DE8530695U1 - Wand- oder Türelement, insbesondere für Sanitärzellen - Google Patents

Wand- oder Türelement, insbesondere für Sanitärzellen

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DE8530695U1 DE19858530695 DE8530695U DE8530695U1 DE 8530695 U1 DE8530695 U1 DE 8530695U1 DE 19858530695 DE19858530695 DE 19858530695 DE 8530695 U DE8530695 U DE 8530695U DE 8530695 U1 DE8530695 U1 DE 8530695U1
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Knierim U Co KG Metall- und Kunststoffverarbeitung 3500 Kassel De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • E04H1/1266Cubicles for dressing; Toilets

Description

• · ♦ ι
Wand- oder Türelement, insbesondere für Sanitärzellen
Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Türelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Wand- oder TUreleinente dieser Art werden vorwiegend zur Herstellung von WC-, Wechsel- und Duschkabinen od. dgl., zuweilen aber auch als einfache Blendwände in WC- und Duschräumen od. dgl. angewendet. Zur Befestigung der Wandelemente an Decken oder Wänden bzw. zu ihrer Aufstellung auf dem Fußboden werden häufig Montageelemente mit die Wandelemente klammerartig umgreifenden Klemmbuchsen od. dgl. vorgesehen. Diese sind von außen sichtbar, bilden Schmutzecken und sind daher nicht immer erwünscht. Der innere Aufbau der Wand- und Türelemente ist bei Anwendung solcher Klemmbuchsen weitgehend beliebig. Ferner ist bekannt, die Wandelemente mit einem aus Rahmenprofilen und unteren Eckelementen gebildeten Rahmen zu versehen, dessen Breitseiten mit Deckplatten abgedeckt werden. Die Eckelemente weisen dabei Jeweils eine Aufnahmeöffnung mit einer nach der Montage des Wandelements vertikalen Achse zur Aufnahme einer Fußstütze auf und dienen als Verstärkungsteile zur versteckten Aufnahme und Befestigung von zugeordneten Teilen der Fußstützen. Bei aus solchen Wandelementen hergestellten Sanitärzellen stört allerdings die große An- | zahl der benötigten Fußstützen, da diese unschön aussehen und vor allem das Reinigen des Erdbodens erschweren. Schließlich ist auch bereits vorgeschlagen worden (DE-GM 85 17 676), die Wandelemente an auf dem Fußboden stehenden, U-förmigen, aus Stahlrohren bestehenden Trägern hängend zu befestigen, indem an den Trägern angebrachte Haltezapfen in den Aufnahmeöffnungen von Halterungen befestigt werden, die Teil eines inneren Rahmens des Wandelements sind. Bei Anwendung derartiger Wandelemente wird der Bedarf an Klemmbuchsen und Fußstützen weitgehend vermieden, und wegen der versteckten Anordnung der Montageelemente in den Aufnahmeöffnungen wird auch ein formschönes Aussehen erzielt. Probleme ergeben sich jedoch hinsichtlich einer sicheren und stabilen Ausbildung und Montage der Wandelemente an den Trä-
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gern uiid aneinander, da hierzu Montageelemente benötigt werden, deren Achsen wahlweise horizontal oder vertikal angeordnet sind.
Abgesehen davon ist es häufig erwünscht, Wand- oder Türelemente wahlweise mit gewinkelten oder gerundeten Ecken zu versehen. Dies bereitet bei mit Klemmbuchsen od. dgl. gehaltenen Wandoder Türelementen keine besonderen Schwierigkeiten. Bei Anwendung von versteckt in den Wand- oder Türelementen befestigten Montageelementen, insbesondere solchen zur vorwiegend hängenden Montage der Wand- oder TUrelemente, ist dies allerdings bisher nicht möglich odei? allenfalls unter erheblichem Aufwand bei der Produktion und/oder Montage realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wand- oder Türelement der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß es bei geringem Produktions- und Montageaufwand, vor allem auch bei der Serienfertigung, eine stabile Ausbildung und Montage mit versteckter Befestigung der Montageelemente ermöglicht. Außerdem soll die Anordnung so getroffen werden, daß das Wand- oder Türelement auf einfache Weise mit gewinkelten oder gerundeten Ecken versehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sich aufgrund der besonderen Gestaltung der Eckelemente vielfache Montagemöglichkeiten ergeben. Dabei garantieren die je zwei Führungszapfen eine hohe Stabilität der Wand- und Türelemente, insbesondere auch gegen seitliches Verwinden, was vor allem bei deren ausschließlich hängender Montage wichtig ist. Die Eckelemente können wahlweise mit gewinkelten oder gerundeten Ecken versehen sein, so daß auf einfache Weise Wand- und Türelemente mit einer ausgewählten Eckenform hergestellt werden können.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Eckelement eine Deckkappe auf, die auf einen die Ecke
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des Rahmens bildenden Abschnitt aufsetzbar ist. Dabei kann die Deckkappe aus einem Winkelstück oder einem Bogenstück besteher.-, j Bei dieser Ausführungsform ist es daher möglich, alle Wand- und , Türelemente mit identischen Eckelementen herzustellen und sie dann durch Aufsetzen gewinkelter oder gerundeter Deckkappen mit der gewünschten Eckenform zu versehen.
