DE853170C - Einrichtung zum verzugsarmen Haerten von Zahnraedern - Google Patents

Einrichtung zum verzugsarmen Haerten von Zahnraedern

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DE853170C
DE853170C DEK10412A DEK0010412A DE853170C DE 853170 C DE853170 C DE 853170C DE K10412 A DEK10412 A DE K10412A DE K0010412 A DEK0010412 A DE K0010412A DE 853170 C DE853170 C DE 853170C
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doors
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die
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FA W FERD KLINGELNBERG SOEHNE
Klingelnberg GmbH
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FA W FERD KLINGELNBERG SOEHNE
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/32Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for gear wheels, worm wheels, or the like

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Description

  • Einrichtung zum verzugsarmen Härten von Zahnrädern Mit dieser Erfindung werden solche Einrichtungen zum verzugsarmen Härten von Zahnrädern und zahnradähnlichen Körpern verbessert, mit deren Hilfe das auf Härtetemperatur erhitzte Zahnrad unter Druck in einer Ober- und Untermatrize bestehenden Maßform gehalten und von einem Kühlstrom umspült wird. Sie besteht in erster Linie darin, daß einer Obermatrize und dem sie tragenden Stempel mehrereUntermatrizenzugeordnet sind, und zwar derart, daß sie wechselweise in den Arbeitsbereich der Obermatrize gebracht werden -können.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art hat die neue Einrichtung den Vorteil, daß noch vor Beendigung des Abkühlvorganges das nächste zu härtende Rad auf die jeweilig freie Untermatrize gelegt werden kann: die Zahl der stündlich härtbaren Räder wird wesentlich erhöht, weil die Nebenzeit in die Hauptzeit einbezogen ist. Zweckmäßig werden die beiden Untermatrizen auf einen hin und her verschiebbaren Tisch angeordnet. Auf diese Weise wird das Ziel dieser Erfindung mit baulich einfachen Mitteln erreicht. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, die Tischbewegung von der hydraulischen Einrichtung abzuleiten, die auch den Druckstempel betätigt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den Zeichnungen bedeuten: Bild i eine Einrichtung zum ver2ugsarmen Härten von Zahnrädern von vorn gesehen, Bild 2 eine Ansicht von oben zu Bild i, Bild 3 eine Teilansicht zu Bild i, Bild 4 eine hydraulische Anlage zu der Einrichtung nach Bild i.
  • Ein länglicher, als Behälter für die Kühlflüssigkeit dienender Unterbau i trägt in der Mitte einen turmartigen Aufbau 2. In diesem ist ein auf und ab verschiebbarer Stempel 3 geführt. Die untere Stirnseite dieses Stempels trägt die das zu härtende Rad von oben abzudeckende Obermatrize 4. Das Rad selbst ruht auf einer meist als ebene Scheibe ausgebildete Untermatrize 5. Diese ' ruht zusammen mit einer zweiten Untermatrize 6 auf einem Schlitten 6°, der auf dem Unterbau i so hin und her verschiebbar ist, daß entweder, wie dargestellt, die Untermatrize 5 genau senkrecht unter der Obermatrize liegt oder .der Untermatrize 6. Eine Untermatrize befindet sich also jeweilig in Arbeitsstellung, während die anderen zum Abheben des gehärteten und zum Auflegen des nächsten erhitzten Rades freiliegt.
  • An sich ist die Arbeitsweise solcher Härteeinrichtungen bekannt und bedarf hier keiner weiteren Erklärung. Die von der Kühlflüssigkeit vollkommen getrennte Hydraulikflüssigkeit wird in dem Aufbau 2 aufbewahrt. Ein Motor 7 bewirkt in bekannter Weise ihren Umlauf. Durch einen Kanal 8 wird die Kühlflüssigkeit der jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Matrize von dem Behälter i aus zugeführt.
  • Zur Hinundherbewegung des Untermatrizentisches dient ein Flüssigkeitszylinder 9, der an der unteren Tischseite befestigt ist und über eine ortsfeste Kolbenstange io gleitet. Wie Bild 4 zeigt, erfolgt die Zuleitung der Hydraulikflüssigkeit durch die hohlen Kolbenstangen. Dieses Bild läßt ferner erkennen, daß die Einrichtung für die Tischbewegung und zum Heben und Senken des Stempels 3 eine einheitliche Hydraulikanlage bildet.
  • In der Bahnrichtung der Untermatrize, Pfeil i i in Fig. 4 sind beiderseitig der Obermatrize bzw. des diese tragenden Stempels 3 über Kolben 12 zu hebende und zu senkende Türen 13 angebracht.
  • Um diejenigen Teile' der hydraulischen Anlage verständlich zu machen, die sich auf die neuartige Ausbildung dieser Einrichtung beziehen, werden nachfolgend vorab einige an sich bekannte Teile der hydraulischen Einrichtung in die Erklärung einbezogen.
