DE1784405A1 - Schneefraese - Google Patents
SchneefraeseInfo
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- DE1784405A1 DE1784405A1 DE19681784405 DE1784405A DE1784405A1 DE 1784405 A1 DE1784405 A1 DE 1784405A1 DE 19681784405 DE19681784405 DE 19681784405 DE 1784405 A DE1784405 A DE 1784405A DE 1784405 A1 DE1784405 A1 DE 1784405A1
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- auger
- snow
- snow blower
- housing
- attached
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Firma JÄGOBüjiir ÜAliüFÄÜIUHIWG aOhPAIY . .
1/2Ί Packard Avanue, i.aeine, Wisconsin, USA
' Schneefräse . .
Für diese Anmeldung wird.dia Priorität der entsprechendeα
TJSA-Anmeldung üer. Ho, 721 981 vom 17. April 19oo in Anapruoh
genommen.
Die Erfindung bezieht siü:,auf eine Kutoraeiiueef rase und
betrifft insbesondere eine kleine Scnneefrase, di« sich
leicirt, handhaben laut und bequem angehoben werden kann,
um auf Verandastufen, Veranden., an erhöhten und für große
■und "schwere Schneefräsen gewöbtixich nicht zugänglichen
btelien ^u. arbeiten.
Die bisher bekannten Scaneefräseu sind, sofern sie mit
einer Kaunas eh necke und einer Auswurf schurre versehen sind,
um den Schnee von der Fräse fortzulenken, im allgemeinen groß und schwer. D^ese bisher bekannten Schneefräsen sind
bei ihrem Betrieb im allgemeinen schwer zu handhaben, plump
und schwierig unterzubringen. ils leuchtet ein, daß Schneefräsen erwünscht sind, die sich in kleine .Räume hineinbewegen
und selbst beim Arbeiten der Fräse auf Verandastufen α. dgl. stellen lasten, ohne den Bedienenden oder die Schneefräse
in Gefahr zu bringen.
109836/0070
Berlin - Charlottenburg - Geiprfldie am Fernsprecher haben kein· rechtsverbindliche Wirkung.
Bankkonto: Berliner Bank AQ., Berlin 10. Dap.-Kaaae 44, Girokonto Nr. 97 200 t Postaoheokkonto; Berlin W OO33
ORIGINAL
Die bekannte no chneei'räseu wurden blsner aus schweren, und
massigen ixietaxiteilen hergestellt. Außerdem hatten die
bisher bekannten Schneefräsen gewöhnlich einen Zylinder
mil kleinem Durchmesser, von dem aus sich eine Anzahl
Rippen- oder Gatigwindungen erstreckten, die zur Austtintung
der Schneemassen in eine Schurre hinein bis zu eir..em an der B.äumi?ehnecke vorhandenen Schaufeirad verlief en, B~i
denjenigen der bisher bekannten Schneefräsen, bei weichen
™ er Zylinder der Räumschnecke einen so großen Durchmesser
hat, daß sein Radius größer ist als die Höhe de.-· Rippen
oder Gänge auf dem Zylinder, erstreckt sich al.- ^rcije
Anzahl von schraube ^linienförmige1;, !lippen von einem .^ade
der Iläumschnecke bis zu. einem in der Glitte angeordneten
Schaufelrad. Hierbei muß die Läumschnecke stets mit tion er
Drehzahl umlaufen und bedarf einer durch den Schnee und die Umlaufgeschwindigkeit bedingten axaricen Antriebskraft, wodurch
die Schneefräse massig und schwer wird, so daß sie
Bk für eine bequeme und leichte Handhabung auf Verandastufer.
u, dgl, ungeeignet ist-.
Um diese Nachteile zu vermeiden und eine leichte und bequem
au handhabende Schneefräse zu schaffen, worden erfindungsgemäß
viele ieile der Schneefräse, einschließlich
der Eäumschnecke, aus Kunststoff hergeptellt. Allgemein
wurde die Verwendung einer Schneefräse aus Kunststoff, und
zwar so, daß sie in ihrer Arbeitsweise leistungsfähig und
außerdem haltbar ist, als unmöglich angesehen, Ea hat sich
BAD ORfGJNAL
jedoch htorausgestellt, da.!? die erfindungsgemäße bchn.ee-.
