DE8528423U1 - Schränkchen zum Aufbewahren von Schmuck - Google Patents

Schränkchen zum Aufbewahren von Schmuck

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DE8528423U1
DE8528423U1 DE19858528423 DE8528423U DE8528423U1 DE 8528423 U1 DE8528423 U1 DE 8528423U1 DE 19858528423 DE19858528423 DE 19858528423 DE 8528423 U DE8528423 U DE 8528423U DE 8528423 U1 DE8528423 U1 DE 8528423U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/16Jewel boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

Landscapes

  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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PATENTANWA ΐί T::' *D . R .Ί- i tjJ.(>:;:£.D UARD BAUR
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03.10.1985 5 KÖLN 1, Dr.B./str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
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Reg.-Nr. bitte angeben Gebrauchsmusteranmeldung
der
Frau Erika Kassel» 5000 Köln 71* Am Braunsacker 82
"Schränkchen zum Aufbewahren von Schmuck"
Die Erfindung betrifft ein Schränkchen aus Holz, Metall oder Kunststoff oder der Kombination dieser Werkstoffe zum Aufbewahren von Schmuck.
Schmuck wird in vielfacher Weise aufbewahrt. Dabei ist die Art der Aufbewahrung nicht lediglich abhängig von dem Wert des Schmuckes, sondern wird überwiegend bestimmt durch die Gewohnheiten oder die Sorgfalt oder Sorglosigkeit der Personen, die für die Aufbewahrung des Schmuckes zuständig sein sollen.
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Wertvoller Schmuck wird in einem Safe in der Wohnung oder in einem Safe einer Bank aufbewahrt. Es gibt auch viele Fälle, in denen nicht wertvoller Schmuck auf eine gleiche Weise verwahrt wird. Auf der anderen Seite geschieht es häufig, daß wertvoller Schmuck recht sorglos in Schubladen oder Handtaschen aufbewahrt wird* so daß sie leicht gestohlen werden können.
Diese Schilderung zeigt, daß auf der einen Seite sehr teure einbruchssichere .Safes und auf der anderen Seite Vollkommen ungeeignete Mittel .zur' Aufbewahrung von Sehmuck oder dergleichen Wertgegenstände verwendet, werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Aufbewahrung für Schmuck oder dergleichen Wertgegenstände zu schaffen, die einfach und preiswert herzustellen und sicher in der Anwendung ist, so da? breiteste Bevölkerungsschichten in der Lage sind, ihren Schmuck sicher aufzubewahren. Dabei soll zugleich die Aufbewahrungsstätte einen Oberblick über den vorhandenen Schmuck geben, so daß der Anblick der Aufbewahrungsstätte zur Freude gereicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zum Aufbewahren von Schmuck oder dergl. Wertgegenstände ein Schränkchen aus Holz, Metall oder Stoff vorgeschlagen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, daß das Schränkchen an seiner Rückwand und lediglich von innen zugänglich mit Befestigungsei ementen versehen ist, die das Schränkchen an einer ortsfesten
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Halterung» insbesondere einer Wand, befestigen, und das Schränken in seinem oberen Bereich mit Haken zum Aufhängen von Schmuckstücken, wie z.B. Halsketten oder Armringen, versehen ist und in seinem unteren Bereich mit einer Schublade, die in viele Fächer unterteilt ist oder mit mehreren Schubladen versehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung schlägt somit ein Schränkchen vor, das aus den üblichen Werkstoffen herstellbar ist, wobei die Art und die Dicke des Werkstoffes dazu führt, daß das Schränkchen vor Diebstählen gesichert 1st und auch nicht entfernt werden kann, weil die Mittel zur Befestigung des Schränkchens nicht frei zugänglich sind. Das erfindungsgemäße Schränkchen kann zufolgedieser ersten Ausbildung an vielfachen Orten angebracht sein, so beispielsweise an der Wandung eines Mauerwerkes oder innerhalb einer Mauer, wobei es dann außen durch einen unauffällig oder von dem Schränkchen ablenkenden Gegenstand, wie beispielsweise ein Bild, abgedeckt sein kann.
Das erfindungsgemäße Schränkchen kann aber auch mit entsprechender Sichderheit an einem Möbelstück befestigt sein, so beispielsweise an einem Schrank insbesondere innerhalb eines Einbauschrankes, so daß es von diesem ortsfesten Gegenstand nicht entfernbar ist und/oder nur mit äußerster Sorgfalt durch einen Unbefugten feststellbar ist.
Der weitere erfindungsgemäße Vorschlag, das Schränkchen in einen oberen Bereich mit Haken zum Aufhängen von Schmuckstücken und in einen unteren Bereich mit Schubläden oder Fächern einer Schublade zu versehen, führt
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zu einer großzügigen Gestaltung und einer Aufteilung, die bei der Betrachtung glückliche Gefühle erweckt, so daß dieses Schränkchen zum Aufbewahren von Schmuck insbesondere bei Damen sehr beliebt sein wird*
