DE8534645U1 - Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und Arbeitsplatte - Google Patents
Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und ArbeitsplatteInfo
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- DE8534645U1 DE8534645U1 DE19858534645 DE8534645U DE8534645U1 DE 8534645 U1 DE8534645 U1 DE 8534645U1 DE 19858534645 DE19858534645 DE 19858534645 DE 8534645 U DE8534645 U DE 8534645U DE 8534645 U1 DE8534645 U1 DE 8534645U1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
- A47F3/007—Cases or cabinets of the counter type
Description
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Verkaufstheke mit Vitriilenaufsatz und
Arbeitsplatte
Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit
Vitrinenaufsatz und parallel zur Längserstreckung
angeordneter, sich teilweise in die Öffnung der
Vitrine erstreckender Arbeitsplatte, wobei die Arbeitsplatte einen außerhalb der Vitrine befindlichen,
mindestens etwa horizontalen Bereich, einen
; den Übergang von Vitrine außen - inneä bildenden,
; zum horizontalen Vitrinenboden hin schräg abfallenden
Bereich und einen mindestens etwa lotrechten, sicvi innerhalb der Vitrine auf deren Boden abstützenden
Bereich aufweist und der Schrägbereich als Auflage der Randkante von in der Vitrine angeordneten Backblechen
als Warenträgern ausgebildet ist.
Die Arbeitsplatten derartiger bekannter Verkaufstheken sind üblicherweise aus mehreren Mehrschicht-
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platten, unter welchem Begriff auch Spanplatten
fallen, angeordnet, die miteinander durch Metallplatten oder deigleichen verbunden sind.
Der Herstellungsaufwand für derartige Verkaufstheken, insbesondere deren Arbeitsplatten ist erheblich, wobei zudem scharfe Kanten an den Ubergangsbereichen der einzelnen Platten zueinander unvermeidbar sind.
Diese scharfen Kanten sind einerseits bei der
Benutzung hinderlich und die Verkaufstheken aufgrund der scharfen Kanten schwer zu reinigen, andererseits ist auch eine einheitliche Beschichtung dieser
Plattenteilstücke durch ein durchlaufendes Furnier oder dergleichen nicht möglich.
fallen, angeordnet, die miteinander durch Metallplatten oder deigleichen verbunden sind.
Der Herstellungsaufwand für derartige Verkaufstheken, insbesondere deren Arbeitsplatten ist erheblich, wobei zudem scharfe Kanten an den Ubergangsbereichen der einzelnen Platten zueinander unvermeidbar sind.
Diese scharfen Kanten sind einerseits bei der
Benutzung hinderlich und die Verkaufstheken aufgrund der scharfen Kanten schwer zu reinigen, andererseits ist auch eine einheitliche Beschichtung dieser
Plattenteilstücke durch ein durchlaufendes Furnier oder dergleichen nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die den
hygienischen Erfordernissen besser entspricht, bei der Handhabung gefährliche Kanten oder dergleichen
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die den
hygienischen Erfordernissen besser entspricht, bei der Handhabung gefährliche Kanten oder dergleichen
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vermeidet und die in einem Arbeitsgang mit einer durchgehenden dünnen Platte, Folie oder Furnier
beschichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Arbeitsplatte aus mindestens drei Schichtstoffplatten gebildet ist, deren längsverlaufende Stoßkanten
stumpfe Winkel miteinander einschließen, wobei die Schichtstoffplatten an den Stoßkanten miteinander
verbunden sind, daß die außenliegenden Übergänge der Platten an den Stoßkanten gerundet sind
und daß die gesamte Außenfläche der Arbeitsplatte von einer mindestens in Querrichtung stoßfreien
dünnen Platte umhüllt ist, die fest mit der Arbeitsplattenaußenfläche
verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nun die
Arbeitsplatte quasi einstückig mit einer solchen Außenfläche ausgebildet, daß eine stufenlose,
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absatz- und stoßfreie Umhüllung der Arbeitsplatte an der Außenseite erfolgen kann. Die Umhüllung
kann beispielsweise aus einer Furnierplatte oder dergleichen bestehen. Hierdurch wird
einerseits eine besonders hygienische, weil einfach zu reinigende Arbeitsplatte der Verkaufstheke
erreicht. Darüber hinaus ist es bei der Benutzung nun nicht mehr möglich, daß scharfe Kanten oder
dergleichen zu Verletzungen oder ähnlichem führen. Schließlich ist die Fertigung dieser Arbeitsplatte,
insbesondere die Beschichtung auf der Außenfläche mit einer dünnen Platte oder dergleichen,
| erheblichvereinfacht.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Arbeitsplatte aus einer lotrechten, einer
schrägen und einer horizontalen Schichtstoffplatte gebildet ist.