fräse-swwo-hi. vom-betrieblichen als auch vom wirtschaftlichen
Standpunkt her gesehen in hohem Grade erfolgreich
.war» ■■-.-..-_■
Pertiep rostet da~s für die Einzelteile der Schneefräse verwendete
Kuust.s-Lo.ffmaterial' nicht, wobei es sich auß«,'dem
■ nicht -vei-beult, nicht abdp-i it tert oder kj_app^n, wie: es
;yiöj.t He t:-;-i .!,teile ins Des _- na cre datii; tau, v.:eat. uie den Feucutif&ei
«sb-idln.un^eu beim■ Arbeit jn i:u ^onn^e üiug^sitzt ver-■
derx. Aiiäuräem werden aie Lunatstüffteile aurci. F^uohtir-
■tZüi I, u&ö-ut:d öl tiii,-ht beso.iääigΰ, aa sie gegenüber alese;:
Fr Elaste f^e »ι." uv.empf inali-c·.: siiad. Au3erdui2 sind auf
G-rüud der Kunststofftei^.e. und -getiäus"·,- die Leiic exextrioc:.
..--tii-.-i ■. iZ ti tend , was sowohl i'ü:· krafxat-ff- a^.s auch für'stromgetri
(ibou-c: ocime ei rasest von "Bedeutung ist . ;
Die erfinaungsgemäße Schneefrär;<; ;iat- einen eine Antriebsmaschine
tragenden und- eine f-.äuinscnn-aclc-c drehbar aufnehmenden
-χιanmen.-' Ein Gehäuse umscfciieiSt die Räumschnecke und
weist eine Schurre auf, um den vcn der Häumschnecke ausgebrachten
Schnee vcn der; Schneefräse f.ortzulenken. Die Räumschnecke
und weitere Teile einschlieiBlich des Räumscimeckengehäuses
und der Auswurf schurre sind aus leichtem und haltbarem Kunststoffmaterial mit hoher Festigkeit hergestellt.
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BAD ORIGINAL
- 4 - -■"■■'.·.■.
Die Raumschneeke besteht aas ei a em große η. zylindrische!;..
Basis teil, να α dem aus sich die Raums chneGkenripper;. ers
trecken, und ist aus zwei "miteinander über einst inimecden
Halbschalen gebildet. Die Räumschnecke hat zwei Stirnwände, die sieh in radialer dichtung über den
■.. Basisteil hinaus erstrecken, und v/eist zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Schaufelteile
auf, -wobei die Räumsehtteckenrippen zwischen den.Stirn-
wänden und. den Schaufelteilen verlaufen. Zum Lenken
und Anheben der Schneefräse sind .Lenkungsteile vorge-r
sehen, während zur Bewegung der Schneefräse über den iii'dboden Räder angebracht sind,,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
- dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
ft Pig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Schriee-
_. fräse nach der Erfindung,
. Pig. 2 eine perspektivische Seitenansicht gemäß
- Fig.- 1, ' -
Pig. 3 eine Rückansicht der Schneefräse in verkleinertem
- Maßstabe bei portlassung bestimmter Teile,
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J1Ig, 4 eine Ansicht der Ina ent eile der Schneefräse
in teilweise aufgebrochenem Zustand,
Fig. 5 eine rechte Seitenansicht gemäß Fig. 4 mit
hinzugefügten und teilweise aufgebrochenen
ϊeilen,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Eäumsclinecke und des
iiäumschnecfcengehäuses mix aufgebrochenen und
zum Teil im"Schnitt dargestellten Teilen,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Haibschaie der Räumschnecke,
: Fig. ο eine Vorderansieht gemäß Fig. 7, in verkleinertem
Mafistabe und · . .......
Fig. 9 eine rechtsseitige Ansicht von Fig. c in angebrochener
Darstellung.
Die dargestellte bchneefräse ist eine Hotorfrase mit Lenkungsteiien
10 und 11, einer drehbar angeordneten „.äumsehneeke 12,
einem käumschÄneckengehäuse 13, einer Auswurfschurre 14 und
allgemein mit 1b bezeichneten Deekel- und Gehäuseteilen.
Fig. 4 zeigt den als Antriebsmaschine dienenden Benzinmotor 17, der die "Käumschnecke 12 mit Hilfe üblicher und geeigneter
Mittel, beispielsweise mit Hilfe von mit 24 bezeichneten
Bolzen, an dem Lagergehäuse 23 befestigt. Demzufolge laufen
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. . -A BAD OMi
das Kettenrad 22 und die ..äassctaecke—1 2 ■■bei --iarem- Antrieb
mit; Hilfe der Antriebsmaschine 17 übe:· eiats K.e"te Ί...
im Gleichlauf um.
