DE8535733U1 - Kupplung für Förderschneckenteile einer Maiserntemaschine - Google Patents

Kupplung für Förderschneckenteile einer Maiserntemaschine

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DE8535733U1 DE19858535733 DE8535733U DE8535733U1 DE 8535733 U1 DE8535733 U1 DE 8535733U1 DE 19858535733 DE19858535733 DE 19858535733 DE 8535733 U DE8535733 U DE 8535733U DE 8535733 U1 DE8535733 U1 DE 8535733U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/008Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Kupplung, Insbesondere zur losen Verbindung von Förderschneckenteilen, einer Maiserntevorrichtung mit schwenkbaren Seitenteilen und einem feststehenden Mittelteil.
Aus der DE-OS 33 24 458 ist eine Maiserntemaschine mit hochklappbaren Seitenteilen bekannt, die zur Kupplung der sich in den Seitenteilen fortsetzenden Achsen mit den Achsen des Mittelteils eine spezielle Form der Klauenkupplung verwendet. Derartige Kupplungen weisen einen erheblichen Aufwand an maschinell^-/· Bearbeitung auf Und die Funktion kann durch Schmutz möglicherweise beeinträchtigt v/erden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kupplung anzugeben, die sich in Landmaschinen robust verhält und trotzdem kostengünstig zu fertigen ist. Insbesondere soll sie als Schweißkonstruktion herstellbar sein, keine hohen Anforderungen an Fertigungstoleranzen stellen und unter den erschwerten Bedingungen des Landmaschineneinsatzes funktionssicher arbeiten. Darüber hinaus soll der konstrukive Aufbau für verschiedene Kupplungsaufgaben geeignet sein, z. B. auch zur Verstellung der Achsabstände von einzelnen Antrieben dienen können, so daß die Teilevielfalt eines Erntevorsatzes reduziert wird.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung ein profiliertes Aufsteckrohr und entsprechend zum Aufsteckrohr profilierte Einschubstücke aufweist. Die Einzelteile der neuerungsgemäßen Kupplung lassen sich vorteilhaft kostengünstig durch einfache Trennvorgänge von Halbzeugen herstellen. Der Aufwand an mechanischer Bearbeitung ist vorteilhaft gering, so daß sich die Fertigung kostengünstig gestaltet. Darüber hinaus ist die
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Kupplung vorteilhaft unempfindlich gegen Verschmutzung, da sie sich überraschenderweise im eingekuppelten Zustand selbst vor Verschmutzungen schützt. Da die Kupplung an die Fertigungstöleräi/'«5en vorteilhaft geringe Ansprüche stellt, können die Einzelteile im wesentlichen mit Hilfe von Schweißverbindungen zusammengefügt werden.
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß sie in einem Hüllrohr, vorzugsweise in einem SchneckenwendelTräger-
iö rohr, angeordnet ist. Besonders günstig läßt sie sich neuerungsgemäß auch in einem Schneckenwendel^Trägerrohr einsetzen, da gerade diese Rohre als Schweißkonstruktion mit entsprechenden Fertigungstoleranzen ausgebildet sind. Das Rohr überdeckt vollständig die Kupplung, so daß keinerlei Förderhemmnisse an vorstehenden Kanten oder Rücksprüngen auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Aufsteckrohr als Vierkantrohr und die Einschubstücke
vorteilhaft kostengünstig beschaffbar, ebenso Vierkantmaterial, überall, wohin auch derartige Maispflückvorsätze exportiert werden, sind derartige Halbzeuge erhältlich. Nach langjährigem Ernteeinsatz können verschlissene Kupplungen ohne hohe Anforderungen an Spezialwerkzeug oder mechanische Bearbeitungsmöglichkeiten vor Ort selbst leicht ausgetauscht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß mindestens ein Vierkantstück einschubseitig abgerundete Ecken aufweist. Die Kupplung zentriert sich und kuppelt selbsttätig beim Niederklappen der Seitenteile ein. Manuelle Eingriffe zur Verbindung der Achsen, insbesondere der Förderschneekenteile sind nicht notwendig. Die Einkuppelbewegung braucht nicht linear erfolgen, sondern kann sich entsprechend der Einschwenkbewegung der Seitenteile auf einem Kreisbogen vollziehen.
als Vierkantstücke ausgebildet sind. Vierkantrohre sind
I! - i. Π.'. ' :..:...: Kal/85/4
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung 1st vorgesehen, daß mindestens ein Vierkantstück und/oder das Aufsteckrohr über eine Feder nachgiebig ausgebildet sind. Die Kupplungsteil lassen sich neuerungsgemäß auch bei nicht drehenden V/ellen zusammenfügen. Dabei weicht ein Teil, neuerungsgemäß das durch eine Feder nachgiebige, so lange aus, bis die Profile des Einsteckstückes und des Aufsteckrohres übereinstimmen! Sobald eine der Wellen angetrieben wird, drückt das nachgiebige Kupplungsstück die Profile zusammen.