WgT--hörig voJftsilhsfte Merkssls dsr Erfindung sr^sbsn sich °iw* ι der Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenj ( ) den Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen mit erfindungsgemäßen Wand- und Türelementen hergestellten Wechselkabinenblock;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wechselkabinenblocks nach Fig.1;
Fig. 3 perspektivisch die Anwendung erfinduügsgemäßer Wandelemente als Blendwände;
Fig. 4 perspektivisch eine Anzahl von mit Hilfe erfindungsge- ^ mäßer Wand- und Türelemente hergestellten WC-Kabinen;
Fig. 5 und 6 je eine Vorder- und Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines mit erfindungsgemäßen Wand- und Türelementen hergestellten Wechselkabinenblocks;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wandoder Türelement;
Fig. 8 schematisch die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wandelements mit verschiedenen Montagemöglichkeiten;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Eckelement eines erfindungsgemäßen Wand- oder Türelements mit eingebauter Fußstütze;
Fig. 10 die teilweise geschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen, an einem Stahlrohrträger hängend montierten Wandelements;
Fig. 11 bis 14 die Vorderansicht, die beiden Seitenansichten und die Draufsicht des Eckelements nach Fig. 9;
Fig. 15 bis 17 eine vergrößerte Vorderansicht des Eckelements nach Fig. 11 und Vorderansichten von zwei auf das Eckelement aufsetzbaren Deckkappen;
Fig. 18 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes, an einer Wand befestigtes und eine Tür tragendes Wandelement;
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine drei erfindungsgemäße Wandelemente umfassende Konstruktion; und
Fig. 20 bis 22 Längsschnitte durch erfindungsgemäße Tür- und Wandelemente in verschiedenen Einbausituationen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Wechselkabinenblock aus sich abwechselnden, vertikal angeordneten Wandelementen 1 und Türelementen 3 zusammengesetzt, die insgesamt je eine Vorderwand und eine dazu parallele Rückwand bilden. Die Wandelemente 1 der Vorder- bzw. Rückwand sind an einem horizontal angeordneten Quersteg je eines vorderen bzw. hinteren, U-förmigen Stahlrohrträgers 4 befestigt, der mit den freien Enden seiner beiden vertikalen Längsstege auf dem Fußboden abgestützt ist. An den beiden Enden des Wechselkabinenblocks ist jeweils ein vertikal angeordnetes Wandelement 5 vorgesehen, dessen Mittelebene senkrecht zu den Mittelebenen der Vorder- und Rückwand angeordnet und mit den jeweils außen liegenden Wandelementen 1 oder auch ■■·:.·. Längsstegen der Stahlrohrträger 4 verbunden ist, um den gesamten Wechselkabinenblock zu stabilisieren, der eine selbsttragende Einheit bildet. Zur weiteren Stabilisierung und zur Abtrennung der einzelnen Kabinen dienen weitere, quer angeordnete Wandelemente 6, die jeweils zwischen zwei sich gegenüberliegenden Wandelementen 1 der Vor-
der- bzw. Rückwand angeordnet und an diesen befestigt sind. Die Türelemente 3 sind jeweils mittels Scharnieren an einem zugeordneten Wandelement 1 schwenkbar befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, können bei Bedarf einige Wandelemente 6 mittels zusätzlicher Fußstützen 7 am Erdboden abgestützt sein.
