DE1976383U - Gerahmtes bild als spardose. - Google Patents

Gerahmtes bild als spardose.

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DE1976383U
DE1976383U DE1967SC043523 DESC043523U DE1976383U DE 1976383 U DE1976383 U DE 1976383U DE 1967SC043523 DE1967SC043523 DE 1967SC043523 DE SC043523 U DESC043523 U DE SC043523U DE 1976383 U DE1976383 U DE 1976383U
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DE1967SC043523
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Horst Scheinpflug
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Description

; RA. 580163-1110.67
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · RheinstraSe 121 - Postfach 670 · Telefon 30 34 59
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 723 478 9. Oktober 1967
S/Ci
Horst Scheinpflug
Bleidenstadt /5Ds.
Gerahmtes Bild als Spardoee
Die Erfindung bezieht sich p;uf ein gerahmtes Bild als Spardose, bei dem der die Spardose bildende Hohraum an der Rückseite des Bildes angeordnet ist. Es sind bereits Spardosen solcher Art bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1.953.383 und I.913.O53)» bei "welchen die Spardose als flacher Behälter ausgebildet ist, dessen Rückwand als herausnehmbarer Deckel mit einer Aufhängeöffnung versehen ist. Bei den bekannten Spardosen und Behältern kommt es wesentlich darauf an, den rückwärtigen Hohlraum möglichst flach zu halten, damit die Dose bzw. der Behälter den Gesamteindruek eines Bilderrahmens nicht beeinträchtigt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gerahmtes Bild als Spardose auszubilden, bei dem der Benutzungs-
zweck als Spardose besonders deutlieh hervorgehoben ist und bei dem das Bild dazu benutzt werden soll, zum Sparen, also zum Einwerfen von Geld in die Spardose anzuregen.
Dies wird dureh die Erfindung dadurch erreicht, daß die Spardose in ixt eines Kastens an der Rückseite des Bilderrahmens befestigt ist und eine Eiefe aufweist, die etwa 20 bis 25 der Höhe des Bilderrahmens beträgt. Durch diese gegenseitige Abstimmung der liefe des als Spardose dienenden Kastens und der Höhe des Bilderrahmens wird erreicht, daß der Eindruck eines Bildes erhalten bleibt, aber gleichzeitig der Eindruck einer Spardose so stark betont wird, daß das auf der Torderseite angebrachte Bild den Gebrauchszweck als Spardose wesentlich erhöht.
Eine weitere Anregung zum Einwerfen von Geldstücken in die Spardose kann im Rahmen der Erfindung noch dadurch erreicht werden, daß im Inneren des Kastens ein Musikspielwerk mit durch Einwerfen einer Münze in den Geldeinwurf betätigtem Einschalter angeordnet ist.
Ein AusEbrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spardose nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung von schräg vorne;
Pig. 2 die Spardose nach Fig. 1 im senkrechten Schnitt II-II und
Fig. 3 die Spardose nach Pig. 1 im Horizontalschnitt III-III,
Im dargestellten Beispiel besteht die Spardose aus einem Bilderrahmen 1 aus Kunststoff oder dgl., in den von hinten her ein Bild 2 eingesetzt ist, und einem an der Rückseite des Rahmens 1 befestigten Kasten 3, der an seiner oberen Seite einen EinwurfschULtζ 4 aufweist.
Der Kasten 3 hat dabei eine liefe, die etwa 20 bis 25 der Höhe des Rahmens 1 entspricht. Die Kastentiefe kann dabei noch größer sein, so daß auf jeden lall dem Betrachter auf den ersten Blick der Charakter einer an der Wand aufzuhängenden Spardose vermittelt wird, während das Bild 2 als Vorderseitige Terzierung der Spardose erscheint. Das Bild 2 kann dabei auch mit seinem bildlichen Inhalt über einen reinen Raumsehmuck hinaus dazu abgestimmt sein, den Benutzer zum Einwerfen von Geld in die Spardose anzuregen,
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"beispielsweise dadurch, daß der Benutzer an Urlaub oder sonstige Wünsche erinnert wird.
Wie die Mg. 2 und 3 zeigen, ist der die Spardose bildende Kasten 3 an seiner Torderseite offen und mit der Torderkante seiner Umfangswände 5 in einen ringsumlaufenden Flansch 6 an der Rückseite des Bilderrahmens 1 eingesetzt und dort beispielsweise durch Kleben befestigt. Der vordere Abschluß des die Spardose bildenden Kastens 5 wird durch den Rahman 1 und das seine Innenfläche ausfüllende Bild 2, bzw. dessen Rückenlage 7 aus Pappe oder dgl. geschaffen. Der rückwärtige Abschluß des Kastens 5 ist durch den Kastenboden 8 gegeben, der am unteren !Teile eine öffnung mit eingesetzter Klappe 9 oder einem Deckelchen aufweist, um das gesparte G-eld entnehmen zu können. Die Klappe 9 bzw. das Deekelchen ist mittels eines Schlüssels TO in herkömmlicher Weise verschließbar.
Im dargestellten Beispiel ist im Inneren des die Spardose bildenden Kastens 3 zusätzlich ein Spielwerk 11 angebracht, dessen Betätigungselement 12 unter dem Einwurfschlitz 4 bzw. der Münzenführung 13 angebracht ist, so daß es jedes Mal beim Einwerfen eines Geldstückes betätigt wird und das Spielwerk 11 zum Abspielen einer Melodie einschaltet. Das
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Betätigungselement 12 ist mit einer Rückstellfeder 14 versehen, die es sofort nach seiner Betätigung wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt. Das Spielwerk ist an der Innenseite des Kastenbodens 8 befestigt und weist in herkömmlicher Weise einen vierkantigen oder mit Gewinde versehenen Aufziehstutzen 15 auf, der durch eine öffnung 16 im Kastenboden ragt und auf den ein Schlüssel 17 aufsetzbar ist. Zum Aufhängen der Spardose ist im Kastenboden eine herkömmliche Lochsehlitzöffnung 18 angebracht, in die ein an der Wand befestigter Haken greifen kann.
Zum Abschirmen des Spielwerkes 11 gegenüber dem Geldsammelraum im Inneren des Kastens 3 ist eine !Trennwand, vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff in den Kasten 3 eingesetzt. Dabei können der in der Zeichnung gezeigte Irägerarm des Betätigungselementes 12 und dessen Rückstellfeder 14 auch innerhalb dieser !Trennwand angeordnet und für Geldstücke unzugänglich sein.
Um eineu Beschädigung der Wand durch die Klappe 9 und den Aufziehstutzen 15 auszusehließen, ist an der Rückseite des Kastenbodens 9 ein ringsumlaufender Widerlagerrand 20 aus Schaumstoff angebracht.
Schutzansprüche:
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Claims (6)

