DE69632588T2

DE69632588T2 - Gegen vandalismus beständiger waschraumproduktspender

Info

Publication number: DE69632588T2
Application number: DE69632588T
Authority: DE
Inventors: Paul Tramontina
Original assignee: Kimberly Clark Worldwide Inc; Kimberly Clark Corp
Current assignee: Kimberly Clark Worldwide Inc; Kimberly Clark Corp
Priority date: 1995-09-26
Filing date: 1996-08-22
Publication date: 2005-06-09
Anticipated expiration: 2016-08-23
Also published as: EP0852473A1; US6296331B1; CA2230825A1; KR19990063728A; BR9610712A; JPH11512628A; AU6856996A; AU696139B2; MX9802307A; IL123696A0; DE69632588D1; EP0852473B1; CN1202093A; WO1997011630A1; IL123696A

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Spendern zum Ausgeben von Produkten zur Körperpflege, wie etwa Papierhandtücher, Toilettenpapier und Seife zum Händewaschen in einem öffentlichen Waschraum. Insbesondere, betrifft die Erfindung einen Spender, der ausdrücklich so konstruiert ist, dass er von Beschädigungen durch potentielle Vandalen abhält und diesen entgehen kann.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Vandalismus in öffentlichen Toilettenräumen ist ein in zunehmendem Maße ernst zu nehmendes Problem für Eigentümer, Verbraucher und Wartungspersonal in den Vereinigten Staaten und überall auf der Welt. All zu oft sind Spender für Papierhandtücher, Toilettenpapier und Seife zum Händewaschen, wie die, die von dem Erwerber der Rechte an der Erfindung, Scott Paper Company, hergestellt und verkauft werden, Ziel für derartige Aktivitäten. Insbesondere auf Papierhandtuchspender wird an einigen Plätzen regelmäßig eingeschlagen, sie werden verbrannt oder mit Graffiti verunstaltet und von der Wand gerissen oder gebrochen, wodurch andere sie nicht mehr benutzen können. Außerdem können Vandalen ganze Bündel von Papierhandtüchern aus dem Spender ziehen, sie über den Waschraum verteilen oder, schlimmer noch, sie in die Toiletten oder Waschbecken stopfen.
Leider ist es teuer, beschädigte oder funktionsunfähige Spender zu ersetzen und ironischerweise stellen ersetzte Spender neue attraktive Ziele für Vandalen dar. Die Einrichtungen, die am meisten unter Vandalismus leiden, sind zudem oft knapp bei Kasse und finanziell nicht in der Lage, öfters Waschraumvorrichtungen und Spender kaufen zu können.
Aus der U.S. Patentschrift Nr. 4,611,768 ist ein modularer Papierhandtuchspender bekannt, der eine geformte Rückseite aus Plastik, eine Tür und einen Mechanismusmodul umfasst. Die Komponenten einer Vielzahl von Betätigungsmechanismen können auf der Mechanismusplatte montiert sein, so dass der Betätigungsmodus des Spenders durch einfaches Ändern von Mechanismusmodulen geändert werden kann.
U.S. Patentschrift Nr. 5,183,182 offenbart eine Flüssigkeitsspendevorrichtung umfassend eine Schale, die im Wesentlichen vertikal in einem Bade- oder Waschbereich an der Wand anzubringen ist. Die Schale hat einen mit Scharnieren versehenen und vorzugsweise abschließbaren Abdeckbereich, der beim Anheben geöffnet werden kann, um eine Flasche zum Wiederbefüllen entfernen zu können.
Es besteht seit langem ein unerfülltes Bedürfnis nach einem Spender für öffentlichen Toilettenräume, der von Beschädigungen durch Vandalismus und unvorsichtiges Wartungspersonal abhält und diesen widersteht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Spender für öffentlichen Toilettenräume bereit zu stellen, der von Beschädigungen durch Vandalismus und unvorsichtiges Wartungspersonal abhält und diesen widersteht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter gegen Vandalismus beständiger Waschraumproduktspender, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen davon.