Bei der Konstruktion nach Fig. 3 sind drei vertikal angeordnete Wandelemente 9 nach Art von Blendwänden parallel zueinarrler angeordnet. Diese sind jeweils mit einer vertikalen Stirnseite an der vertikalen Säule eines winkelförmigen, auf dem Erdboden abgestützten Stahlrojirträgers 10, mit der gegenüberliegenden Stirnseite dagegen an einer Wand befestigt, mit der auch eine horizontale Säule des Stahlrohrträgers 10 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt drei nebeneinander angeordnete WC-Kabinen, die aus sich abwechselnden, vertikal angeordneten Wandelementen 12 und Türelementen 13 bestehen. Die Wandelemente 12 sind wie bei der Anordnung nach Fig. 1 an einem Stahlrohrträger 14 aufgehängt, der zwischen zwei Wänden horizontal angeordnet und an diesen befestigt ist. Zur Abtrennung der einzelnen Kabinen dienen quer zu den Wandelementen 12 angeordnete und mit diesen sowie mit einer Rückwand (Mauerwerk) verbundene weitere Wandelemente
Fig. 5 und 6 zeigen einen Wechselkabinenblock aus sich abwechselnden, vertikal angeordneten Wand- und Türelementen 17 bzw. 18, die zusammen eine Vorderwand bilden. Die Wandelemente 17 sind jeweils mittels Fußstützen 19 am Fußboden abgestutzt. Die beiden außen liegenden Wandelemente 17 sind außerdem mit ihren vertikalen Stirnseiten an je einer Wand \,Mauerwerk) befestigt. Die innen liegenden Wendelemente 17 sind außerdem an vertikal angeordneten weiteren Wandelementen 20 befestigt, deren Mittelebenen senkrecht zur Mittelebene der Vorderwand stehen und die die einzelnen Kabinen gegeneinander abgrenzen. Die rückwärtigen vertikalen Stirnseiten dieser weiteren Wandelemente 20 sind entsprechend Fig. 6 an einer Rückseite des Wechselkabinenblocks befestigt, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 durch eine
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ι ' Wand (Mauerwerk) gebildet ist. Zur Stabilisierung des gesamten
, Wechselkabinenblocks dient hier ein U~förmiger Stahlrohrrahmen
I 21 mit horizontaler Mittelebene, der oberhalb des Wechselkabi-
i nenblocks mit den Wandelementen 17 und 20 verbunden ist.
j; Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch ein einzelnes Wand- oder
I Türelement 23, das die anhand der Fig. 1 bis 6 beschriebenen
I Wand- und Türelemente 1, 3, 5, 6, 9, 12, 13, 15, 17, 18 und 20
I bilden kann. Das Wand- oder Türelement 23 enthält einen recht-
I eckförmigen Rahmen 24, der aus vier paarweise gleichlangen Rah-
I menprofilen 25 und vier in den Ecken angeordneten, durch die
I i\ Rahmenprofile verbundenen Eckelementen 26 zusammengesetzt ist.
I Die Rahmenprofile 25 können auch sämtlich die gleiche Länge be-
I sitzen und einen Rahmen mit einem im wesentlichen quadratischen
f Längsschnitt bilden.
I Jedes Eckelement 26 weist zwei Aufnahmeöffnungen 27a und 27b
f. mit Achsen 28a un 28b auf, die sich vorzugsweise rechtwinklig
\ kreuzen und im wesentlichen in der Mittelebene des gesamten
I Wand- oder Türelements 23 angeordnet sind. Die beiden Aufnahme-
\ öffnungen 27a,b grenzen an zwei vorzugsweise senkrecht zueinan-
I der stehende, äußere Stirnflächen der Eckelemente 2b und dienen
\ zur Aufnahme von Montageelementen, wie weiter unten beschrieben
\ wird. Außerdem weist jedes Eckelement 26 zwei Führungszapfen
\ ' ' 29a und 29b mit Achsen 30a und 30b auf, die sich rechtwinklig
I kreuzen und ebenfalls im wesentlichen in der Mittelebene des
I gesamten Wand- oder Türelements 23 angeordnet sind. Die beiden
I Führungszapfen 29a,b dienen zur Einführung in Hohlräume, die an
I den Enden der vorzugsweise durchgehend aus Hohlprofilen beste-
I henden Rahmenprofile 25 vorgesehen sind, und legen dadurch die
i Grundform des Rahmens 24 fest. Die Führungszapfen 29a bzw. 29b
I sind parallel zu den Aufnahmeöffnungen 27b bzw. 27a angeordnet, weisen jedoch jeweils in die entgegengesetzte Richtung. Außerdem sind die Achsen 30a,b der Führungszapfen 29a»b vorzugsweise?/ von den zu ihnen parallelen Achsen 28b bzw. 28a der Aufnahmeöffnungen 27a,b beabstandet und jeweils, wie Fig. 7 zeigt, auf der Außenseite derselben angeordnet. Hierdurch ergibt sich einerseits
der Vorteil, daß die Führungszapfen 29a,b ausreichend weit außen liegen, so daß die äußeren Enden der Eckelemente 26 nicht über die äußeren Stirnflächen der verhältnismäßig schlanken Rahmenprofile 25 hinausragen, sondern im wesentlichen bündig mit diesen abschließen, während andererseits die Aufnahmeöffnungen 27a,b ausreichend weit von den eigentlichen Eckpunkten des Rahmens 24 beabstandet sind, so daß die Eckelemente 27a,b entsprechend Fig. 7 im Bereich dieser Eckpunkte einen weitgeschwungenen, bogenförmigen Abschnitt aufweisen können, wenn spitze Ecken unerwünscht sind.