  • 14 ist eine Hydraulikpumpe, von der eine Leitung 15 zu dem Ein- und Ausschaltschieber 16, eine Leitung 17 zu dem Steuerkolben 18 für den Druckstempel und eine weitere Leitung i9 zu dem Steuerhahn 20 für die Tisch-Hinundherbewegung führt. Eine elektrische Schaltuhr 22 steht mit dem Steuerkolben 16 zum Ein- und Ausschalten in Verbindung. Sie setzt die gesamte Anlage nach einer vorher eingestellten Zeit still. Eine zweite elektrische Schaltuhr 21 wirkt auf den Steuerkolben 18 und bewirkt, daß der Stempel mit der Obermatrize zunächst um eine eingestellte Zeit hochgehalten wird, während die Kühlflüssigkeit schon fließt, um sich nach Ablauf dieser Zeit schnell auf das Härtegut zu senken.
  • Es ist bekannt, diese erste Stufe des Abkühlens so zu bewerkstelligen, daß der Druckstempel eine vorher eingestellte Zeit langsam gesenkt wird, um nach Ablauf dieser Zeit die letzte Wegstrecke schnell zurückzulegen. Bei dieser mit mehreren Untermatrizen arbeitenden Einrichtung ist es wichtig, den Stempel während der Vorkühlzeit hochzuhalten. Das hat auch den Vorteil, daß eine Erwärmung des sonst langsam und unter hohem Druck aus dem unteren Zylinderraum ausfließenden Öles vermieden wird.
  • Zur Erreichung dieses Zieles wird der Steuerkolben 18 durch Wirkung des Elektromagnets 43 gesperrt, sobald er nach dem Einschalten der Maschine, nachdem die Leitung 25 unter Druck gesetzt wird und bestrebt ist, den Steuerhahn in eine andere Endstellung zu bringen. In der gesperrten Stellung fließt Druckflüssigkeit durch die Leitung 44 in den oberen Zylinderraum 45, der Kolben vermag sich aber nicht zu senken, weil der untere Zylinderraum 46 durch die Leitung 47 noch keinen Abfluß hat; die Abflußleitung wird noch durch den Kolbenteil 48 verschlossen. Sie wird erst freigegeben, wenn nach Ablauf der eingestellten Zeit die Sperrklinke des Magnets 43 zurückgezogen und der Steuerkolben in seine gegenüberliegende Endstellung schnellt.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung ist es von Interesse, daß die Kolben 12 für die Türen i#3 erst automatisch gehoben werden, wenn Ein- und Ausschalter 16 ausgeschaltet ist und die gezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Stellung fließt über den Handsteuer'hähn 38 von der Leitung 23 ein Strom über die Leitungen 24 unter die Kolben. Wird der Steuerschieber 18 eingeschaltet, so wird 23 Ablaufleitung. Der Strom fließt dann über 25, 26 über die Kolben und bewirkt ein Schließen der Türen.
  • Im Bedarfsfalle können die Türen auch außer dieser Reihe gehoben werden, nämlich durch Betätigung des Handsteuerhahnes 38.
  • Bemerkenswert ist ferner, daß der Handsteuerhahn2o'für den hin und her gebenden Tisch mit einer Rastenscheibe 27 ausgerüstet ist. Solange der Stempel 3 seine Ruhestellung verlassen hat, ist der Hahn 20 gesperrt; der Tisch kann nicht bewegt werden. So wird verhindert, daß durch Unachtsamkeit oder Ungeschicklichkeit eine Tischbewegung eingeschaltet wird, bevor der Stempel seine Arbeit verrichtet und wieder in Ausgangsstellung gegangen ist. Zu diesem Zweck ist die mit der Rastenscheibe 27 zusammenarbeitende Klinke 28 mit einem Kolben 29 verbunden, auf den die Druckleitung 30 wirkt. Nur wenn diese unter Druck steht, ist der Hahn 2o entriegelt. Verfolgt man den Verlauf der Leitung 30, so stellt man fest, daß dieses nur der Fall sein. kann, wenn auch die Leitungen 24 unter Druck stehen und die Türen öffnen, was, wie schon erklärt, nur nach dem Ausschalten des Steuerschiebers 16 möglich ist. So sind mit einfachen Mitteln diejenigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen, 'die bei etwaigen Störungen Schäden verhindern. Die Pumpe 14 ist eine Zahnraddoppelpumpe. Wirkungsgemäß verkörpert sie zwei Pumpen mit der einen Zuleitung 31 und zwei Druckleitungen 32' und 32". Die beiden Leitungen 32 sind mittels eines Unterdruckventils 33 so miteinander verbunden, daß bei ausreichender Fördermenge durch eine Pumpe (Druckleitung 32') die von der zweiten Pumpe (Druckleitung 32") geförderte Menge ohne Arbeitsleistung zurückfließt, nämlich durch die Leitung 34.
