DE8530511U1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE8530511U1
DE8530511U1 DE19858530511 DE8530511U DE8530511U1 DE 8530511 U1 DE8530511 U1 DE 8530511U1 DE 19858530511 DE19858530511 DE 19858530511 DE 8530511 U DE8530511 U DE 8530511U DE 8530511 U1 DE8530511 U1 DE 8530511U1
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housing
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DE19858530511
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, den 13.04.1989
Hochstraße 17
Amtl. Aktenzeichen: TZP 85/324
G 85 30 511.1 Ws/hü
Geschi r rspüi maschine.
Die Neuerung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Kondensationsschacht zum Kondensieren von in der ihn durchströmenden Luft enthaltener Feuchtigkeit und zum Ausgleich von Über- oder Unterdruck im Spülraum nach dem Oberbegriff des nanspruches 1.
Aus der FR-PS 21 73 824 ist ein Kondensationsschacht für eine Geschirrspülmaschine bekannt, der in einer Tür der Geschirrspülmaschine, außerhalb des Spülraumes angeordnet ist. Der Kondensationsschacht führt von einer oberhalb des höchsten Wasserstandes des Spülbehälters liegenden öffnung zu einer noch höher gelegenen Ent- oder Belüftungsöffnung und weist Leitstege auf, um die die austretende Feuchtluft geleitet wird und sich dabei unter Kondensation der Feuchtigkeit abkühlt. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß störende Gerüche und Geräusche aus der Geschirrspülmaschine jederzeit in die Umgebung gelangen können.
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TZP 85/324
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine (DE-AS 21 52 021) ist ein Verbindungskanal zwischen dem Spülraum der Geschirrspülmaschine und der umgebenden Atmosphäre vorgesehen, der während des Spülvorganges geschlossen, im übrigen aber offen sein soll. Hierzu ist ein Entlüftungskanal im oberen Bereich der Seifjnwandung angeordnet, der in Gestalt eines U-förmigen Durchlasses in den Spülraum einm tndet, dessen einer Schenkel innerhalb des Spülraumes gelegen ist. Der Bo:-..-n des vom
;' " Schenkel gebildeten Auffangbe.ülterabschnitts weist eine in den Spülbehälter führen-
|- de öffnung von solcher Größe im Verhältnis zum Öffnungsquerschnitt des in vlen
Spülraum ragenden Schenkels auf, daß das von der Schenkelöffnung während des Spüivorganges aufgefangene Spritzwasser sich zu einer Flüssigkeitssperre in den U-förmigen Durchlaß staut. Durch diese Flüssigkeitssperre ist der Verbindungskanal \ vom Spülraum zur umgebenden Atmosphäre während des Spülvorganges geschlossen.
, Nach Beendigung des Spülvorganges fließt die im Durchlaß angestaute Flüssigkeit
durch die öffnung in den Spülbehälter ab und öffnet den Entlüftungskanal, so daß die beim Trocknen entstehenden Dämpfe ungehindert vom Spülraum durch den Entlüftungskanal aus der Maschine austreten können. Dies ist offensichtlich nachteilig. Da während des Spülvorganges der Entleerungskanal geschlossen ist, entsteht beim Betrieb in der Maschine ein Überdruck, der zum Wasseraustritt aus dem Spülbehälter im Bereich zwischen der Schürze der Bodenwanne und der unteren Türdichtung führt. Weiterhin nachteilig ist, daß in dem Zeitraum, in dem die Flüssigkeitssperre geöffnet ist, störende Gerüche und Geräusche aus der Geschirrspülmaschine in die Umgebung gelangen können.