Alle vier Eckelemente 26 sind vorzugsweise identisch und auch symmetrisch ausgebildet, damit ihre Herstellung vereinfacht wird und bei der Montage keine Verwechslungen auftreten können bzw. keine definierte Lage der Eckelemente notwendig ist. Dabei liegen Schnittpunkte 31 und 32 der Achsen der Aufnahmeöffnungen und Führungszapfen vorzugsweise auf einer durch den gedachten Eckpunkt des Eckelements gelegten Diagonalen, wobei die Schnittpunkte 31 näher an den Eckpunkten als die Schnittpunkte 32 liegen (vgl. Fig.7 oben). Die Eckelemente 26 werden vorzugsweise aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Eckelemente ergeben sich vielfältige Montagemöglichkeiten, die in Fig. 8 schematisch angedeutet sind. Soll ein Wandelement 23 vertikal auf dem Fußboden abgestützt werden, werden in seine beiden unteren Aufnahmeöffnungen die Endrohre 34 von Fußstützen 35 eingeschoben, die auf dem Fußboden abgestützt sind und bei Bedarf an diesem verankert werden. Zur Befestigung an einer Wand (Mauerwerk) können verschiedene Arten von Wandhalterungen 3£ oder 37 vorgesehen sein, die aus Platten 38 bzw. 39 und lotrecht von diesen abstehenden Tragzapfen 40 bzw. 41 bestehen, die in diejenigen Aufnahmeöffnungen einführbar sind, welche an die vertikalen Stirnwände des Wandelements 23 grenzen. Die Platten 38,39 unterscheiden sich im wesentlichen nur durch ihre Form und die in ihnen ausgebildeter., zur Aufnahme von Befestigungsschrauben bestimmten Lochmustei ., Soll das Wandelement 23 an einem Stahlrohrträger 42
OU-IU-Ob
aufgehängt oder ein derartiger Stahlrohrträger als zusätzliche Versteifung an den oberen Enden der Wandelemente 23 befestigt werdenj dann werden hierzu beispielsweise auf den Stahlrohrträger 42 aufgeschobene Rohrhalterungen 43 verwendet, die auf die Stahlrohre aufschiebbare Hülsen 44 und an diesen oder zwischengeschalteten Abstandhaltern 45 befestigte Haltezapfen 46 aufweisen, welche in diejenigen Aufnahmeöffnungen eingeführt werden, die an die oberen Stirnseiten des Wandelements 23 grenzen.
Vorzugsweise werden alle Elemente eines Bausatzes fUr Sanitärzellen od. dgl. mit Hilfe derselben Eckelemente 26 und derselben Rahmenkonstruktion hergestellt, so daß diese Elemente bei der späteren Zusammenstellung einer ausgewählten Zellenart ohne Vorauswahl je nach Bedarf als Wand- oder Türeleraente einsetzbar sind und bei der Montage stets die im Einzelfall erforderlichen Aufnahmeöffnungen für die beschriebenen Montageelemente vorgefunden werden. Dabei versteht sich, daß anstelle der dargestellten Montageelemente auch andere Montageelemente mit in die Aufnahmeöffnungen einführbaren Organen vorgesehen werden können, insbesondere spezielle Winkelstücke, die es ermöglichen, zwei senkrecht zueinander stehende Wandelemente an ihren vertikalen Stirnwänden fest miteinander zu verbinden, wie es beispielsweise an den Enden eines Kabinenblocks erforderlich sein kann. Denkbar wäre weiterhin, die zum Befestigen der Türelemente an den Wandelementen benötigten Scharniere so auszubilden, daß sie in die Aufnahmeöffnungen einführbare Teile aufweisen.