Die Raums cane c Ice 12 besteht aus dem Basiszylinder 2o und
den häumschneckenrippen 27. Somit bewirket ein Umlaufen der
Räumschnecke 12 das Aufnehmen von Schnee und außerdem das mit Hilfe- der Γη den j\.äümschneckenrip.pen vorhandenen
Schaufeln 2ö erfolgende Heraustreiben des Schnees aus
dem Gehäuse 13 durch die Schurre 14. Gemäß der Darstellung nach Fig. 5 besitzt das P.äumschnecKengehäuse 13 einen rückseitig,
angeordneten zylindrischen Seil 29, der ar: die Spitzen der Räumschneckenrippen 27 unmittelbar angrenzt.
Ein Auslaß 31 des Gehäuses 13 stent mit dem Gehäuseteil 2y
in den Schneefluß bewirkender Verbindung, so dab de Schnee,
wie erforderlich, den zylindrischen Auslaß 31 hinauf vorgetrieben wird. Schließlich steht die Schurre 14 in den
Schneefiuß bewirkender Verbindung mit dem Auslaß 31, wobei sie auf ihm schwenkbar ist, so daü sie dea Schnee vorzugsweise
entweder nach vorn ode^r nach links oder rechts von der Schneefräse fortlenkt. Ein an der Schurre 14 vorhandener
Stel-Lgriff 32 o. dgl. ermöglicht es dem Bedienenden, die
Auswurfschurre 14 auf dem Auslaß 31 in die gewünschte Auswurfrichtung
zu drehen.
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■ ■ - 7. - ■ ' ■'
Das Gehäuse 13 weist außerdem Seitenteile oder Wangen
und 34 auf·Es besitzt außerdem eine Leiste 36, die abnehmbar
und gesondert so vorgesehen sein kann, daß sie sieh entlang des zylindrischen Teiles 29 erstreckt und
beim Betrieb der Schneefräse mit dem Brdboden in Berührung
kommt oder zumindest in der Nähe des Erdbodens liegt. Bei
der Herstellung der Schneefräse ist es erwünscht, die
beschriebenen Gehäuseteile und selbst die Säumschnecke aus Kunststoff herzustellen, so daß sie haltbar und von
geringem Gewicht sind und außerdem noch weitere Vorteile aufweisen. Die Leiste 36 kann aus einem Metall gefertigt
sein, das sich dazu eignet, beim Vorbewegen der Schneefräse den Erdboden entlang als vorderer Rand zu dienen.
Außerdem sind an den Gehäusewangen 33 bzw. 34 zwei Räder
37 drehbar angebracht, um die Schneefräse während ihres
Betriebes verfahrbar zumachen.
Der Lenkungsteil 11 besitzt einen Griff 38, um die Schneefräse bei ihrem Betrieb vorzuschieben und zu lenken. Auch
der Lenkungsteil 10 besitzt einen Griff 39» der zur Verfügung steht, um die Schneefräse entweder zu ihrem Transport
oder zu ihrer Steuerung während ihres Betriebes, wenn der Bedienende mit einer Hand den Griff 38 und mit der
anderen Hand den Griff 39 erfaßt und seitlich der Schneefräse
steht, anzuheben. Dies kann vorkommen, wenn die Schneefräse auf einer Stufe oder einem kleinen Absatz oder
einer beliebigen sonstigen entsprechenden Bodenausbildung verwendet wird.
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- ■ "■ .■/.,-■. 178U05
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Die Figuren 4- und 5 zeigen einen sich zwischen der Antriebsmaschine
17 und der Raumschneeke 12 erstreckenden
Querrahmen 41, der die Halterung und Stützung für diese beiden Teile bildet. An dem Rahmen 41 sind mit Hilfe von
Bolzen 44 eine Stütze 42 und eine Stütze 45 in passender
Weise befestigt, die sich in Richtung auf die Antriebsmaschine
17 erstrecken und mittels Bolzen an ihr befestigt sind, um sie in bezug auf den Rahmen 41in feststehender
Lage zu halten. Außerdem sind mit Hilfe von Bolzen an den einander gegenüberliegenden Enden des Rahmens 41 Stützen
46 und 47 befestigt, die sich nach oben erstrecken und Mittel zum Anbringen der Lenkungsteile, beispielsweise
des Lenkungsteiles 10, bilden,die mittels Bolzen 4ö o.
dgl, an ihnen befestigt sind.