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Diese Ausbildung ist bevorzugt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Schichtstoffplatte mit ihrer den Übergang zur
den Schrägbereich bildenden Stirnrandkante bündig
' in der von der den Schrägbereich bildenden Platte
aufgespannten Ebene (Außenfläche) liegt und deren
Außenrandkante gerundet ist, daß die der lotrechten Platte zugewandte Stirnrandkante der den Schrägbereich
bildenden Platte entsprechend der gewünschten Neigung abgeschrägt ist und mit dieser
( Stirnrandkante flächig an der Innenfläche der
lotrechten Platte anliegt, daß an der StoGfläche der den Schrägbereich bildenden Platte mit der den
horizontalen Bereich bildenden Platte, die die Stoßflächen bildenden Randkanten in ihrer relativen
Winkelstellung geschrägt sind, flächig aneinanderliegen und der Außenrandkante gerundet ist, daß
schließlich die freie Stirnrandkante der horizontalen
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Platte ebenfalls gerundet ist.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß auf den Schrägbereich aufgelegte Bleche oder
dergleichen mit Waren die Verbindungsstelle zwischen der lotrechten Schichtstoffplatte und der schrägen
Schichtstoffplatte nicht belastet, da das Blech oder dergleichen auf jeden Fall auf der
Stirnrandkante des lotrechten Schichtstoff— plattenteils aufliegt*
Die Rundung der außenliegenden Kanten, die bei der gestoßen zusammengesetzten Platte vorgesehen
sind, erlauben es, sehr einfach und rationell die Umhüllungsplatte vorzusehen, wobei durch die
erfindungsgemäße Ausbildung ein fester Sitz der dünnen Platte in allen Bereichen der Plattenteilstücke
gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße Stoßausbildung wird
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auch sichergestellt, daß die einzelnen Plattenstücke miteinander fest verbunden werden können.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß an der freien Stirnrandkante der horizontalen Platte eine
leistenförmige, eine Griffleiste bildende Platte befestigt
ist, die bündig in die Stirnrandkante der Platte übergeht, wobei beide gebildeten Randkanten
außenseitig gerundet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die Stoßkanten miteinander klebverbunden sind.
Weiterhin ist besonders bevorzugt, daß die die Außenfläche bildende dünne Platte mit der Arbeitsplatte
heißverleimt ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die dünne Platte aus Kunststoff besteht.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die dünne
Platte aus Kunststoff besteht.
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In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Arbeitsplatte an ihren seitlichen Stirnflächen
mit bis in die Ebene der freien Randkante der lotrechten Platte reichende Wangen aufweist.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die lotrechte Platte eine Stärke von etwa 2,5 mm,
die anderen Platten aber nur eine Stärke von etwa
2 mm aufweisen.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Neigung der den
Schrägbereich bildenden Platte gegenüber der Horizontalen etwa 15 bis 20° beträgt.
Schließlich ist bevorzugt, daß die Breite der horizontalen Platte etwa 2/3 der Gesamtbreite der
Arbeitsplatte ausmacht.