Fig. 9 zeigt in vergrößerter Darstellung das Eckelement 26 der rechten unteren Ecke in Fig. 7, wobei in die Aufnahmeöffnung 27b das Endrohr 34 einer Fußstütze eingeführt ist. Die Befestigung des Endrohrs 34 im Eckelement 26 und entsprechend auch die Befestigung der anderen, in die Aufnahmeöffnungen einführbaren Organe erfolgt beispielsweise dadurch, daß in die jeweils freie Aufnahmeöffnung (hier 27a) von außen her ein hülsenartiger Stopfen 48 eingeführt und durch diesen, ebenfalls von außen her, eine Metallschraube 49 in eine vorher angebrachte Gewindebohrung
Ein Vorteil der beschriebenen Montagemöglichkeiten besteht darin, daß alle zur Anwendung kommenden Montageteile Abschnitte aufweisen, die in den stirnseitig endenden Aufnahmeöffnungen der Wandelemente verschwinden und mit diesen durch Elemente verbunden werden, die ebenfalls in den Eckelementen versteckt angeordnet sind. Aufgrund dieser versteckten Anordnung sind jeweils nur schmale Stoßfugen zwischen den Wandelementen und Montageelementen sichtbar, so daß sich ein formschönes Aussehen ergibt und die Gefahr der Bildung von sichtbaren Schmutzecken gering ist.
Nach Fig. 11 bis 14 sind die inneren Enden der Aufnahmeöffnungen C 27a,b in Ansätzen 52 bzw. 53 ausgebildet, die parallel zu den Führungszapfen 29a,b verlaufende Führungsflächen 52a und 53a aufweisen, welche zwischen sich und den zugehörigen Führungszapfen 29a,b jeweils schmale Spalte mit einer Breite freilassen, die der Wandstärke der auf die Führungszapfen aufzuschiebenden Rahmenprofile 25 entspricht. Dadurch ist eine stabile Verbindung zwischen diesen und den Eckelementen gewährleistet.
Die Eckelemente 26 weisen ferner im Bereich der gedachten Rahmenecke zwei parallele, gerundete Stegteile 54 von verringerter Stärke auf (vgl. insbesondere Fig. 10 und 11), die sich jeweils etwa über einen Viertelkreis erstrecken und einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa der Breite derjenigen Teile 55 ent-
des Endrohrs 34 eingedreht wird, deren Achse somit senkrecht | zur Achse des Endrohrs verläuft. Der frei bleibende Teil der Aufnahmeöffnung 27a wird dann wie die freien, unbenutzten Aufnahmeöffnungen mit einer Abdeckkappe 50 verschlossen.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Befestigung des Wandelements 23 an dem Stahlrohrträger 42. Anstelle der Rohrhalterungen 43 nach Fig. 8 sind lediglich hülsenartige HaI-tezäpfen 51 Vorgesehen, die mit dem Stahirohrträger 42 verschraubt werden und bei Bedarf in ihren aus den Aufnahmeöffnungen herausragenden Abschnitten als Abstandhalter ausgebildet sind. Im übrigen ist die Anordnung entsprechend Fig. 9.
spricht, die die äußeren Endabschnitte der Aufnahmeöffnungen 27a,b umgeben. An den beiden gegenüberliegenden Außenseiten jeder der beiden Teile 55 ist je ein Haltezapfen 56 vorgesehen.
Gemäß Fig. 15 bis 17 dienen die Stegteile 54 zur wahlweisen Aufnahme einer Deckkappe 61 oder 62. Die Deckkappe 61 weist eine
I über einen Viertelkreis verlaufende Außenfläche 63 und an ihren
I Enden jeweils zwei beabstandete Haltestege 64 mit je einer Boh-I rung 65 auf. Die Deckkappe 61 dient dazu, die bogenförmig ver-I laufenden Stegteile 54 und die Teile 55 des Eckelements 26 abzu-I decken. Zu diesem Zweck sind die Haltestege 64 so beabstandet, k daß sie von außen her auf die Teile 55 aufgeschoben werden kön-I nen, bis ihre Bohrungen 65 auf den Haltezapfen 56 einrasten. Da-I gegen ist der zwischen den Haltestegen 64 verlaufende Abschnitt 1 ' der Deckkappe 61 so ausgebildet, daß er sich beim Aufsetzen der I Deckkappe 61 auf das Eckelement 26 auf dessen Stegteile 54 auf-I legt. Um ein seitliches Verrutschen der Deckkappe 61 zu vermei-I den, weist sie in ihrem gekrümmten Abschnitt zwei radiale Rip-I pen 66 auf, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß sie I sich zwischen die beiden Führungsstege 54 legen und mit Paßsitz I an diesen geführt sind, so daß seitliche Bewegungen der Deckkappe I 61 nicht möglich sind. Die Deckkappe 61 dient im übrigen dazu, I das EckelemeAt 26 bzw. den damit hergestellten Rahmen des Wand-I elements mit einer runden Ecke 67 zu versehen. Ist anstelle | ( ) einer runden Ecke eine gewinkelte bzw. spitze Ecke 68 erwünscht, I die von zwei einen Winkel von 90° einschließenden Außenflächen gebildet wird, dann wird die Deckkappe 62 nach Fig. 16 benutzt. Diese entspricht der Deckkappe 61 bis auf den Unterschied, daß der zwischen den beiden Haltestegen 64 befindliche Abschnitt die gewünschte Winkelform besitzt und die Rippen 66 in radialer Richtung etwas langer ausgebildet sind.