Das erfindungsgemäße Schränkchen schafft zufolge seiner Raumaufteilung
fticht nur die Möglichkeit, den vorhandenen Schmuck ordentlich zu ordnen, sondern auch die Möglichkeit, den vorhandenen Schmuck leicht liberschaubar feststellen zu können. Durch die Möglichkeit, den vorhandenen Schmuck leicht überschaubar zu verwahren, wird die Entscheidung einer Dame, welchen ~ ' Schmuck sie zu welcher Gelegenheit oder zu welcher Bekleidung sie nutzen
soll, erheblich vereinfacht.
! Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß das Schränkchen in seinem unteren
Bereich nicht lediglich eine Schublade hat, die in mehrere Fächer unterteilt ist, sondern übereinander mehrere Reihen von einzelnen Schublädchen auf-
weist. Dadurch kann eine sehr sorgfältige Unterteilung des Schmuckes in
verschiedene Schublädchen stattfinden. Diese Lösung hat auch den Vorteil, daß Damen den Schmuck nicht lediglich einordnen können nach dem Wert i. oder der Art des Schmuckes, sondern auch den Schmuck unterteilen können
ί nach der dem Schmuck zuzuordnenden geschichtlichen Vergangenheit oder
Bedeutung.
Um diese Einordnung nach Vergangenheit und Bedeutung weitgehenst zu ermöglichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß übereinander drei Reihen von Schublädchen angeordnet sind, wobei in jeder Reihe drei oder mehr Schublädchen vorhanden sind.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschiaqen, daß das Schränkchen innen mit einem textlien Gewebe, insbesondere aus Samt, belegt ist.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag besteht darin, daß die Innenseite der Tür mit einem Spiegel belegt ist. Die Tür ist mit einem Sicherheitsschloß versehen, das mit dem Korpus des Schränkchens zusammenwirkt.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß das Schränkchen mit einer Alarmanlage versehen ist, die auf verschiedene Weise ausgebildet sein kann. Die Alarmanlage kann durch elektrische Kontakte den Alarm auslösen. Auch kann sie mit Ultraschall arbeiten, so daß eine Ultraschallanlage vorhanden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
ein Schränkchen zum Aufbewahren von Schmuck in perspektivischer und geöffneter Darstellung,
das Schränkchen nach Figur 1 in geschlossener Darstellung.
Das Schränkchen 10 hat den Korpus 11 m1it einer Rückwand 12, an der nach dem Ausführungsbeispiel vier Schrauben 13, 13a, 13c angeordnet sind,
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die mit rechteckigen Schlüssel flächen nach Art einer Imbusschraube versehen nur von innen erreichbar und somit betätigbar sind. Dadurch ist gewährleistet, daß das Schränkchen 10, das an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wandung befestigt ist, nur mitgenommen werden könnte, sofern die Tür 14 offen ist. An der Tür 14 ist jedoch ein nach außen nicht vorstehendes, nach innen hereinragendes Sicherheitsschloß 15 angebracht, das einen querabstehenden Hebel 16 aufweist, der hinter eine Lasche 17 an der Seitenwandung 18 greifen kann.
Das Schränkchen ist unterteilt in einen oberen Bereich, der in der Rückwandung 12 sowie in den Seitenwandungen 18 und 19 Aufhängerhaken 20, 20a, 20b usw. aufweist, an der insbesondere Halsketten oder dergleichen Schmuckgegenstände aufgehangen werden. Es sind eine Vielzahl von solcher Haken vorhanden, damit die im Besitz der Person, insbesondere von Damen befindlichen Schmuckstücke auch entsprechend einzeln und somit in ihrer Gesamtheit sichtbar sind und Anlaß zu einer Freude beim Anblick ergeben.
Im unteren Bereich sind drei Reihen 21, 21a und 21b von Schubladen vorhanden, wobei in jeder Reihe mehr als zwei, insbesondere vier Schubladen vorhanden sind. Die Schubladen sind nicht von gleicher Größe. So haben sie auch einen oder *wei Knöpfe zu deren Herausziehen. Durch die unterschiedliche Breite der Schubladen und die Anzahl der Knöpfe haben sie einen zugeordneten Symbolgehalt.
Figur 1 zeigt weiterhin, daß an der Innenseite der Tür 14 ein Spiegel vorhanden ist.
Figur 2 zeigt das geschlossene Schmuck-Schränkchen mit der Maßgabe, daß das Sicherheitsschloß 15 nach außen nicht vorsteht.
Sofern ein unbefugtes öffnen der Tür 14 erfolgt oder ein Versuch, das Schränkchen gewaltsam von der Fläche oder Wandung, an der es es befestigt ist» zu entfernen, dann ertönt eine Alarmanlage. Die Alarmanlage kann mit den Mitteln der Elektrotechnik, aber auch des Ultraschalls arbeiten.
Besonders vorteilhaft hat das Schränkchen eine Höhe von 65 cm bei einer Breite von 55 cm und einer Tiefe von 11 cm. Die Wanddicke einer Ausfertigung ir Hol/, insbesondere eines starken Sperrholzes beträgt vorzugsweise zwei bis irei Zentimeter. Die Schubladen haben vorzugsweise eine Breite von 16 cm und eine Höhe von 6 cm und einer Tiefe, die der Innentiefe des Schränkchens entspricht.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

