DE1921723A1 - Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1921723A1
DE1921723A1 DE19691921723 DE1921723A DE1921723A1 DE 1921723 A1 DE1921723 A1 DE 1921723A1 DE 19691921723 DE19691921723 DE 19691921723 DE 1921723 A DE1921723 A DE 1921723A DE 1921723 A1 DE1921723 A1 DE 1921723A1
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DE
Germany
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agricultural machine
machine according
shaft
bevel gear
control mechanism
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Application number
DE19691921723
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für landwirtschaftliche Zwecke" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für landwirtsdhaftliche Zwecke mit einem Regelmechanismus zur Uebertragung der von einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug für die Werkzeuge der Landmaschine gelieferten Leistung, welcher Regelmechanismus eine mit der Zapfwelle des Schleppers oder dgl.
  • kuppelbare Antriebswelle sowie mindestens eine mit den Werkzeugen der Landmaschine kuppelbare Welle aufweist.
  • Die Erfindung bezweckt einle Vorrichtung genannter Art zu schaffen, mit der verschied\ene Landmaschinen angetrieben werden können.
  • Nach der Erfindung weist die Vorrichtung einen Regelmechanismus mit mehreren an verschiedene Landmaschinen kuppelbaren Wellen auf, die nach Wahl gemeinsam oder gesondert angetrieben werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand einer AusfUhrungsform näher erläutert. Es werden dabei die Vorteile der Erfindung hervorgehoben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung für landwirtschaftliche Zwecke, die in dieser Ausfährungsform durch einen FeldhGckslier, einen Ladewagen und einen Schlepper gebWdet wird, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Regelmechanismus-der Landmaschine, Fig. 3 eine Ansicht des aufgewickelten Regelmechanismus, Fig. 4 einen Schaltungsteil des Regelmechanismus, Fig. Sden durchbrockenen Regelmechanismus in einer Draufsicht, Fig. 6 eine Hilfswelle, die mit einem Wagen und einem Regelmechanismus der Landmaschine gekuppelt ist, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Hilfswelle nach Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt längs der Laie VIII-VIII in gg. 6.
  • Nach Fig. 1 ist mit der Hebevorrichtung 1 des Schleppers 2 der Gestellteil 3 eines Feldhäckslers 4 gekuppelt. Mit der Zapfwelle 5 des Schleppers 2 ist eine Hilfswelle 6 mit Kreuzungskupplungen 7 und 8 verbunden. Die Hilfswelle 6 ist mit einer Welle 9 des Regelmechanismus 10 gekuppelt; mit diesem Regelmechanismus ist ausserdem die Antriebswelle 11 (Fig. 2) des Feldhäckslers verbunden, welche Welle 11 im GesteEteil 3 gehaltert wird. Im Regelmechanismus 10 ist weiterhin eine dritte Welle 12 gelagert, an der eine Hilfswelle 13 auch mit Kreuzungskupplungen 14, 15 und 16 angebracht ist. Die Hilfswelle 13 ist in dieser Ausführungsform mit der Antriebsvorrichtung 17 des Kratzbodens 18 eines Ladewagens 19 gekuppelt. Es ist dabei vorteilhaft, die Hilfswelle 13 in Form einer dreiteiligen, ausschiebbaren Welle (siehe Fig. 6 und 7) auszubilden, so dass der Ladewagen 19 sich über einen grossen Winkel bis etwa 70° schwenken kann. Der Feldhäcksler 4 enthält ferner ein Abfuhrrohr 20 mit der Abfuhröffnung 21, die über den Ladewagen 19 ausmUndet. Die von dem Feldhäcksler 4 bearbeiteten Produkte werden durch dieses Abfuhrrohr in den Ladewagen geführt.
