DE1953383U - Spardose. - Google Patents
Spardose.Info
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- DE1953383U DE1953383U DER33534U DER0033534U DE1953383U DE 1953383 U DE1953383 U DE 1953383U DE R33534 U DER33534 U DE R33534U DE R0033534 U DER0033534 U DE R0033534U DE 1953383 U DE1953383 U DE 1953383U
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
308-2.1261
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
29. November I966 - R 48 -
Gerhard Riegraf, 7151 Affalterbach
Spardose
Spardosen sind in mannigfacher Ausbildung bekannt. Neben rein
sachlichen Formen als Kästchen oder Büchse werden auch Nachbildungen von Bauwerken, z.B. Häusern, oder auch von Tieren (Sparschwein)
als Sparbehälter hergestellt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, durch Ausbildung der Spardose
als interessante Münze ihren Zweck als Geldbehälter nicht sichtbar werden zu lassen, also durch ihre ablenkende Schmuckwirking
in dem Raum, in dem sie sich befindenden eigentlichen Zweck
als Tresor bzw. Geheimfach zu verdecken. Andererseits wird aber
-■ 2 -
der Eigentümer beim Anblick seiner Spardose an das Sparen erinnert.
Dies alles wird durch den neuen Sparbehälter erreicht, der
-as die flache, gerundete Form einer Münze besitzt, deren Rückseite
als verschließbarer Deckel ausgebildet und zum Aufhängen der " Spardose an der Wand mit einer Aufhängeöffnung versehen ist. Im
Gegensatz zu einem beispielsweise rechteckigen Behälter ist ein schiefes Hängen bei dieser gerundeten Form ausgeschlossen.
Die aufgehängte Spardose läßt den Einwurfschlitz an ihrem oberen Rande nicht erkennen, wenn sie genügend hoch angebracht wird.
Ihre Gestalt als vergrößerte Münze läßt keinerlei Ösen, Fugen usw. erkennen. Sie ist mindestens an ihren sichtbaren Oberflächen
mit einem gold- oder silberartigen metallischen Überzug und auch mit reliefartigen Prägungen versehen, um durch diese Schmuckwirkung,
besonders wenn es sich um Nachbildungen antiker oder anderer interessanter Münzen handelt, von ihrem eigentlichen Zwekke
abzulenken.
Die Zugänglichkeit zu dem Behälter ist an der durch das Aufhängen stets verdeckten Rückwand vorgesehen. Diese wird im wesentlichen
allein vom Deckel gebildet, der'-auf einem vertieften Absatz an der Innenseite des Münzrandes aufliegt. Dadurch ist bei
der an der Wand hängenden Spardose keinerlei Trennfuge sichtbar. Der Deckel ist durch ein auf seiner Innenfläche sitzendes Schloß
_ ~*s —
zu verriegeln, indem dieser Riegel in eine Aussparung im inneren
Rande der Münze einfällt. Diametral gegenüber diesem Schloß sind am Rande des Deckels ein oder mehrere Vorsprünge angebracht, die
beim Einlegen des Deckels in entsprechende Öffnungen im Münzrand einführbar sind. Beim Betätigen des Schlosses stellt dessen Riegel
den festen Halt des Deckels her.
Am obersten Punkte des Münzrandes ist der Einwurfschlitz für die Münzen angebracht. Dessen Öffnung wird innen durch ein nachgiebiges,
elastisches Gummi- oder Stoffstück abgedeckt, das neben
der Öffnung angeklebt oder in ähnlicher Weise befestigt ist. An der Rückwand unterhalb des Einwurfschiitzes ist ferner die Aufhängeöffnung
in bekannter Form vorgesehen.
Die einzelnen Merkmale des neuartigen Sparbehälters werden anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels einer runden Münze näher beschrieben:
Figur 1 zeigt die Spardose von der Rückseite.
Figur 2 ist die Ansicht des aus der Rückseite der Spardose in
Figur 1 herausgenommenen und heruntergeklappten Deckels.
Figur 3 stellt einen Längsschnitt entsprechend der Linie a«b in
Figur 1 dar.