10
In v/eiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die ineinander eingefahrenen Kupplungsteile sechseckig ausgebildet sind. Für größere zu übertragende Momente hat sich ein sechseckiges Profil als besonders günstig erwiesen. Die Lasteinleitung in die Kupplungsteile erfolgt vorteilhaft gleichmäßig über den Umfang. Außerdem kuppelt die Kupplung besonders schnell bei einem sechseckigen Profil ein. Die übrigen Vorteile der neuerungsgemäßen Kupplung bleiben jedoch vorteilhaft erhalten.
20
Die Neuerung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Mähdrescher mit Maiserntevorsatz von vorne gesehen,
Fig. 2 einen Maiserntevorsatz ohne Teilerspitzen und Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine Kupplung.
In Fig. 1 bedeutet 1 einen Mähdrescher mit einem Maiserntevorsatz, dessen linkes klappbares Seitenteil mit 2, das Mittelteil mit 3 und dessen rechtes hochgeklapptes Seitenteil mit 4 bezeichnet ist. An der Vorderseite des
I· III
β =4· · I I I Kai/85/Ί
Maiserntevorsatzes befinden sich mehrere mit 5 bezeichnete Teilerspitzen, zwischen denen sich die Pflückspälten befinden. Die in den Pflückspalten geernteten Maiskolben gelängen durch nicht dargestellte Einzugketten in den Förderbereich der Förderschnecken, deren linkes Teil mit 6, mittlerer Schneckenteil mit 7 und rechter Schneckenteil mit 8 gekennzeichnet sind. Da nur ein Antrieb für die gesamte Förderschnecke zur Verfügung steht, wobei der Antrieb meist außen gelegen ist, müssen beim Schwenken um öelenk 9 die Förderschnecken gekuppelt werden.
Fig. 2 zeigt einen Erntevorsatz in detaillierterer Frontansicht ohne Teilerspitzen und ohne den Drescher mit hochgeklapptem linken Seitenteil. Der tragende Grundrahmen des PflückVDrsatzes besteht u. a. aus dem rechten Querholm 11, dem mittleren Querholm 15 und dem linken Querholm 13· Die seitlichen Querholme 11 und 13 sind mittels Gelenken 9 schwenkbar mit dem mittleren Querholm 15 verbunden. Das linke Schneckenteil 6 ist in dem seitlichen Karosserieteil 33 und In der Platte 39 gelagert. Die Platte 39 stößte beim Niederklappen des Seltenteils gegen die entsprechende Lagerplatte 38 des mittleren Förderschneckenteils 7. An der rechten Trennstellle werden die geteilten Förderschnecken in den Lagerplatten 23 und 2H gehalten.
Angetrieben wird die gesamte Förderschnecke über das Kettenrad 26. Von Kettenrad 26 wird eine Nebenantriebswelle durch Kettenrad 25 mittels einer nicht dargestellten Kette in Bewegung gesetzt. Die Nebenantriebswelle wird beim Niederklappen durch die Kupplungsteile 19 und 20 zusammengekuppelt. Von dieser Welle v/erden die einzelnen Einzugkettenantriebe und ggf. Häckselantriebe der Teilerspitzen abgeleitet. Da der Abstand der Teilerspitzen variabel gehalten ist, um auf unterschiedliche Pflanzreihenabstände einstellbar zu sein, muß auch der Wellenabstand der Einzelantriebe voneinander variabel gehalten sein. Der Ausgleich erfolgt über die Kupplungen
Il Sit
17. Eine weitere federnde Kupplung 18 ist zwischen rechtem \-
Seitenteil und Mittelteil für die Nebenantriebswelle )\
vorgesehen. Nicht sichtbar sind die Kupplungen innerhalb f,
des Förderschneckenwendel-Trägerrohres. ΨΙ
(
Fig. 3j die einen axialen Schnitt durch das Förderschnecken- :
wendel-Trägerrohr im Bereich der Trennstelle zwischen x
Mittelteil und dem linken klappbaren Seitenteil darstellt, &:
ist der detaillierte Aufbau der neuerungsgemäßen Kupplung f]
erkennbar. Die seitlich in der Karosserieplatte 33 mit I
Hilfe des V/ellenstumpfes 31 gelagerte Förderschnecke |;
besteht aus der schematisch angedeuteten Schneckenwendel 6 1
und dem Schneckenwendel-Trägerrohr 36, in das mit Hilfe von ?