Nachstehend ist die Erfindung anha.nd von zwei Ausführungsbeispielen und in Gegenüberstellung zum
Stand der Technik näher beschrieben.
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Cs zeigt:
Fig. 1 eine Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und
Arbeitsplatte gemäß Stand der Technik in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen mit erfindungsgemäß ausgebildeter
Arbeitsplatte;
Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Arbeitsplatte
im Querschnitt.
Die Verkaufstheke besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 1, einer darauf angeordneten Vitrine
und einer sich teilweise in die Öffnung 3 der Vitrine erstreckenden Arbeitsplatte 4. Die Arbeitsplatte
4 weist dabei einen außerhalb der Vitrine befindlichen horizontalen Bereich 5, einen den
Übergang von Vitrine außenseitig zu innenseitig bildenden, zum horizontalen Vitrinenboden 6 hin
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schräg abfallenden Bereich 7 und einen lotrechten, sich innerhalb der Vitrine 2 auf deren Boden
abstützenden Bereich 8 auf. Der Schrägbereich 7 dient als Auflage der Randkante von in der Vitrine 2 angeordneten Backblechen
9, die als Warenträger dienen.
Gemäß Stand der Technik ist es üblich, daß die Arbeitsplatte aus drei Mehrschichtplatten oder dergleichen
zusammengesetzt ist, wobei der Schrägbereich 7 zusätzlich durch ein metallenes Winkelstück ausgebildet
ist. Diese Ausbildung gemäß Stand der Technik ist insofern nachteilig, als dort eine
Vielzahl von Ecken und Kanten gebildet sind, die einerseits die Reinigung erschweren und andererseits
bei der Handhabung zu Verletzungen führen können. Darüber hinaus ist es unmöglich, eine
derartig abgestufte Platte mit einer einheitlichen Beschichtung, beispielsweise in Form eines Furniers
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oder dergleichen zu versehen, da die Abkantungen eine derartige durchgehend einheitliche Beschichtung
ausschließen. Eine rationelle Fertigung ist aus dem gleichen Grunde nicht möglich. Es bleibt noch zu
bemerken, daß beim Stand der Technik unterhalb der Arbeitsplatte ein Hohlraum gebildet ist, der
zu diversen Zwecken genutzt werden kann. Die Anordnung einer massiven Platte, die den gesamten
Raum unterhalb der Arbeitsplatte ausfüllt, ist aus Kostengründen unzweckmäßig und würde
darüber hinaus zu einer Beschränkung des Stauraumes unterhalb der Arbeitsplatte führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist erfindungsgemäß
die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Lösung geschaffen worden. Dabei besteht die
Arbeitsplatte 14 aus drei Schichtstoff platten 15, 17, 18, deren in Längsrichtung der Arbeitsplatte verlaufende
Stoßkanten stumpfe Winkel miteinander einschließen. Die Schichtstoff platten 15, 17, 18 sind
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an den Stoßkanten miteinander verleimt oder sonst in geeigneter Form miteinander verbunden.
Die außenliegenden Übergänge der Platten 15, 17, sind gerundet, wie dies beispielsweise aus der
Figur 3 besonders deutlich ersichtlich ist. Die Rundungen werden so hergestellt, daß das ansich
kantig vorstehende Material in einem in Längsrichtung der Arbeitsplatte durchgeführten Arbeitsgang
abgjfräst werden. Die gesamte Außenfläche der Arbeitsplatte 14 ist von einer in Querrichtung und
in Längsrichtung stoßfreien dünnen Platte 10 umhüllt, die fest mit der Arbeitsplattenaußenfläche verbunden
ist. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Heißverleimung erfolgen. Die dünne Platte 10 kann aus
Kunststoff, Holzfurnier oder anderen entsprechend verarbeitbaren Materialien bestehen.
