 vergrößert wird. Hierdurch wird der Widerstand für den Luftstrom reduziert und die
durchgeführte Luftmenge erhöht.
Bei dem beschriebenen pneumatischen Fördersystem mit einer übergreifenden Regelung der Förderleistung
in den einzelnen Zweigrohren kann der Luftstrom im Gegensatz zu Fördersystemen mit autonom geregelten
Förderrohren erheblich, gegebenenfalls um 20 bis 40% reduziert werden. Dementsprechend kann auch das Gebläse
kleiner ausgelegt werden, so daß der Energieverbrauch ebenfalls gesenkt wird.
Das Fördersystem kann durch die übergreifende Regelung in den einzelnen Förderrohren unverzüglich auf
einen abnormen Zustand ansprechen, der z. B. durch einen zeitweiligen Anstieg des Mischungsverhältnisses
in dem Teilchenmaterialstrom ausgelöst wird. Da der Bereich des Luftstromes, der mittels des Stellgliedes 9
durch Verstellung des Widerstandskörpers 4 zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert eingestellt
werden kann, sehr weit ist und außerdem die Ansprechzeit der Steuerung klein ist, arbeitet das System sehr
zuverlässig. Mit dem pneumatischen Fördersystem können daher eine Vielzahl von Teilchenmaterialien gefördert
werden, auch wenn diese in ihren physikalischen Eigenschaften stark differieren, so z. B. in ihrer Teilchengröße
und Teilchenform. Außerdem wird der erlaubte und mögliche Bereich des Mischungsverhältnisses
zwischen Teilchen und Luft bei dem Fördersystem gemäß der Erfindung erweitert. Es ist zum anderen
durchaus möglich, daß in den einzelnen Zweigi'ohrcn unterschiedliche Arten und Mengen von Teilchenmaterialien
eingespeist und gefördert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Pneumatisches Fördersystem zum Fördern von Teilchenmaterial mit mehreren parallelen Förderrohren
und einem für alle Förderrohre gemeinsamen Gebläse zum Leiten von Luft durch diese Förderrohre,
wobei für jedes Förderrohr eine Vorrichtung zur Luftstromregelung, eine Detektoranordnung
zum Erfassen des Luftdurchflusses und ein von der Detektoranordnung gesteuertes Stellglied für die jeweilige
Vorrichtung zur Luftstromregelung vorgesehen sind, um den Luftdurchfluß durch die Förderrohre
konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnungen (Si, S2, is
S3,.., Sn), die den statischen Druck oder einen Differenzdruck
in dem jeweiligen Förderrohr (L\, Li, Ly,
..., Ln) als Meßwert liefern, mit einer Steuerung (10)
verbunden sind, die aufgrund dieser Meßwerte ein Steuersignal an die jeweiligen Stellglieder (9) für die
Vorrichtungen zur Luftstromregelung (V\, V2, Vy,..., Vn) abgibt, um den Meßwert auf einem zulässigen
Minimum zu halten.
2. Pneumatisches Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur
Luftstromregelung (V) jeweils ein vom Luftstrom durchzogenes Gehäuse (3) aufweisen, das an einem
Ende in Art einer Venturi-Düse geformt ist, daß in dem Gehäuse in der Nähe des Venturi-Bereiches ein
im wesentlichen kegeliger Widerstandskörper (4) in Richtung der Luftströmung durch das Stellglied (9)
verschiebbar gelagert ist, und daß zusätzlich die axiale Stellung des Widerstandskörpers (4) durch
den Luftstrom bzw. den Luftdruck in dem Gehäuse (3) beeinflußbar ist.
3. Pneumatisches Fördersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Widerstandskörper
(4) auf einer mittels des Stellgliedes (6, 9) verschiebbaren Stange (7) im Gehäuse (3) gelagert
ist, und daß zwischen Stange (7) und Wider-Standskörper (4) eine in Richtung der Luftströmung
wirkende Feder (5) eingespannt ist, gegen deren Federkraft der Widerstandskörper in Richtung der
Luftströmung axial verschiebbar ist.
45
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