Die Deckkappe 61 besteht im wesentlichen aus einem Bogenstück, die Deckkappe 62 dagegen im wesentlichen aus einem Winkelstück. Weitere Deckkappen mit anderen Bogen- oder Winkelformen sind denkbar. Da die Aufnahmeöffnungen von den gedachten Ecken der Eckelemente 26 bzw. Rahmen 24 jeweils relativ weit beabstandet
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sind, kann jede Bogen- oder Winkelform leicht so gestaltet werden, daß die Aufnahmeöffnungen unabhängig von der Art der ausgewählten Deckkappe stets in einem geraden Abschnitt des Rahmens enden und dadurch die erforderliche Stabilität gewährleisten. Alternativ wäre es möglich, eine Vielzahl von Eckelementen mit unterschiedlichen Eckenformen vorzusehen. Die Anwendung unterschiedlicher Deckkappen wird jedoch aus Kostengründen bevorzugt*
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Spr:;.tzgußteilen. Dies stellt die zum Aufclipsen der Deckkappen auf die Eckelemente notwendige Flexibilität sicher und ermög- ! ι \ licht bei Bedarf auch ein nachträgliches Umrüsten der Deckkappen.
Die Deckkappen 61, 62 weisen jeweils einen das Eckelement und die Haltestege 64 überragenden Rand 69 auf, der sich über ihre gesamte Länge erstreckt. Dieser Rand 69 dient als Anschlag für aus Fig. 18 bis 22 ersichtliche Deckplatten 70, die von beiden Seiten her auf die Eckelemente 26 und den gesamten Rahmen aufgelegt werden und dem Wand- oder Türelement 23 sein äußeres Aussehen verleihen.Vor dem Auflegen der Deckplatten werden die verbleibenden Hohlräume des Rahmens 24 gemäß -?ig. 9 vorzugsweise mit einer Polyurethanfüllung 71 od. dgl. ausgeschäumt. Die Befestigung der Deckplatten am Rahmen 24 erfolgt vorzugsweise durch Klebung. Auch die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rah-' .) menprofile 25 und die Eckelemente 26 werden vorzugsweise miteinander verklebt . Im übrigen sind diejenigen Teile der Deckkappen 61 und 62, die auf den Aufnahmeöffnungen 27a,b zu liegen kommen, mit entsprechenden Öffnungen versehen.
Die Rahmenprofile 25 bestehen gemäß Fig. 18 bis 22 vorzugsweise durchgehend aus Hohlprofilen, die je einen hohlen, zum Aufschieben auf die Führungszapfen 29a,b bestimmten Innenabschnitt 72 und je einen daran angrenzenden, ebenfalls hohlen Außenabschnitt 73 aufweisen. Dieser Außenabschnitt 73 weist eine an die äußere Stirnwand des Wandelements 23 grenzende Ausnehmung auf, in die verschiedenartige Blendprofile 74, 75, 76 oder 77 einsetzbar, vorzugsweise nach Art einer Schnappverbindung einsteckbar sind.
Die Blendprofile weisen wie die Deckkappen 61, 62 jeweils Seitenränder auf, die den Rahmen 24 bzw. die Eckelemente 26 an deren Breitseiten überragen, als Anschläge für die Deckplatten dienen und mit diesen flächenbündig abschließen.