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1. Schränkchen aus Holz, Metall oder Kunststoff oder einer Kombination
dieser Werkstoffe zum Aufbewahren von Schmuck oder dergleichen Wertgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schränkchen (10) an seiner Rückwand (12) und lediglich von innen zugänglich mit Befestigungselementen (13) versehen ist, die das Schränkchen (10) an einer ortsfesten Halterung, insbesondere Wand, befestigen und das Schränkchen (10) in seinem oberen Bereich mit Haken (20) zum Aufhängen von Schmuckstücken, wie zum Beispiel Halsketten oder Armringen, versehen ist und in seinem unteren Bereich mit einer Schublade (21), die in viele Fächer unterteilt ist oder mit irahre» .n Schubladen (21a, 21b) versehen ist.
2. Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem unteren Bereich übäreinander mehrere Reihen (21, 21a, 21b) von Schublädchen angeordnet sind.
3. Schränkchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander drei Reihen von Schublädchen angeordnet sind, wobei in jeder Reihe drei oder mehr Schublädchen vorhanden sind.
4. Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es innen mit einem textlien Gewebe, insbesondere aus Samt, belegt ist.
5. Schränkchen nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Tür (14) mit einem Spiegel (22) belegt ist.
6. Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) ein Sicherheitsschloß aufweist, das mit dem Korpus des Schränkchens zusammenwirkt.
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