  • Der RegelmechanismusX10 ist mit einer Stellvorrichtung 22 versehen, die nach Fig. 2 einen Handgriff köder eine Stange 23 aufweist, der entgegen der Spannung einer Wendelfeder 24 versetzt werden kann. Zu diesem Zweck umgibt die Wendelfeder 24 eine Welle 25, die einerseits mit der Regelstange verbunden und andererseits durch eine Oeffnung 26 einer Schulter 27 des Gehäuses des Regelmechanismus 10 verschiebbar ist. In dieser Ausführungsform hat der Griff oder die Regelstange 23 dei Lagen, die Uber 900 in bezug aufeinander verschoben sind.
  • Nach den Fig. 3 und 4 ist die Regelstange 23 durch einen Ring 28 mit einer vertikalen Welle 29 gekuppelt, die an einem Ende mit einer Scheibe 30 versehen ist,die am Umfang einen Nocken 31 aufweist. Dieser Nocken liegt gleitend und passend in einem Schlitz 32 eines Mitnehmers 33. Das Organ 33 hat eine Bohrung 34 zur Aufnahme einer Welle 35, die im Gehäuse 36A des Regelmechanismus 10 festgesetzt ist. Der Mitnehmer 33 hat zwei gabelartige Teile 36, 37, die in Schlitzen 38 eines Kupplungs- oder VerbindungsschiebestUcks 39 (siehe Fig. 5) liegen. Das Verbindungs-oder Kupplungsschiebestück 39 ist mit Schlitzen oder Zahnnuten 40 versehen, wobei die Zahnung gleich der Zahnung eines Kragens oder Verlaufstücks 41 eines Kegelrads 42 (siehe Fig. 5) ist, wodurch das Schiebestück 39 mittels des Mitnehmers 33 über den Kragen oder das Verlaufstück 41 verschiebbar ist.
  • Nach Fig. 5 liegt das Verbindungsschiebestück 39 auch um ein gerades Zahnrad 43, das an dem Ende der Antriebswelle 9 befestigt ist. An eine Seitenfläche des Zahnrads 43 grenzt die Randfläche 44 eines Kragens oder Verlaufstücks 41 des Kegelzahnrads 42, das z.B. durch eine Keilverbindung an der Welle 9 befestigt ist. Das gerade Zahnrad 43 hat die gleiche Zahnung wie das Verlaufstück oder der Kragen 41 des Kegelzahnrads 42. Diese Zahnung ist wieder ähnlich der den Verbindungs- - oder Schiebestücks 39, so dass in der Lage nach Fig. 5 das Schiebestück 39 die Einzelteile 41, 42 und 43 der Welle 2 gleichsam einheitlich vereinigt. Fluciitrecht zur Welle i liegt die Welle 12, 3ie auch mit einer geraden Zahnrad 45 versehen ist, da das ehr nahe n dem Zahnrad 43 der Welle 9 liegt. Das Zahnrad 45 hat auch die gleiche Zahnung wie das Zahnrad 43. Auf diese Weise v:ird erreicht, dass das Verbindungs- oder Kupplungsschiebestück 3l auch jit dem Zahnrad 45 zusammenwirken kann, so dass eine Kupplung zwischen den Zahnrädern 43 und 45 oder eine Kupplung bei partieller Verschiebung des Kupplungsstücks 39 zwischen den beiden Zahnrädern und dem am Verlaufstück 41 befestigten, oder eine Einheit damit bildenden Kegelzahnrad 42 hergestellt wird. Ueber einen Winkel von 90 in bezug auf die Antriebswelle 3 ist im Gehause 36A des Regelmechanismus 10 eine Antriebswelle 11 für den Feldhäcksler gelagert. An dem Ende dieser Welle ist ein Kegelzahnrad 46 befestigt, das im Eingriff mit dem Kegelzahnrad 42 der Welle steht. Die vorerwähnten Wellen 9, 11 und 12 sind in bekannter Weise durch Kugellager 47 in dem Gehäuse 36A des RegelmechaniXmus 10 gelagert. Nach vorstehendem wird einleuchten, dass das Verbindungsschiebestück 39 durch Verschiebung über die Einzelteile 41, 43 und 45 diese Einzelteile miteinander kuppeln kann, wodurch die Welle 11 oder 12 je für sich oder beide Wellen gleichzeitig angetrieben werden können.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen schematisch eine Konstruktion einer Hilfswelle 13, die vorteilhaft in der Landmaschine nach der Erfindung verwendbar ist. Die Hilfswelle 13 ist an den Enden mit Kreuzungskupplungen 15 und 16 versehen, durch welche die Welle einerseits mit der KreuCrg}spiag 8 der Antriebswelle 6 und andererseits an der antreibbaren Welle 48 der Antriebsvorrichtung 17 des Ladewagens 19 (siehe Fig. 1) befestigt ist. Die Hilfswelle 13 ist in dieser vorteilhaften Ausführungsform aus drei Deren 13A, 13B und 130 zusammengesetzt, die ein- oder ausschiebbar sind und im Querschnitt eine ovale Form aufweisen (siehe Fig. 8).