Schließlich sind mittels Bolzen an den entgegengesetzten
Enden des Rghmens 41 Stützen 49 und 51 angebracht, die
sich von ihm aus nach vorn erstrecken und das drehbare
Anbringen der Raumschnecke 12 ermöglichen. Dazu erstreckt sich zwischen den Stützen 49 und 51 und durch die Räumschnecke
12 eine Welle 52 für die Räumschnecke, die bei
der dargestellten Ausführung jedoch feststehend, d.h. undrehbar, Ast. Auf der undrehbaren Welle 52 sind B&ger
angebracht, die mittels Bolzen 57 an den Stirnflächen 54
und 56 der Räumschnecke befestigt sind in der Weise, daß
das dargestellte Außengehäuse des Lagers, wie erforderlich, mit dem Räumschneckenkörper 26 umläuft.
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Auf diese Weise führt die Welle zwischen den Stützen 49 und 51 au ihraa sich nach vorn erstreckenden Teil den
erforderlichen Abstand herbei, wobei Schrauben 60 die Welle
52 au den Stützen 49 bzw. 51 befestigen. Bei dieser Ausführungsform
unterliegt die eigentliche Räumschneclce nur einem Mindestmaß von Beanspruchung, so daß sieaus
leichtem Kunststoff hergestellt werden kann,und sie sich für die vorstehend erörterten Zwecke leicht handhaben und
bedienen läßt.
Der Rahmen und die beschriebenen Stützen schaffen den erforderlichen wechselseitigen Abstand sowie die Relativlage
zwischen der Antriebsmaschine 17 und der Räumschnecke 12. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die mit X bezeichnete
Achse der Räumschnecke 12 in einer durch die Linie B dargestellten
und entlang der lenkteile 10 verlaufenden Ebene liegt. Die Achse oder der Schwerpunkt der Antriebsmaschine
17, die bzw. der mit Y bezeichnet ist, liegt auf der durch die Längsrichtung der Stützen 43 und 51 definierten, mit A
bezeichneten Linie, die in geringer Entfernung der Linie oder Ebene B verläuft, sofern sie nicht mit ihr zusammenfällt»
Die Lenkteile 10 verlaufen also in einer Ebene, in
welcher auch die Antriebsmaschin· 17 liegt. Außerdem liegt
der Griff 39 der Lenkteile 10 in Nähe der Antriebsmaschine
17. Dies alles hat den Zweck,eine leicht- anzuhebende und
Zu handhabende Schneefräse zu schaffen,
.../10
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fig, 5 sowie auch die Piguren 1 und 2 zeigen außerdem, daß
die Stirnflächen 33 und 34 des Räumschneckengehäuses 13
ebene Stützkanten 59 aufweisen, die in einer mit P bezeichneten Ebene liegen, die dem Erdboden zugeordnet sein kann.
Das heißt, daß, wenn die Kanten59 auf dem Erdboden oder der Ebene P ruhen, die gesamte Schneefräse ausgewogen ist und
in dieser Stellung stehen kann, und zwar deshalb, weil die Ebene P zu der Ebene A) die die durch den Scfeerpunkt oder
zumindest die Hauptmasse der Schneefräse verlaufende Ebene bildet, wie vorstehend erörtert, quer verläuft.
Selbstverständlich könnte die Schneefräse bei dieer Anordnung
der beschriebenen Teile hintereinander, d.h. bei sich
im wesentlichen in gerader Verlängerung der Lenkungsteile
erstreckender Antriebsmaschine und Räumschnecke, auch in vertikaler Lage aufgehängt werden und an einer Wand o. dgl.,
an welcher sie aufgehängt werden kann, nur ein Mindestmaß an Raum einnehmen.
Ferner ist von Bedeutung, daß die Räder 37 mit ihrer mit Z bezeichneten Achse auf einer in Pig. 2 senkrecht dargestellten,
mit C bezeichneten Ebene angeordnet sind, die zwischen der Achse X der Räumschnecke und dem mit Y bezeichneten Schwerpunkt der Antriebsmaschine 17 verläuft.