RA. 5801B 3 * 11.10. Schutzansprüche :
1. Gerahmtes Bild mit an seiner Rückseite angeordnetem Hohlraum, der als Spardose mit einem Geldeinwurf und einer verschlossenen Geldentnahmeklappe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spardose in Art eines Kastens (3) an der Rückseite des Bilderrahmen (1) "befestigt ist "-und eine IDiefe aufweist, die mindestens etwa 20 Ms 25 der Höhe des Bilderrahmens beträgt.
2. Bild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kastens (3) ein Musikspielwerk (11) mit durch Einwerfen einer Münze in den Geldeinwurf (4) betätigten Einschalter (12) angeordnet ist.
3. Bild nach Anspruch 1 oder 2, !.dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) an seiner Torderseite offen und mit der Vorderkante seiner Umfangswände (5) an dem Bilderrahmen (1) befestigt ist, während das eigentliche Bild (2) und seine Unterlage (7) von hinten in den Bilder-
rahmen (1) eingesetzt sind und die Yorderwand des Eastens (3) "bilden.
4. Bild nach einem deiJAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (8) des Kastens (3) eine mit Schloss versehene G-eldentnahmeklappe (9) angebracht ist.
5. Bild nach Anspruch 2, daduhrch gekennzeichnet, daß die Aufzugachee (15) des Spielwerks (11) an der Rückwand (8) des Kastens (3) angeordnet ist.
6. Bild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) an seiner rückwärtigen Fläche mit einem nachgiebigen Anlageelement (20) beispielsweise einem die Rückwand-Außenfläche umgebenden Streifen aus Schaumstoff, Pilz oder dgl. versehen ist.
DE1967SC043523 1967-10-11 1967-10-11 Gerahmtes bild als spardose. Expired DE1976383U (de)

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