Die mit einem Relief bzw. einer Prägung versehene Vorderseite der Münze ist mit 1 bezeichnet. Diese Vorderseite ist nur in der Fi-
gur j5 an der linken Seite sichtbar. Sie kann Erhöhungen und Vertiefungen
enthalten, ist aber, da das Motiv der Zeichnung beliebig
ist, in den Figuren nicht besonders ausgeführt. In der Figur ist der Rand der Münze mit 2 bezeichnet. Dieser ist oben mit einem
Einwurfschlitz 3> versehen. Die Wandung besitzt, wie aus Figur 3
ersichtlich ist, einen vertieften Absatz 4, der in Figur 1 gestrichelt
angedeutet ist. Auf diesem Absatz ruht der die Rückseite der Münze bildende Deckel 5· Während in Figur 1 die äußere Deckelfläche
sichtbar ist, gibt Figur 2 dessen innere Fläche wieder. Die Dicke des Deckels entspricht der Entfernung des Absatzes 4 vom Rande 2.
Die Öffnung β im Deckel dient zur Aufhängung des ganzen Behälters,
nachdem der Deckel eingesetzt ist. Dieses Einsetzen erfolgt dadurch, daß ein oder mehrere schmale Vorsprünge 7 am Rande des Deckels 5 in
entsprechende Vertiefungen 8 in der Wandung des Vorderteils gesteckt werden, die dem Verschluß ungefähr diametral gegenüberliegen.
Zum Verschließen dient das in den Deckel 5 eingelassene Schloß 9, das in der Figur 2 mit herausgeführtem Riegel 10 gezeichnet ist.
Für diesen besitzt die Wandung des Vorderteils eine entsprechende Vertiefung 11. Das Aufhängen der Spardose erfolgt an der Öffnung
Unterhalb des Einwurfschlitzes J ist seitlich an der Behälterwand die Abdeckung 12 befestigt, die aus elastischem Schwammgummi, Stoff
o. dgl. hergestellt sein kann^ und den Schlitz von innen zudeckt.
Claims (4)
- P.A.645 028HU2.66DlPL.-ING. WILFRID RAECKPATENTANWALT7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 2440038. Dezember 1966 - R 48 --•-Schufezanspru-eli 1 ,_-„_,Spardose mit abschließbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet> daß sie eine flache, gerundete Form besitzt und ihre als Deckel (5) ausgebildete Rückseite mit einer Aufhänge-Öffnung (6) versehen ist.RÄ.632 308-2.12.66Dipl.-INQ. wilfrid raeckPATENTANWALT7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 -TELEFON (0711) 244003Schutzansprüche29- November 1966 - R 48 -daß sie die flache, gerundete Formals Deekel (5)■—,versehen ist.und ihre einer Aufhänge-Off-
- 2. Spardose nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß ihr-Rand (2) einen vertieften Absatz (4) aufweist, in den der Dekkel (5) einlegbar ist, indem er mit einem oder mehreren ■Vorsprüngen (7) in entsprechend in der Wandung vorgesehene Vertiefungen (8) eingräft, die einer Aussparung (ll) in der Wandung für den Riegel (10) des an der inneren Deckelfläche befestigten Schlosses (9) etwa diametral gegenüberliegen.
- 3. Spardose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (3) in ihrem Rand (2) oberhalb der Aufhängeöffnung (6) vorgesehen und durch ein im Innern des Behälters befestigtes nachgiebiges Gummi- oder Schaumstoffblättchen (12) abgedeckt ist.
- 4. Spardose nach den Ansprüchen 1 bis J)x dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Holz, Blech oder Kunststoff gefertigt und, wenigstens auf der Vorderseite (1), mit einem metallischen Überzug versehen ist.Hinwels: Diese Unterioge (Beschreibung one' Schutzonso'.) Is! JIe juletzi älnqereichte, Vi* vefeh* 'cw 4e* Wert» 6··..5 "ishiiithsfi ime'cssei oeb'Jnrcnire! eincie-.snef. jveraeri. Auf An;roo «e'cier. ive-vor luor» ;:owkop»}f> OCo ?ϊ]κι» ^Λί-.ub lh «tr. üblicher. Pfö^säP qeloien Oeutscnes «'ntenroml •'aebf^uciiimijitete
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DER33534U Expired DE1953383U (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Spardose. |
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1966
- 1966-09-16 DE DER33534U patent/DE1953383U/de not_active Expired
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