Die Arbeitsplatte 14 ist aus der lotrechten Platte 18,
der schrägen Platte 17 und der horizontalen Platte
15 gebildet. Die lotrechte Schichtstoffplatte 18 ist mit ihrer den Übergang zum Schrägbereich 17
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bildenden Stirnrandkante bündig in der von der den Schrägbereich bildenden Platte 17 aufgespannten
Ebene außenflächig angeordnet. Die der lot·echten Platte 18 zugewandte Stirnrandkante der den Schrägbereich
bildenden Platte 17 ist entsprechend der gewünschten Neigung, vorzugsweise 15 bis 20°,
gegenüber der Horizontalen, abgeschrägt und mit dieser Stirnrandkante flächig an der Innenfläche
der lotrechten Platte 18 angelegt und mit dieser verbunden. An der Stoßfläche der den Schrägbereich
bildenden Platte 17 mit der den horizontalen Pereich bildenden Platte 15 sind die die Stoßflächen bildenden
Randkanten in ihrer relativen Winkelstellung geschrägt, liegen flächig aneinander an und sind
an der Außenrandkante gerundet. Auch diese Flächen sind in ihrer Stoßfuge miteinander bleibend
verbunden. Die freie Stirnrandkante der horizontalen
Platte 15 ist ebenfalls gerundet. Im Ausführungs-
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beispiel ist an der freien Stirnrandkante der horizontalen Platte 15 noch eine leisterif örmige
Platte 19 befestigt, beispielsweise verleimt, die bündig in die Stirnrandkante der Platte 15 übergeht,
wobei beide gebildeten Randkanten außenseitig gerundet sind. Vorzugsweise kann die
Arbeitsplatte 14 an ihren seitlichen Stirnflächen mit bis in die Ebene der freien Randkante der
lotrechten Platte 18 reichenden Wangen versehen sein. Diese dienen der Unterstützung der Arbeitsplatte.
Derartige Unterstützungen können auch über den Längsverlauf der Arbeitsplatte an verschiedenen
Positionen vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 weist die lotrechte Platte
18 eine Stärke von etwa 2,5 mm, die anderen Platten 15, 17, 19 aber nur eine Stärke von etwa 2 mm auf.
Die Breite der horizontalen Platte 15 beträgt etwa zwei Drittel der Gesamtbreite der Arbeitsplatte
14. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird
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eine rationellere und damit kostengünstigere Fertigung ermöglicht, wobei zudem scharfe Kanten,
die Schmutznester bilden oder Verletzungsgefahr hervorrufen
könnten, vermieden sind. Zudem ist die Anordnung der dünnen Außenplatte 10 in besonders einfacher
und kostengünstiger Art und Weise möglich, wodurch auch ein insgesamt ästhetischer Gesamteindruck
erzeugt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel— und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen*
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE ,!."..*" ,!. ,:!. *.Attenzeicrien:^u-ING. CONRAD KÖCHLING ~DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Detlef Hesterberg»c „,,„ u Auf dem Rode 29Fleyer Straße 135, 5800 HagenRuf (02331) 81164 + 85033 5800 Hagen 7Telegramms: Patentk&chtlng HagenKonten: Coimnerzbank AQ. Hagen[BLZ «0 «o«) 3 sis ess Dietrich HesterbergSparkasse Hagen 100 012 043 °Postscheck: Dortmund 6389 -460 Lohestr.35800 Hagen VNR: 11 ...5.S....5..1Ud-Nr. AZAl/Il9. Dezember 1985
vom ...■.■_ - — _ ™ ,..._—-_-_™™_™-_™»CJK/Li.Schutzansprüche:i. Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und parallel zur Längserstreckung angeordneter, sich teilweise in die Öffnung der Vitrine erstreckender Arbeitsplatte, wobei die Arbeitsplatte einen außerhalb der Vitrine befindlichen, mindestens etwa horizontalen Bereich, einen den Übergang von Vitrine außen innen bildenden, zum horizontalen Vitrinenboden hin schräg abfallenden Bereich und einen mindestens etwa lotrechten, sich innerhalb der Vitrine auf deren 3oden abstützenden Bereich aufweist und der Schrägbereich als Auflage der Randkante von in der Vitrine angeordneten Backblechen als Warenträgern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14)»«· ι» i iiie• I i ■ » » Ii III ii I i iHesterberg 8741/85aus mindestens drei Schichtstoffplatten (15,17,18) gebildet ist, deren längsverlaufende Stopkanten stumpfe Winkel miteinander einschließen, wobei die Schichtstoffplatten an den Stoßkanten miteinander verbunden sind, daß die außenliegenden Übergänge der Platten an den Stoßkanten gerundet sind und daß die gesamte Außenfläche der Arbeitsplatte (14) von einer mindestens in Querrichtung stoßfreien dünnen Platte (10) umhüllt ist, die fest mit der Arbeitsplattenaußenfläche verbunden ist. - 2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) aus einer lotrechten, einer schrägen und einer horizontalen Schichtstoffplatte (15,17,18) gebildet ist.