Schotten 35 WellenstÜmpfe 31 und 42 eingeschweißt sind. Das :
Schneckenwendel-Trägerrohr des Mittelteils ist mit 37
bezeichnet. Angetrieben wird di.e gesamte Förderschnecke s
durch das seitliche angeordnete Kettenrad 26, das, ί
verschraubt mit Zentrierblock 34, sein Antrlebsmoraent über \
die Schweißverbindungen der Schotten 35 auf das \
Schneckenwendel-Trägerrohr 36 überträgt.
Die Kupplung verbindet lösbar die beiden Wellenstümpfe 49 und 42. Die genannten Wellenstürapfe sind in den Lagerplatten 48 gelagert, die die Gehäusehülsen 40 und 41
abschließen. Die Gehäusehülsen 40 und 41 sind fest mit den :
Lagerplatten 38 bzw. 39 verschweißt. Auf den freien Enden '
der WellenstÜmpfe 42 bzw. 49 sind drehfest mit ihnen ver- * bundene Einsteckstücke 45 bzw. 46 angeordnet, wobei das Einsteckstück 46 einsteckseitig abgerundete Ecken in Form
einer angedrehten Kegelfläche 29 aufweist. Das Drehmoment |
zwischen den beiden Achsen 42 und 49 wird von Einsteckstück l
45 über das entsprechend profl" 'i'te Aufsteckrohr 47 auf '
Binsteckstück 46 übertragen. Mit Hilfe des eingeschweißten |
Schotts 44 und der Schraube 30 ist das Aufsteckrohr mit dem f
Wellenstumpf 42 Verbunden, wobei sich das Schott mit Auf*- ||
steckrohr auf dör Schraube bewegen kann und durch die Feder I 32 nachgiebig in der ausgefahrenen Position gehalten wird.
< I III
t · · I t I I
• I · Il
• Il I I I I
Kai/85/^
Die Kupplungen der Nebenwelle 18 und 19 aus Fig. 2 3ind gleichartig, wie zuvor beschrieben, aufgebaut.
Die Kupplungen 17 aus Fig. 2 sind dagegen etwas abgewandelt. Da lediglich eine Verschiebemöglichkeit möglich sein muß, kann auf die Ausweichmöglichkeit des Aufsteckrohres verzichtet werden. Die Federung entfällt. Die übrigen Teile sind gleich geartet.
'·» Kl

Claims (6)

Anlage zum Gebrauchsmustergesuch Kal/85/4 der Carl Geringhoff GmbH & Co. KG Ahlen/We&tf. Kupplung für Förderschneckenteile einer Maiserntemaschine Schutzansprüehe
1. Kupplung, insbesondere zur losen Verbindung von Förderschneckenteilen, einer Maiserntevorrichtung mit schwenkbaren Seitenteilen und einem feststehenden Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein profiliertes Aufsteckrohr (47) und entsprechend zum Aufsteckrohr (47) profilierte Einschubstücke (45, 46) aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß sie in einem Hüllrohr (36, 37), vorzugsweise in dem Schneckenwendel-Trägerrohr, angeordnet ist*
Kal/85/4
3· Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
ϊ kennzeichnet, daß das Aufsteckrohr (47) als
I Vierkantrohr und die Sinschubstücke (45, 46) als
* Vierkantstücke ausgebildet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
, Vierkantstück (46) einschubseitig abgerundete Ecken
(j, aufweist.
I 10
J 5- Kupplung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
§ gekennzeichnet, daß mindestens ein
5 Vierkantstück (46) und/oder das Aufsteckrohr (47) über
eine Feder (32) nachgiebig ausgebildet sind. 15
6. Kupplung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -
durch gekennzeichnet, daß die ineinander einfahrenden Kupplungsteile (45, 46, 47) sechseckig ausgebildet sind. 20
- Beschreibung -
44*4 <·'·· III« III» I I I I Mtl * i * III
444 * t t 4 I I I
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