Deshalb sind nur zwei Räder 37 vorgesehen, die jedoch so
angeordnet sind, daß die Schneefräse optimal ausgewogen
ist, indem in bezug auf die durch die Aeheen der Räder 37
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verlaufende senkrechte Ebene G ein Teil der Schneefräse
sich von den Rädern aus nach vorn und ein Teil der Schneefräse sich von den Rädern aus nach hinten erstreckt,
Selbst-verständlich ragen die Unterkanten der Räder bis unter die in Figuren 1 und 2 dargestellte unterste Kante
6i des Räumschneckengehäuses hinaus, so daß die Räder 37
die Schneefräse in ihrer verfahrbaren Stellung, wenn sie sich in ihrer in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten
Arbeitslage befindet, vollständig tragen.
Ein wesentliches Merkmal des Rahmens mit seinen sich nach hinten und vorn erstreckenden Stützen besteht darin, daß
er die Halterung bildet und den wechselseitigen Abstand zwischen der Antriebsmaschine und der Räumschnecke herbeiführt
und. stabil hält. Ein feststehender Abstand zwischen der
Antriebsmaschine und der Räumsehnecke, wie er durch diesen Rahmen gewährleistet ist, bewirkt ein einwandfreies Spannen'
und Einstellen des Antriebs von der Antriebsmaschine auf
die Raumschnecke sowohl für normale als auch für Stoßbedingungen. Die Antriebsmaschine kann selbstverständlich
auch ein Elektromotor sein, der aus einer von der eigentlichen
Einheit entfernten Stromquelle gespeist wird mittels einer zu dieser Stromquelle verlaufenden Anschlußschnur,
wie sie zum Antreiben von Elektromotoren für bewegliche Geräte, beispielsweise für Rasenmäher, üblich ist. Dabei
würde sich die Welle des Elektromotors an der Stelle der
Welle 19 der Brennkraftmaschine befinden und ebenfalls an
den Stützen 4-2 und 43 angebracht sein«
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Die Stirnwände 54 und 56 der dargestellten Räumschnecke
erstrecken sich in bezug auf den zylindrischen Basisteil
26 radial nach innen und radial nach außen. Ferner sind
nur vier Rippen 27 vorhanden, die je von dem sich radial nach außen erstreckenden Bereich der Stirnwand 54 bzw. 56
aus zu dem entsprechenden Bereich der beiden an dem Basisteil 26 einander diametral gegenüberliegend angeordneten.
Schaufeln oder Flügel 28 verlaufen. Ferner ist der Radius
des Basisteiles 26 größer als das radiale Ausmaß der Rippen
27 von dem Basisteil 26 aus. Diese Gesamtanordnung führt
zu einer leistungsfähigen Räumschnecke, die sich über ihre gesamte, die Reichweite der Räumschnecke betragende Länge
gegen den Schnee stemmen kann und ihn in dem kreisförmig ausgebildeten Teil 29 herum- und durch die in dem Räumschneckengehäuse
13 vorhandene Öffnung 63 hindurchtreiben kann. Die Öffnung 63 deckt sich selbstverständlich mit den
Schaufeln oder Flügeln 28, die somit unmittelbar in die Schurre 31 hineinfördern, so daß kein zusätzliches Gebläse
oder Schaufelrad erforderlich ist. Der Grundsatz, nach welchem sich jede Rippe 27 bis zu dem jeweiligen Ende des
Basisteiles 26 der Räumschnecke erstreckt und zwischen dem sich radial nach außen erstreckenden Bereich der Stirnwand
54 bzw. 56 und der Schaufel 28 nur zur Hälfte um den Basisteil 26 herum verläuft, führt zu der Leistungsfähigkeit
der Räumschnecke, da sie nicht mehr als eine halbe Umdrehung der Räumschnecke erfordert, um den Schnee für sein
Hinausbefördern durch die öffnung 63 in die richtige Lage
zu bringen.