  • Nach Fig. 7 ist der Wellenteil 13A mit einem zentralen Bolzen 49 versehen, der an einem Ende mit Gewinde versehen -ist zur Aufnahme einer Mutter 50, die in bekannter Weise an dem zentralen Boden gesichert ist. Ueber den zentralen Bolzen passt eine Buchse 51, wobei an der Innenseite des Randes dieser Buchse ein Innenrohr 52 und an der Aussenseite des Buchsenrandes ein Aussenrohr 53 des Wellenteiles 13B fest befestigt sind. Diese Befestigung erfolgt durch die Schrauben 54 und 55, die durch die Oeffnung 56 in dem Wellenteil 13A zugänglich sind. Das Innenrohr 52 ist an dem von der Mutter 50 abgewandten Ende mit einem Ring 57 versehen, der an diesem Rohrteil festgeschweisst ist. Gegen den Ring 57 kann in der äussersten Lage des Wellenteiles 13C ein Ring 58 dieses Wellenteiles stossen. Der Ring 58 ist durch eine Schraube 59 an dem Ende des Wellenteiles 13C befestigt. Die Schraube 59 ist auch durch eine Oeffnung 60 im Wellenteil 13B zugänglich. Der Wellenteil 13C ist weiterhin durch einen Stift 61 drehbar an der Gabel 62 der Kreuzungskupplung 16 befestigt.
  • Die Wirkungsweise der Landmaschine ist folgende: Wenn der Handgriff oder die Regelstange 23 in die Lage nach Fig. 2 geführt ist, wird die Welle 9 durch die Hilfswelle 6 von der Zapfwelle 5 des Schleppers 2 angetrieben. Das Schiebestück 39 befindet sich dann in der Lage nach Fig. 5, so dass über das gerade Zahnrad 43 und den Kragen 41 das Kegelzahnrad 42 gedreht wird, da durch das Schiebestück 39 die erwähnten Einzelteile 42 und 43 gleichsam zu einer Einheit zusammengefügt werden. Das mit dem Kegelzahnrad 42 xn Eingriff stehende Kegelzahnrad 46 der Welle 11 wird in dieser Lage auch gedreht, so dass der Feldhäcksler eingerückt wird. Das von dem Feldhäcksler bearbeitete Produkt wird dann durch das Abfuhrrohr 20 und durch die Abfuhröffnung 21 in den Ladewagen 19 geschüttet. In einem bestimmten Augenblick wird die Anhäufung der geschütteten Produkte zu gross, so dass es notwendig ist, den Kratzboden in Bewegung zu bringen, um die aufgefangenen Produkte nach der Rückseite des Ladewagens zu verschiebe so dass der Wagen besser aufgeladen wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass nach dem Anhalten der Zapfwelle des Schleppers der Handgriff 23 über einen Winkel von 1800 gedreht wird. Der Mitnehmer 33 mit dem Verbindungsschiebestück 39 wird dabei über die Zahnräder 43 und 45 geschoben, so dass der Kragen 41 des Kegelzahnrads 42 ganz frei wird. Die geraden Zahnräder 43 und 45 sind dann zu einem einzigen Einzelteil gekuppelt, so dass die Welle 12 sich in der gleichen Richtung dreht wie die Welle 9. Da die Welse 12 mit der Antriebsvorrichtung 17 für den Kratzboden 18 des Ladewagens 19 gekuppelt ist, wird der Kratzboden betätigt, wodurch das Produkt des Feldhäckslers 4 nach der Rückseite des Wagens verschoben wird, wodurch die richtige Beladung erhalten wird.