Aus der DE-OS 19 10 038 ist eine Trockenvorrichtung, insb. zum Trocknen von Wäsche und anderen Kleidungsstücken, bekannt, bei der die kondensierte Feuchtigkait in einer Kondensat-Sammelwanne, die außerhalb des Gehäuses des Trockners angeordnet ist, gesammelt wird. Die Kondensat-Sammelwanne ist als U-förmiges Rohr ausgebildet und weist eine Überiaufkante auf, über die das gesammelte Kondensat in einen Ausfluß gelangt, der das Kondensat in eine Auffangwanne leitet. Das gesammelte Kondensat in der Kondensat-Sammelwanne bildet somit eine Was-( servorlage, die die Kondensat-Sammelwanne ständig sperrt. Diese Wasservorlage
dient dazu, das Auftreten jeglicher Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Kammer der Trockenvorrichtung und der Atmosphäre außerhalb der Kammer zu verhindern. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daß das Kondensat in einer be-
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TZP 85/324 G 85 30 511.1
besonderen Auffangwanne außerhalb des Gerätes gesammelt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art eine ständige Geruchs- und Geräuschdämmung unter gleichzeitiger Entlüftung des Spülbehälters beim Trocknen und bei Auftreten von Druckdifferenzen und Abkühlung und Entfeuchtung der austretenden Dämpfe udef Heißluft ohne außerhalb des Behälters liegenden Auffangwanne für das anfallenden Kondensat zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Hat sich die Wasservorlage in der Kondensat-^mmelwanne des Gehäuses zwischen Spülbehälter und der umgebenden Atmosphäre aufgebaut, so ist der durchführende Kanal während des gesamten Programmes der Geschirrspülmaschine stets geschlossen. Der Widerstand der Wasservorlage gegenüber einem den Kanal passierenden Medium ist jedoch so gering, daß bei einem gewissen Unterdruck im Spülraum Luft von der umgebenden Atmosphäre durch den Kanal die Wasservorlage passieren und in den Spülbehälter strömen kann. Nach einem Druckausgleich schließt die Wasservorlage den Kanaldurchgang selbsttätig. Bei einem Überdruck im Spülbehälter ermöglicht die Wasservorlage einen gewissen Druckabbau in der entgegengesetzten Strömungsrichtung. Dabei bildet die Wasservorlage für Feuchtluft bzw. Dampf einen Kondensator. Überschüssiges Wasser kann über die Überlauft rennwand des an der Spülbehälteraußenwand angebrachten Gehäuses in den Spülbehälter überlaufen. Durch den Druckabbau wird ein Wasseraustritt im Schürzenbereich des Spülbehälters vermieden. Außerdem bildet die Wasservorlage eine Geräuschdämmung und verhindert d^n Austritt von Dämpfen und Heißluft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Geschirrspülmaschine näher erläutert.
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TZP 85/324 G 85 30 511.1
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den durch eine Fronttür verschließbaren Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine.
Fig. 2 die Einzelheit I gemäß Fig.l,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung des an eine Spülbehälterwand ansetzbaren Gehäuses zum Kondensieren von aus dem Spülbehälter austretender Feuchtluft und zum Be- und Entlüften des Spülbehälters.
Der Spülbehälter 1 der Geschirrspülmaschine weist eine Bodenwanne 2 auf, die im unteren Randbereich der von ejrer Tür 3 verschließbaren Beschickungsöffnung eine Schürze 4 bildet. Eine Seitenwand 5 des Spülbehälters 1 weist oberhalb des höchsten Wasserstandes des Spülbehälters eine öffnung 6 auf, an der eine als Einzelheit I dargestellte Anordnung, für die Be- und Entlüftung des Spülbehälters und zum Kondensieren von aus der öffnung 6 austretender Feuchtluft, vorgesehen ist.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 besteht diese Anordnung aus einem außerhalb des Spülraumes 7 befindlichen Gehäuse 8, das an die öffnung 6 angeschlossen ist. Das Gehäuse 8 weist eine Kondensat-Sammelwanne 9 auf, deren Füllniveau 10 durch die Oberkante einer Überlauftrennwand 11 bestimmt ist. Überschüssiges in der Sammelwanne 9 anfallendes Wasser fließt über die Überlauft rennwand 11 und durch die öffnung 6 in den Spülbehälter. Oberhalb der Sammelwanne bildet das Gehäuse 8 einen Kondensationsschacht 12, der in einer höher gelegenen Ent- oder Belüftungsöffnung 13 endet und in dem Leitstege 14 vorgesehen sind.
TZP 85/324 G 85 30 511.1
Im Gehäuse 8 ist ferner eine Zwischenwand 15 oder dergleichen vorgesehen, die mit ihrem unteren Rand 16 bis unter das Füllniveau 10 in die Kondensat-Sammelwanne 9 eintaucht und einen, von einer Wasservorlage 17 ständig gesperrten U-förmigen Durchlaß 18 von der Spülbehälteröffnung 6 zum Kondensationsschacht 12 bildet. Der Abstand 19 zwischen der Oberkante der Überlauft rennwand 11 bzw. dem Füllniveau 10 und dem unteren Rand 16 der Zwischenwand 15 bestimmt durch seine Wassersäule einen Durchströmungswiderstand der erfindungsgemäßen Anordnung.