Um die oben genannte und andere Aufgaben der Erfindung zu erfüllen, umfasst ein verbesserter gegen Vandalismus beständiger Papierhandtuchspender für öffentliche Waschräume Mittel zum Lagern und Ausgeben eines Waschraumproduktes; und ein Außengehäuse zum Umschließen der Mittel zum Lagern und Ausgeben, wobei das Außengehäuse eine rückwärtige Montageoberfläche, die an einer wand sicherbar ist, und eine schalenartige vordere Oberfläche umfasst, die mit der rückwärtigen Montageoberfläche verbunden ist zum Schutz der Mittel zum Lagern und Ausgeben vor Individuen, die eine zerstörerische Absicht haben könnten, wobei die schalenartige vordere Oberfläche wahlweise sanft gerundet ist in einem Maß, dass es praktisch unmöglich ist, sich oben oder an den Seiten des Außengehäuses fest zu halten, wodurch ein Vandale daran gehindert wird, den Spender zu ergreifen und ihn von der Wand zu reißen, eine Zugangstür, die in der schalenartigen vorderen Oberfläche definiert ist, einen verdeckten Sperr- und Freigabemechanismus zum Öffnen der Zugangstür; und einen Täusch-Sperrmechanismus, der mindestens genauso sichtbar ist wie der verdeckte Sperr- und Freigabemechanismus, wodurch die Absicht von Vandalen, den Spender zu öffnen, durcheinander gebracht wird.
Diese und zahlreiche andere Vorteile und Merkmale von Neuheit, die charakteristisch sind für die Erfindung, ergeben sich in allen Einzelheiten aus den beigefügten Ansprüchen, die einen Teil hiervon bilden. Allerdings sollte für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der Aufgaben, die durch ihre Anwendung erfüllt werden, die Zeichnungen herangezogen werden, die einen weiteren Teil hiervon bilden, und auf den beigefügten beschreibenden Teil, in dem eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht eines verbesserten gegen Vandalismus beständigen Papierhandtuchspenders, der gemäß der Erfindung konstruiert ist;
2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Spender aus 1 in einer offenen Stellung zeigt;
3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 1;
4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 1;
5 ist eine fragmentarische Ansicht der verdeckten erfindungsgemäßen Sperrmechanismen in dem in den 1–4 gezeigten Spender; und
6 ist eine Rückansicht des in 1–5 gezeigten Spenders.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Strukturen in sämtlichen Ansichten bezeichnen, und insbesondere bezugnehmend auf 1 und 2, umfasst ein verbesserter gegen Vandalismus beständiger Papierhandtuchspender 10, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, ein Außengehäuse 12, das einen Innenraum definiert in welchem erste und zweite Lager- und Ausgabemechanismen 14, 16 montiert sind. Wie am besten in 3 zu sehen ist, umfasst das Außengehäuse 12 eine rückwärtige Montageoberfläche 18 mit Montagelöchern 20, die darin so definiert sind, dass sie an einer feststehenden vertikalen Oberfläche, wie die Wand eines Waschraumes, sicherbar sind. Gemäß einem besonderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst das Außengehäuse 12 des Spenders 10 eine schalenartige vordere Oberfläche 22, die mit der rückwärtigen Montageoberfläche 18 verbunden ist, zum Schutz der Mechanismen zum Lagern und Ausgeben 14, 16 vor Individuen, die eine zerstörerische Absicht haben könnten. Wie am besten in 1 zu sehen ist, ist die schalenartige vordere Oberfläche 22 sanft gerundet in einem Maß, dass es praktisch unmöglich ist, sich oben 26 oder an der Seite 24 des Außengehäuses 12 festzuhalten. Aufgrund der Form der vorderen Oberfläche 22 würde ein Vandale folglich davon abgehalten, nach dem Spender 10 zu greifen und ihn von der Wand zu reißen.
Der Spender 10 umfasst weiterhin eine Verstärkung sowohl der schalenartigen Oberfläche 22 als auch einer Tür 34, die schwenkbar am Spender 10 befestigt ist und einen Teil des Außengehäuses 12 bildet. Ausdrücklich, wie am besten in 2 zu sehen ist, umfasst die Tür 34 eine Anzahl von Verstärkungsrippen 38 und, wie aus einer Rückansicht der Einheit, wie sie in 6 dargestellt ist, hervorgeht, ist die schalenartige vordere Oberfläche 22 durch eine Anzahl von Verstärkungsrippen 40 verstärkt. Die Verstärkungsrippen 38, 40 haben die Aufgabe, den Stoß abzufangen, wenn gegen den Spender 10 getreten, mit der Faust geschlagen oder geknüppelt wird.