  • Reicht die mit der einen Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge nicht aus, so entsteht in der Leitung 32' ein Unterdruck, was zur Folge hat, daß der Kolben 35 unter der Wirkung der Feder 36 eine neue Gleichgewichtslage sucht und dabei verschoben wird, derart, daß die Abflußleitung 34 verschlossen, dafür aber der Druckleitung 32" der Weg freigegeben wird, sich durch die Leitung 37 mit der Leitung der ersten Pumpe zu verbinden. Der hei der heschriehenen Einrichtung stark schwankende Bedarf an Druckflüssigkeit wird auf diese Weise berücksichtigt, ohne übermäßig große Pumpenleistungen zu benötigen. So wird auch eine übermäßige Olerwärtnung vermieden.
  • Wie Fig.4 zeigt, bestehen die beiden Pumpen aus einem einzigen Gehäuse und zwei auf gemeinsamen Achsen 39, 4o sitzenden Zahnradpaaren 41.
  • Ein Einschalten der beschriebenen Einrichtung ist nur möglich, wenn sich der Tisch 6° .in einer seiner beiden Endstellungen befindet. Man erreicht so die notwendige Sicherheit, daß der Druckstempel nur gesenkt «erden kann, wenn er über einer Untermatrize liegt.
  • Diesem Zweck dienen elektrische Endschalter 49, die über einen Elektromagneten 50 eine Klinke 51 zurückhalten, solange sich der Schlitten 6° unterwegs befindet. So lange kann der Schieber nicht in seiner Endschaltstellung gehalten werden, die Feder drückt ihn, wenn das Einschalten versucht werden sollte, in seine Ausschaltstellung zurück. Die beschriebene Einrichtung ist zum Härten von Zahnradpaaren eingerichtet, sie kann natürlich auch zum Härten von in der Form zahnradähnlichen Stücken benutzt werden, z. B. von Kugellagerringen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum verzugsarmen Härten von Zahnrädern, mittels welcher das auf Härtetemperatur erhitzte Zahnrad unter Druck in einer aus Ober- und Untermatrize bestehenden Paßform gehalten und von einem Kühlstrom umspült wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer Obermatrize (4) und dem sie tragenden Stempel (3) mehrere Untermatrizen (5, 6) so zugeordnet sind, daß sie wechselweise in den Arbeitsbereich der Obermatrize gebracht werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Untermatrizen auf einem hin und her schiebbaren Tisch angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbewegung von der hydraulischen Einrichtung (Pumpe 14) bewirkt wird, die auch die Druckstempel betätigt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahnrichtung der Untermatrize (Pfeil i i) beiderseitig der Obermatrize (Stempel 3) Türen(13) angebracht sind, die so automatisch betätigt werden, daß sie sich schließen, sobald der Obermatrizenstempel gesenkt und sich öffnen, sobald dieser gehoben wird.
  5. 5. Einrichtung zur Betätigung der Türen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den automatischen Bewegungselementen ein Steuerhahn (38) zu ihrer Handbetätigung vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung zur Betätigung der Türen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Sicherheitselemente (27 bis 30), die eine Verschiebung des Untermatrizentisches (6°) nur zulassen, wenn die Bewegung zum Offnen der Türen (13) eingeleitet ist.
  7. 7. Hydraulikanlage der Einrichtungen nach den Ansprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Pumpen (14), deren Leitungen (32', 32") mittels eines Unterdruckventils so miteinander verbunden sind, daß bei ausreichender Förderleistung durch eine Pumpe die von der, zweiten Pumpe geförderte Flüssigkeit ohne Arbeitsleistung zurückfließt (34), aber anderenfalls den Arbeitsstellen zugeführt wird. . B.
  8. Pumpen für die Hydraulikanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Gehäuse mit einer Zuleitung, aber zwei Ableitungen (32', 32") und zwei auf gemeinsamen Achsen (39, 40) sitzenden Zahnradpaaren besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (18, 22), die den Druckstempel 3 um eine einstellbare Zeit in Hochstellung hält, während das Kühlöl fließt, um ihn dann schnell auf das Härtegut zu senken. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch Sicherungselemente (49, 50, 51), die ein Einschalten nur zulassen, wenn sich der Untermatrizenträger (6°) in einer seiner Endstellungen befindet.
DEK10412A 1951-06-24 1951-06-24 Einrichtung zum verzugsarmen Haerten von Zahnraedern Expired DE853170C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171942B (de) * 1955-12-22 1964-06-11 Gleason Works Verfahren zur Abschreckbehandlung eines durch Abschrecken haertbaren, im wesentlichen ringfoermigen Werkstueckes und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171942B (de) * 1955-12-22 1964-06-11 Gleason Works Verfahren zur Abschreckbehandlung eines durch Abschrecken haertbaren, im wesentlichen ringfoermigen Werkstueckes und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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