Damit über diese Anordnung ein Druckausgleich zwischen dem Spülbehälter und der umgebenden Atmosphäre möglich ist, ohne daß es zu einem Abheben der Tür 3 oder zu einem Wasseraustritt im Bereich der Schürze 4 bzw. zu einem übermäßigen Unterdruck im Spülbehälter bzw. zu einer Beeinträchtigung einer nicht gezeichneten Rücksaugschutzeinrichtung der Maschine kommen kann, ist der Widerstand durch eine geringe Wassersäulenhöhe des Abstandes 19 klein bemessen. Vorzugsweise beträgt der Abstand 19 bis zu zwei Millimeter. Die Feuchte eines aus dem Spülbehälter über die beschriebene Anordnung austretenden Dampfes wird andererseits in der Wasservorlage 17 kondensiert. Dadurch werden Schäden an Holzverkleidungen der Maschine vermieden. Zuaem bildet die Wasservorlage einen Geräuschdämmschutz. Die Wasservorlage baut sich entweder durch das im Konden- sationsschacht niederschlagende Kondensat auf oder ist vom Wasser-Füllsystem der Maschine, z.B. durch Leckwasser aus der freien Fließstrecke einer Rücksaugschutzeinrichtung, auffüllbar. Die Wasservorlage ist während des gesamten Programm ablauf es der Geschirrspülmaschine wirksam.
Nach Fig. 3 ist in den Kondensationsschacht 12 noch eine Trennwand 20 eingezogen.

Claims (4)

• ···« «ft· Amtl. Aktenzeichen: TZP 85/324 G 85 30 511.1 Ws/hü Schutzansprüche
1. Geschirrspülmaschine mit einem Kondensationsschacht zum Kondensieren von in der ihn durchströmenden Luft enthaltener Feuchtigkeit und zum Ausgleich von Ober- oder Unterdruck im Spülraum, wobei un einer Öffnung oberhalb des Flüssigkeiisniveaus des Spülbehälters ein, den Konden- sationsschacht enthaltendes Gehäuse angeordnet ist, das in einer höher und außerhalb des Spülraumes liegenden Ent- und Belüftungsöffnung endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) außerhalb des Spülraumes (7) und unterhalb des i^ondensationsschachtes (12) eine Kondensat-Sammelwanne (9) aufweist, deren Füllniveau (10) eine Überlauft rennwand (11) zur Öffnung (6) des Spülbehälters (1) bestimmt und daß die Kondensat-Sammelwanne (9) vom im Kondensationsschacht (12) sich niederschlagenden Kondensat bis zu ihrem Füllniveau (10) gefüllt wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwand (15) des Gehäuses mit ihrem unteren Rand (16) bis unter das Füllniveau in die Kondensat-Sammelwanne eintaucht und einen, von einer \v.isservorlage (17) ständig gesperrten U-fÖrmigen Durchlaß (18) von der Spülbehälteröffnung zum Kondensationsschacht bildet, daß der Abstand (19) zwischen der Oberkante der Überlauft rennwand und dem unteren Rand der Zwischenwand den Widerstand der Wasservorlage bestimmt und daß dieser Widerstand durch einen klein bemessenen Abstand (19) geFing ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (19) bis etwa 2 mm Wassersäule beträgt.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensat-Sammelwanne (9) zusätzlich über eine Leitungsverbindung zum Wasser-Füllsystem der Geschirrspülmaschine bis zum Füllniveau (10) füllbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938170A1 (de) * 1988-11-16 1990-05-17 Sanyo Electric Co Geschirrspuelmaschine mit trockner
EP0768059A2 (de) * 1995-08-02 1997-04-16 CANDY S.p.A. Vorrichtung zum Begrenzen des Dampfaustritts in einer Waschmaschine

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EP0768059A2 (de) * 1995-08-02 1997-04-16 CANDY S.p.A. Vorrichtung zum Begrenzen des Dampfaustritts in einer Waschmaschine
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