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Die Räumschnecke 12, das Räumschneckengehäuse 15» die
Schurre oder Leitfläche 14, die Gehäuseteile 16 und sogar
die Räder 17 können alle aus einem haltbaren, Kunststoffmaterial
von hoher Festigkeit hergestellt sein» Ein
solches Material ist ein stark verdichtetes Linearpolyäthylen, das eine mittlere Zugfestigkeit und bei
guter Elastizität eine hohe Stoßfestigkeit aufweist. Durch Verwendung von. Kunststoff kaaa die gesamte Schneefräse
ein Gewicht von nur 12,7 kg haben.«
Aus Fig. 4 ist ersichtlich daß das Lagergehäuse 23 eine
Seitenplatte ist „die- sich, voa der Welle 52 oder von dem
Lager 53 aus bis zu der in radialer Richtung äußeren Stelle
des Basisteiles 26 an der Stelle der Nieten oder.Bolzen. 57
erstreckt. Die Stirnwände 54 und 56 der Eäumschnecke führen
also an den Enden des Basisteiles 26 zu einer festigkeit; indem sie mit dem Basiteil 26 fest in. Zusammenhang stehen,,
wobei die Seitenplatten 23 so angeordnet sind, daß sie den Enden oder Stirnflächen der Räumschnecke 12 eine weitere
Festigkeit geben«
Fig. 5 zeigt ferner, daß die Räder 37 etwas vor der Kratzleiste
36, die vorzugsweise aus Metall besteht, angeordnet sind, so daß die Räder etwaige Bodenunebenheiten überwinden
bzw. aufnehmen, bevor die Kratzleiste zu ihnen gelangt, wie es erwünscht ist.
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Fig. 6 zeigt ferner, daß das Raumschneckengehäuse 13
Öffnungen 64 aufweist, durch die die Stützen 49 und 51
hindurchragen, um sie, wie in !ig. 4 gezeigt, mit Hilfe der Schrauben 60 mit dem jeweiligen Ende der undrehbaren
Welle 52 zu verbinden. Sarauf wird das Gehäuse 13 mit
Hilfe von Bolzen 66 und 67 an den Stützen 49 und 51 befestigt.
Sie Bolzen 67 tragen außerdem als Bolzenmuttern dienende Distanzzapfen, oder -teile 68, die vorzugsweise
aus einem Werkstoff mit geringer Reibung, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sind, während die Zapfen 68
und der Zapfen 69 auf der linken Seite von Pig. 6 in
Richtung auf die Seitenplatten 70 und 71 herausragen, die, wie vorstehend erörtert, das Lagergehäuse oder die
Lagerteile 23 bilden. Somit dienen die Zapfen 68 und 69 für die Räumschnecke 12 gegenüber den Stützen 49 und 51
des Rahmens als axiale Sistanzstücke.
Sie Figuren 6 bis 9 zeigen eine aus zwei Längshälften 73 und 74 bestehende Ausführungsform der Räumschnecke 12,
bei welcba? die Räumschneckeahälf ten 73 und 74 miteinander
übereinstimmen und sich aus dem gewünschten Kunststoff
leicht so formen lassen, daß sie einen hohlen Innenraum aufweisen, während an jeder der beiden Hälften ein halbzylindrischer
Basisteil 76 und zwei Räumschneckenrippen 77 und 78 vorhanden sind. Zwischen den beiden Hälften erstrecken
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sich Verbindungsmittel, beispielsweise Nieten 79, um
sie in der gewünschten zylindrischen Form aneinander zu befestigen. Außerdem erstrecken sich zwischen zusammenpassenden
Seilen der Räumschneckenhälften, axial zu ihnen, Verbindungsmittel, wie beispielsweise Siteη
oder Bolzen 81, um die Raumschneckenhälften an der
Stelle ihrer Stirnwände 82. und 83 aneinander zu befestigen. Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen, wie die Räumschneckenhälften
an ihren Stirnwänden 82 und 83 zusammenpassen, indem an jeder Räumechneckenhälfte ein Ansatz oder
Vorsprung 84 ausgebildet ist, der in eine in der anderen
Räumschneckenhälfte ausgebildete öffnung 86 aufgenommen
wird. Durch die Teile 84 und die vorstehende Stirnwand 83
verlaufen öffnungen 87 bzw. 88, die miteinander zur Deckung
gebracht werden und jeweils den Niet oder Bolzen 81 aufnehmen.
TTm die Räumschneckenhälften zueinander auszurichten und
sie aneinander zu befestigen, sind zusätzliche zusammenpassende Ansätze und öffnungen an den Hälften Torgesehen.