- 3. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte SchichtstoffplatteIl I I I I I I I f I ti *• I I Ii ι ·ti t 9i I Il III Ili · i «Mill liltl• «ft · # #Hesterberg 8741/85— 3 —(18) mit ihrer den Übergang zur den SchrägbereichxrnransKants sünaig m «sr von iler ίΐβπSchrägbereich bildenden Platte (17) aufgespannten Ebene (Außenfläche) liegt und deren Außenrandkante gerundet ist, daß die der lotrechten Platte (18) zugewandte Stirnrandkanti der den Schrägbereich bildenden Platte (17) entsprechend der gewünschten Neigung abgeschrägt ist und mit dieser Stirnrandkante flächig an der Innenfläche der lotrechten Platte (18) anliegt* daß an der Stoßfläche der den Schrägbereich bildenden Platte (17) mit der den horizontalen Bereich bildenden Platte (15), die die Stoßflächen bildenden Randkanten in ihrer relativen Winkelstellung geschrägt sind, flächig aneinanderliegen und der Außenrandkante gerundet ist, daß schließlich die freie Stirnrandkante der horizontalen Platte (15) ebenfalls gerundet ist ♦ü\t i * · f*• * i * ii * it ι ι ι ι ι ι ιHesterberg 8741/85
- 4. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Stirnrandkante der hori?ontaiRn PlattR OO eine leistenförmige, eine Griffleiste bildende Platte (19) befestigt ist, die bündig in die Stirnrandkante der Platte (15) übergeht^ wobei beide gebildeten Randkanten außenseitig gerundet sind.
- 5. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten miteinander klebverbunden sind.6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenfläche bildende dünne Platte (10) mit der Arbeitsplatte (14) heißverleimt ist.7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (10) aus Kunststoff besteht.• * · · ·< Il ilii'ft t · Il IIIι · < ·· tltllll I1 tl>Hesterberg 8741/858« Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) an ihren seitlichen Stirnflächen mit bis in die Ebene der freien Randkante der lotrechten Platte (18) reichende Wangen aufweist.9. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß die lotrechte Platte (18) eine Stärke von etwa 2,5 mm, die anderen Platten (15,17,19) aber nur eine Stärke von etwa 2 mm aufweisen.10. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der den Schrägbereich bildenden Platte (17) gegenüber der Horizontalen etwa 15 bis 20° beträgt.11. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der horizontalen Platte (15) etwa 2/3 der Gesamtbreite der Arbeitsplatte (14) ausmacht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534645 DE8534645U1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534645 DE8534645U1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und Arbeitsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8534645U1 true DE8534645U1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6788064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858534645 Expired DE8534645U1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8534645U1 (de) |
-
1985
- 1985-12-10 DE DE19858534645 patent/DE8534645U1/de not_active Expired
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