Fig. 18 zeigt ein Wandelement 23, das an einer mit Fliesen belegten Wand befestigt ist und ein gleichartig ausgebildetes Türelement 79 trägt. Zur schwenkbaren Befestigung des Türelements 79 dient ein Scharnier 80, das wand- und türseitige Lappen aufweist, die in die stirnseitigen Ausnehmungen der Außenteile 72 der Rahmenprofile 25 der zugehörigen Wand- bzw. Türelemente eingelegt und mit diesen verschraubt sind. Wie aus Fig. 18 ferner ersichtlich ist, weisen die Blendprofile 73 eine ebene Außenfläche auf. Sie sind den geraden, vertikalen oder horizontalen Stirnseiten der Wand- und Türelemente zugeordnet. An denjenigen vertikalen Stirnseiten der V/and- und Türelemente, an denen die Lappen der Scharniere befestigt sind, sind die nach Art von Dichtungsprofilen ausgebildeten Blendprofile 75 vorgesehen, die im Bereich der Scharniere 80 weggebrochene Abschnitte aufweisen (Fig. 18). Die Blendprofile 76 (Fig. 19) sind an denjenigen vertikalen Stirnseiten der Wand- und Türelemente vorgesehen, an denen der Türanschlag erfolgt. Auch diese Blendprofile 76 sind nach Art von Dichtungsprofilen ausgebildet, mit einer zusätzlichen Dichtungslippe 78 versehen und im Bereich einer Riegelgarnitur 81, falls eine solche vorhanden ist, teilweise weggebrochen. Die Blendprofile 77 (Fig. 19) schließlich werden dort angebracht, wo zwei Wandelemente am Ende eines Kabinenblocks eine Kabinenecke bilden. Sie weisen zwei unter einem Winkel von 90° angeordnete, mit den Außenteilen der zugehörigen Rahmenprofile verbindbare Streifen auf, deren freie Enden durch einen gekrümmten oder gewinkelten Abschnitt 8? verbunden sind. Die Verbindung aller Blendprofile mit den Rahm«1 · filen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer einfachen Schnappverbindung.
Fig. 19 bis 22 deuten schließlich noch verschiedene Einbausituationen an. In Fig. 19 sind die Wandelemente 23 Teile einer Vor-
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derwand eines Kabinenblocks. In einem mittleren Bereich des linken Wandelements 23 ist ein senkrecht zum Wandelement 23 stehendes Wandelement 83 zur Bildung einer Zwischenwand befestigt, während am freien Ende des rechten Wandelements 23 ein entsprechendes Wandelement 84 befestigt ist, das die äußere Endwand eines Kabinenblocks bildet. An der dem Wandelement 23 gegenüberliegenden Seite sind die Wandelemente 83 und 84 mit den ^λξ Fig. 8 ersichtlichen Wandhalterungen 36 bzw. 37 an einer gemauerten Wand befestigt. Zwischen beiden Wandelementen 23 ist entsprechend Fig. 18 ein weiteres, nicht dargestelltes Türelement vorgesehen. Fig. 20 bis 22 zeigen die Befestigungsmöglichkeiten der Wandelemente 23 mit Hilfe der Stahlrohrträger 42 und/oder der unterschiedlich angeordneten Wandhalterungen 36 im Längsschnitt.
Ein besonderer Vorteil der Eckelemente 23 ist darin zu sehen, daß ihre Aufnahmeöffnungen nicht nur die Haltezapfen od. dgl. der Montageelemente, sondern auch die zu deren Befestigung bestimmten Befestigungselemente, z.B. die Schrauben 49, aufnehmen können. Daher lassen sich sowohl die Montage- als auch die Befestigungselemente auch noch nach vollständiger Fertigstellung der Wand- und Türelemente mit versteckter Anordnung derart montieren, daß von außen nur dort kleine Stoßfugen sichtbar sind, wo die Haltezapfen od. dgl. in den stirnseitigen Aufnahmeöffnungen verschwinden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Anstelle der Stahlrohrträger 4, 42 können beispielsweise entsprechende Träger aus Aluminium vorgesehen sein. Weiter dienen die FUhrungsflächen 52a und 53a vorzugsweise gleichzeitig als Dichtflächen zum Abdichten des Innenraums des Rahmens beim Ausschäumen. Da die Rahmenprofile 25 mit relativ großen Toleranzen hergestellt werden, könnte beim Fehlen der Dichtungswirkung der Führungsflächen 52a und 53a das zum Ausschäumen verwendete Material zwischen den Enden der Rahmenpröfile und den Eckelementen nach
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außen strömen. Aus demselben Grund werden die Aufnahmeöffnungen 27a,b vorzugsweise an ihren inneren Enden, bei Bedarf jedoch auch in mittleren Abschnitten, beim Spritzguß mit dünnen, folienartigen Kunststoffhäuten verschlossen, die beim nachträglichen Gebrauch der Eckelemente durch die Einführung der Montageelemente od. dgl. durchstoßen werden, falls dies erforderlich ist. Wie Fig. 14 zeigt, können ferner die die Aufnahmeöffnungen 27a,b umgebenden Wandteile zumindest an ihren äußeren Enden mit axialen Nuten 86 versehen werden, in denen zur Herstellung von Verdrehsicherungen radiale Rippen von zapfen- oder hülsenartigen Montageteilen zu liegen kommen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Aufnahmeöffnungen auch zur Aufnahme der Wand- oder Türteile von Scharnieren oder Türbändern, insbesondere Steigebändern vorgesehen werden, die drehfest in den Aufnahmeöffnungen angeordnet sein müssen. Schließlich werden die Führungszapfen 2^a,b und die Ansätze 52, 53 an ihren freien Enden vorzugsweise mit Einführungsschrägen versehen.