So werden die Ansätze oder Zapfen 89 in öffnungen des
entsprechenden Teiles der gegenüberliegenden Hälfte, beispielsweise
in die in Figuren 8 und 9 dargestellten öffnungen 91, aufgenommen. In entsprechender Weise erstrecken
sich an den jeweiligen Räumschneckenhälften im Bereich der Schaufel oder des Flügels 28 Zapfen 93, die in Öffnungen
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der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Räumschneckenhälfte
hineinpassen. Auch hier erstrecken sich durch in den Zapfen 93 vorhandene öffnungen 96 und
Nieten 79» um die Räumschneckenhälften in dem Bereich
der Schaufeln oder Flügel 28 aneinander zu befestigen.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die §chaufeln 28 sich zur
Längsachse der Räumschnecke radial und nicht tangential erstrecken, so daß die Räumschnecke sich leicht aus den
beschriebenen miteinander übereinstimmenden Hälften her-8teilen
läßt,$nd die Schaufel 28 beim Herumbewegen des Schnees in dem Mantel oder Gehäuseteil 29 der Räumschnecke
und in die Öffnung 63 hinein am wirksamsten und zweckdienlichsten sind. Die Figuren 8 und 9 zeigen ferner,
daß sich die Stirnwand 54 der Räumschnecke radial nach innen sowie radial nach außen bis an die Grenze des radialen
Außenmaßes der Räumschneckenrippe 77 erstreckt, die fest zusammenhängend in sie übergeht· Sie Stirnwand
54 weist eine zentrale öffnung 97 auf, durch die die Welle 52 hindurchragt. Fig. 8 zeigt, daß derTeil 82 der
Stirnwand, wie vorstehend erörtert, bis zur radialen Begrenzung der Räumschneckenrippe 27 herausragt.
In den Stirnwänden der Räumechnecke sind öffnungen 98
Vorgesehen zur Aufnahme der Schrauben 57, die die Stirn-
Platten 23 verbinden. Fig. 6zeigt eine sich über die
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Innenkante der Raumsclinecken.stirn.wand 56 erstreckende
U-förmige Federklammer 99» die die Schraubenbefestigung
57 fixiert.
Pig. 9 zeigt, daß die Innenseite jeder Raumschenckenhälfte
75 und 74 mit Stützwänden 10,1 und 102 versehen sein kann, die, wie gezeigt, an der zylindrischen Innenfläche der
jeweiligen Hälften mit ihr fest zusammenhängend ausgebildet, und in einem Abstand voneinander an ihr angeordnet sind.
Diese Stützwände weisen Öffnungen 103 auf zum bündigen Aufnehmen der Welle 52 in der Weise, daß sie zusätzlich zu dem
durch die beschriebenen Stirnwände der Räumschnecke und
die seitlichen Stützplatten bewirkten Halt für die gesamte Räumschnecke 12 eine Stützung auf der Welle 52 bewirken.
Die Öffnungen 103 nehmen die Welle 52 also bündig auf, um
die Räumschnecke 12 entlang der axialen länge der Welle 52
und der Räumschnecke 12 auf der Welle 52 zu führen.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Längsebene der Räumschnecke zwischen den auf jeder Seite der Räumschnecke
12 einander diametral gegenüberliegenden Schaufel - oder
Flügelabschnitten 28 so verläuft, daß jede Schaufel 28 in
zwei Teile geteilt wird, die mittels Bolzen zusammengefügt
werden können, um an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Räumschnecke 12 zusammen eine Schaufel 28
zu bilden.
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Außerdem sei bemerkt, daß sich der kreisförmig ausgebildete Gehäuseteil 29 der Räumschnecke, wie in. den Figuren 1 und
gezeigt, nach vorn erstreckt, während die Kette 18 durch' eine in dem Teil 29 vorhandene, die Stütze 51 des Rahmens
41 aufnehmende Öffnung 64 verläuft.
Das vorstehend erörterte Linearpolyäthylen ist als 11MRLEK 5012" bekannter Kunststoff, der gekennzeichnet
ist durchs eine Zugfestigkeit von 247 kg/cm , eine 40 #i
Dehnung in 20 Minuten, eine Stoßfestigkeit von 0,138255 pro 25t4 hub an. einem Stab von 12,7 x 6,35 mm an der Einkerbung
und 55 Std. Bruchfestigkeit bei einer Sprödigkeitstemperatur von -1180C.