  • Es kann auch erwUnscht sein, sowohl den Kratzboden des Ladewagens als auch den Feldhäcksler wirksam zu machen und zu halten. Diese Betriebsart ergibt sich dadurch, dass der Handgriff oder die Regelstange 23 in die Mittellage d.h. über einen Winkel von 900 verschoben wird. In dieser Lage wird das Verbindungsschiebestück 39 teilweise in das Zahnrad 45 oder aus diesem heraus und teilweise aus dem Kragen oder dem Verlaufstück 41 oder in diesen des Kegelzahnrads 42 geschoben, so dass die geraden Zahnräder 43 und 45 sowie <1e'r Kragen 41 einen einzigen Einzelteil miteinander bilden, worauf sowohll die Welle 12 des Ladewagens 19 als auch das Kegelzahnrad 46 mit der Welle 11 des Feldhäckslers 4 gedreht werden.
  • Es sei bemerkt, dass der Regelmechanismus 10 in der vorstehend geschilderten Ausführungsform eine besonders gedrängte Bauart aufweist, wobei die Zugänglichkeit der einzelnen Teile ausreichend ist. Die Welle 11 kann auch die Form eines kuppelbaren Achsstummels haben, z.B. die Form der Kupplungswelle 12. Dann kann der Regelmechanismus 10 als eine bequem austauschbare Einheit verwendet werden, z.B. beim Betreiben austauschbarer, miteinander gekuppelter Landmaschinen.
  • Die Ausbildung uiia Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besonders angepasst und tragt zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
  • --P a t e n t a n s p r u e che-

Claims (25)

  1. PATENTANSPRUECHE:-/ ,/ Zwecke mit einem Reel-1. Vorrichtung für landwirtschaftliche Zwecke mit mechanismus zum Uebertragen der von einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug für die Werkzeuge der Landmaschine zu liefernden Leistung, welcher Regelmechanismus eine mit der Zapfwelle des Schleppers oder dgl. kuppelbare Antriebswelle sowie mindestens eine mit den Werkzeugen der Landmaschine kuppelbare le enthält dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmechanismus (10) mehrere mit verschiedenen oder nicht verschiedenen Landmaschi n(, , 19) kuppelbare Wellen (9, 11 , 12) enthält, die nach Wahl, gemeinsam oder je für sich angetrieben werden können.
  2. 2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbar Wellen (9, 11, 12) unter unterschiedlichen Winkeln zueinander r em Gehäuse des Regelmechanismus gelagert sind.
  3. 3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbaßen Wellen (9, 11, 12) in Reihenfolge- unter 0 Winkeln von 90 zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbaren Wellen (9, 12) mit Zahnrädern (42, 43, 45, 46) versehen sind, die paarweise miteinander zusammenwirken können.
  5. 5. Landmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine antreibbare Welle (9) ein Kegelzahnrad (42) sowie ein gerades Zahnrad (43) aufweist.
  6. 6. Landmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kegelzahnrad (42) einer Welle (9) mit einem Kegelzahnrad (46) einer zweiten naheliegenden Welle (11) zusammenwirkt.
  7. 7. Lanamaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kegelzahnrad (42) einen Kragen oder ein Verlaufttück (41) enthält, der (das) mit Zahnnuten (40) versehen ist.
  8. 8. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerades Zahnrad (43) und der Kragen oder das Verlaufstück (41) des Kegelzahnrads die gleiche Zahnrad aufweisen.