Claims (14)

Knierim GmbH + Co. KG. Metall- und Kunststoffverarbeitung, 3500 Kassel Ansprüche
1) Wand- oder Türelement, insbesondere für Sanitärzellen, mit einem rechteckförmigen, durch Rahmenprofile und Eckelemente gebildeten sowie a.. seinen Breitseiten durch Deckplatten abgedeckten Rahmen, wobei die Eckelemente an ihren Außenseiten Aufnahmeöffnungen für Montageelemente und an ihren Innenseiten Führungszapfen für die Rahmenprofile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Rahmens (24) ein Eckelement (26) vorgesehen ist, das zwei Aufnahmeöffnungen (27a,b) mit sich kreuzenden Achsen (28a,b) und zwei Führungszapfen (29a,b) mit sich kreuzenden, zu den Achsen (28a,b) der Aufnahmeöffnungen (27a,b) parallelen Achsen (30a,b) aufweist, und daß die Rahmenprofile (25) zumindest an ihren Enden mit zur Aufnahme der Führungszapfen (29a,b) bestimmten Hohlräumen versehen sind.
2) Wand- oder Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (30a,b) der Führungszapfen (29a,b) von den 2u ihnen parallelen Achsen (28a,b) der Aufnahmeöffnungen (27a,b) beabstandet und jeweils auf der Außenseite derselben angeordnet sind.
3) Wand- oder Türelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (32) der Achsen der beiden Aufnahmeöffnungen und der Schnittpunkt (31) der Achsen der beiden Führungszapfen auf einer gedachten, durch das Eckelement und die
j von diesem gebildete Ecke gelegten Diagonale liegen.
4) Wand- oder Türeleinent nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement (26) eine Deckkappe (61,62) aufweist, die auf einen die Ecke des Rahmens (25) bildenden Abschnitt (54) aufsetzbar ist.
5) Wand- oder Türelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (62) aus einem Winkelstück besteht.
{ 6) Wand- oder Türelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (61) aus einem Bogenstück besteht.
) 7) Wand- oder Türelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement (26) so ausgebildet ist, daß auf den Abschnitt (54) wahlweise eine aus einem Winkelstück oder aus einem Bogenstück bestehende Deckkappe (61,62) aufsetzbar ist.
8) Wand- oder Türelement nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (61,62) auf beiden Seiten einen das Eckelement (26) überragenden, als Anschlag für die Deckplatten (70) bestimmten Rand (69) aufweist.
( 9) Wand- oder TUrelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (25) aus durchgehenden Hohlprofilen bestehen, die auf ihren äußeren Stirnseiten mit zur Anbringung von Blendprofilen (74 bis 77) bestimmter. Ausnehmungen versehen sind.
10) Wand- oder TUrelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendprofile (74 bis 77) auf beiden Seiten einen die Eckelemente überragenden, als Anschlag für die Deckplatten bestimmten Rand aufweisen.
11) Wand- oder TUrelement nach wenigstens einem der Ansprüche ' 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (28a,b bzw. 30a, b) der Aufnahmeöffnungen und der Führ ,iügs zapf en paarweise senkrecht zueinander stehen.
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12) Wand- oder Ttirelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageelemente aus
Fußstützen (35), Wand- oder Rohrhaiterungen (36,37,43), Haltezapfen (51) und/oder Winkelstücken bestehen*
13) Wand- oder Türelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (26) zürn Einsstssn in dis nicht benutzten Äüxnähmeöxxnungen (2/a,b) bestimmte Deckkappen (50) aufweisen.
14) Wand- oder Türelement nach wenigstens einem der Ansprüche ( 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (26) in
die Aufnahmeöffnungen (27a,b) einset-Ebare, zum Eindrehen von
Schrauben (49) bestimmte Stopfen (48) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619091A2 (de) * 1993-04-07 1994-10-12 Paul-Jean Munch Haltestange zum Halten und/oder Aussteifen von Trennwänden für Duschkabinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619091A2 (de) * 1993-04-07 1994-10-12 Paul-Jean Munch Haltestange zum Halten und/oder Aussteifen von Trennwänden für Duschkabinen
EP0619091A3 (de) * 1993-04-07 1995-04-26 Munch Paul Jean Haltestange zum Halten und/oder Aussteifen von Trennwänden für Duschkabinen.

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