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Claims (14)
1. Motorschneefräse, bestehend aus einer Antriebsmaschine,
einer von dieser angetriebenen horizontalen Räumschnecke, einem einen Teil der Räumschnecke kreisbogenförmig umgreifenden,
in einer horizontalen Leiste endenden Räumschneckengehäuse, einer an dieses angeschlossenen Auswurfschurre
und aus einem die Einzelteile verbindenden Ratmen,
dadurch gekennzeichnet , daß die
Räumschnecke (12) aus einem Kunststoffkörper besteht, der
mit der Verschiebung der Schneemassen dienenden, in mittigen Auswurfschaufeln (28) endenden schraubenlinienförmigen
Rippen (27) versehen ist und an seinen Stirnseiten quer zur Achse angeordnete Stirnwände (54,56) aufweist, an
denen mit Lagern (53) versehene Stützplatten (70,71) befestigt sind, wobei die Räumschnecke (12) zwischen eine
feststehenden, die Lager (53) aufnehmende Welle (52) tragenden Halterungsstützea (49,57) angeordnet ist und an
einer Stützplatte (71) ein Antriebskettenrad (22) befestigt ist.
2. Schneefräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumschnecke aus einem auf seiner Oberfläche die radial vorspringeoden Rippen (27) und Schaufeln (28) tragenden
Zylinder (26) besteht, dessen Halbmesser größer ist als die Höhe der aus ihm vorspringenden Rippen (27) und Schaufeln
, γ 109836/0070
(28)· · ■ .../20
178U05
3. Schneefräse nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stirnwände (54,56) von dem Zylinder (26) aus
- in radialer Richtung nach außen und nach innen eistrecken, wobei ihr nach außen gerichteter Bereich (82,85) eine
Fortsetzung der Räumrippen (27) bildet und ihr nach innen
gerichteter Bereich nahe der Welle (52) endet und der Befestigung der Stützplatten (70,71) dienmt.
4. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumschnecke (12) aus ζwe^&iteinander befestigten
Halbschalen (73,74) besteht, und daß wc Führung der Räumschnecke (12) auf der Welle (52) die Halbschalen mit
auf ihrer Länge verteilten, sich bis in die Nähe der Welle (52) nach innen erstreckenden Zwischenwänden (101,102)
ausgestattet sind.
5. Schneefräs· nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13) der Räumschnecke und die Auswurfschurre (14) aus Kunststoff bestehen, und die Auswurfschurre
(14) an dem Räumschneckengehäuse (13) drehbar befestigt ist.
6. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der.horizontalen Kante des Kunstetoffgehauses
(13,29) eine Metallkrateleiete (36) derart angebracht iet,
daß sie über die von der Schneefräse bearbeitete Fläche
gleitet.
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178AA05
7. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch
zwei an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses (13,29)
auf einer gemeinsamen Achse (Z) drehbare Bodenräder (37).
8. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsstützen (49,51) sich von der Antriebsmaschine
(17) bis zu den Enden der Räumschnecke (12) erstrecken, und daß das Räumschneckengehäuse (13,29) aus
einem halbzylindrischen Teil (29) und aus an beiden Seiten des hälbzylindrischen Teiles angeordneten und sich
über die jeweilige Stirnfläche der Räumschnecke erstreckenden Stirnwänden (33,34) besteht, wobei jede Stirnwand (33#)
des Gehäuses (13,29) an der jeweilig angrenzenden Halterungsstütze
(49,51) befestigt ist, indem der halbzylindrische Teil (29) des Gehäuses in der Nähe jeder Stirnwand der
Räumschnecke (12) eine Öffnung (64) aufweist, durch die jeweils eine der Halterungsstützen (49,51) hindurchragt.
9. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenrad (22) von einem Antriebskettenrad (24) der Antriebsmaschine (17) über eine Kette (18) betätigbar
ist.
10. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Räumschneckengehäuse (13,29) in einer von der Antriebsmaschine zu der Räumschnecke verlaufenden Ebene liegt
und Öffnungen (64) aufweist, durch die die Antriebskette (18)
verläuft. -
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11. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der HalterungsstUtze (49 bzw. 51) ein
der Räumschnecke (12) zugekehrter Sistanzzapfen (69 bzw.
68) angebracht ist.
12. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (12) eine Länge über 30 cm aufweist, und die gesamte Schneefräse weniger als 23 kg wiegt,
13. Schneefräse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke vier Rippen (27) besitzt,
die von den Enden der mittleren Schaufeln (28) zu den Stirnwänden (82 bzw. 83) unter halber Umschliagung des
Zylinders (26) verlaufen.
14.Schneefräse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene der Halbschalen (73,74)
durch die Schaufelwandungen durchdringende, in die
Zylinderhälften eingreifende Verbindungeorgane (19,
84,89,93) miteinander verbunden sind.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
109836/0070
L e β r s e i t e
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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