  9. 9. Landmaschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerades Zahnrad (43) und der Kragen oder das Verlaufstück (41) des Kegelzahnrads (42) fluchtend zueinander liegen.
  10. 10. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungs- oder KupplungsstUck (39) über den Kragen oder das Verlaufstück (41) eines Kegelzahnrads (42) verschiebbar ist.
  11. 11. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Seitenfläche eines geraden Zahnrads (43) einer Welle (9) das Zahnrad (46) einer anderen antreibbaren Welle (11) grenzt.
  12. 12. Landmaschine nach einem ger vorhergehenden Ansprüche und nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs- oder Verbindungsstück über zwei aneinander grenzende gerade Zahnräder derart geschoben werden kann, dass die zwei Zahnräder eine Einheit bilden.
  13. 13. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs- oder Verbindungsschiebestück (39) eine solche Form und solche Abmessungen aufweist, dass es das auf jeder Seite eines geraden Zahnrads liegende zweite Zahnrad (45) sowie den Kragen oder das Verlaufstück (41) des Kegelzahnrads (42) teilweise umfassen kann.
  14. 14. Landmaschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- oder Kupplungsschiebestück (39) mit einem Mitnehmer (33) verbunden ist, der längs eines feststehenden Stiftes oder einer Achse (35) verschiebbar ist.
  15. 15. Landmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er Stift oder die Achse (35) durch eine Oeffnung (34) des Mitnehmers (33) geführt und im Gehäuse (36A) des Regelmechanismus (10) befestigt ist.
  16. 16. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (33) mit einem Schlitz (32) versehen ist, in dem ein einen Teil eines Stellmechanismus bildender Nocken (31) verschiebbar ist.
  17. 17. Landmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus eine Stange oder einen Handgriff (23) aufweist, die (der) unter Federspannung verschiebbar ist.
  18. 18. Landmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stange oder dem Handgriff (23) eine Welle (25) gekuppelt ist, um die eine Wendelfeder (24) angeordnet ist.
  19. 19. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurdh gekennzeichnet, dass die Regelstange (23) in drei unterschiedliche Lagen geführt werden kann, so dass das mit der Stange verbundene Schiebestück (30) zwei aneinander grenzende gerade Zahnräder (43, 45) sowie ein Kegelzahnrad (41) gegebenenfalls zu ender drehbaren Einheit zusammenfügen kann.
  20. 20. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Antriebswelle (12) eine aus mehr als zwei ausschiebbaren Wellenteilen oder Rohren (13A, 13B, 13C) bestehende Hilfswelle (13) angebracht werden kann.
  21. 21. Landmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenteile durch Schraubverbindungen (54, 56, 59) zueinander fixiert sind.
  22. 22. Landmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass in den unterschiealichen Wellenteilen oder Rohren (13A, 13B, 13C) Oeffnungen vorgesehen sind, durch welche die Schrauben zum Festdrehen oder zum Losdrehen zugänglich sind.
  23. 23. Mit einem Schlepper oder dgl. gekuppelter, von diesem angetriebener Feldhäcksler, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (3) des Feldhäckslers (4) ein Regelmechanismus (10) mit mindestens einer Antriebswelle angebracht ist, mit der eine Hifswelle (13) für einen Ladewagen (19) gekuppelt werden kann, in der Weise, dass mittels des Regelmechanismus (10) der Feldhäcksler (4)und/oder der Kratzboden (18) dtes Ladewagens (19) betätigt werden kann (können).
  24. 24. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladewagen (19) in bezug auf die Fahrtrichtung über einen Winkel von 700 schwenkbar ist.
  25. 25. Landmaschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmechanismus (10) ein geschlossenes Gehäuse (36A) mit darin gelagerten, kuppelbaren Achsstummeln (9, 11, 12) aufweist, so dass der Regelmechanismus als Ganzes austauschbar ist.
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NL6815910A (de) 1970-05-12
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