Außerdem ist das gesamte Außengehäuse 12 einschließlich der Tür 34 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das sowohl flammenhemmend ist, damit es nicht in Brand gesetzt werden kann, falls ein Vandale es mit einem Streichholz, einem Zigarettenanzünder oder einer Fackel versucht anzuzünden, als auch leicht von Graffiti zu reinigen ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material um eine Polycarbonat-Acrylnitril-Butadien-Styrol(ABS)-Mischung, wie jene, die von der GE Engineered Plastics unter der Marken CYCOLOY erhältlich ist. Das Außengehäuse 12 ist vorzugsweise auch aus einem opaken Material hergestellt, damit Vandalen nicht hineinschauen können und somit in Versuchung kommen, den Spender 10 aufzubrechen.
In einer alternativen Ausführungsform wäre nur der Bereich um die ersten und zweiten Ausgabeöffnungen 30, 32 an einer Unterseite 28 des Außengehäuses 12 aus dem flammenhemmenden Material hergestellt. Studien haben gezeigt, dass, wenn Vandalen versuchen, einen Artikel, wie beispielsweise einen Handtuchspender, in Brand zu setzen, dies normalerweise an der Unterseite nahe der Ausgabeöffnungen geschieht und normalerweise zunächst versucht wird die Handtücher, die sich von den entsprechenden Ausgabeöffnungen 30, 32 nach unten erstrecken, anzuzünden.
Bezugnehmend auf 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Zugangstür schwenkbar so befestigt ist, dass sie von einer Seite zur anderen aufgeht, im Gegensatz zu von oben nach unten, so dass unvorsichtiges Wachpersonal keine Gelegenheit hat, den Spender dadurch zu beschädigen, dass er/sie sich an einer offenen Tür festhält. Außerdem hat die Zugangstür 34 keine ungeschützten Scharniere oder Handgriffe, so dass Vandalen keine Gelegenheit haben, sich an der Tür zu schaffen zu machen oder sie aufzubrechen. Dies wird durch einen versteckten Scharniermechanismus 36, am besten zu sehen in 3, erreicht, der komplett innerhalb des durch das Außengehäuse 12 definierten Raumes vorgesehen ist, damit er von außen nicht sichtbar oder zugänglich ist. Die Tür 34 umfasst eine Beobachtungsöffnung 42, die aus einem verstärkten transparenten Material hergestellt und so ausgebildet ist, dass sie ohne zu brechen Stoß widersteht. Wie es in vielen der von dem Erwerber der Rechte dieser Erfindung, Scott Paper Company, vertriebenen Spendern der Fall ist, hat die Tür 34 ein darauf vorgesehenes Anzeigefenster 44, das so konstruiert und angeordnet ist, dass für einen Verbraucher eine Zierleiste 48 sichtbar ist. Befindet sich der Spender 10 beispielsweise in einem Fast-Food-Restaurant, kann das Anzeigefenster 44 eine Zierleiste 48 mit dem Logo der Restaurantkette aufweisen.
Der Spender 10 weist ferner einen versteckten Sperrmechanismus 50 auf, der so konstruiert und angeordnet ist, dass die Tür 34 durch Wartungspersonal ohne die Verwendung von äußeren Handgriffen oder Grifföffnungen geöffnet werden kann. Ausdrücklich umfasst der Sperrmechanismus 50 eine ausgerundete bzw. für einen Schlüssel vorbereitete Vertiefung 52, die mit einem Nockenmechanismus 54 verbunden ist, wie am besten in 5 zu sehen ist. Der Nockenmechanismus 54 ist mit einem kraftübertragenden Teil 56 verbunden, welches seinerseits mit einer Anzahl von Schnappgliedern 58 gekoppelt ist. Eine Anzahl von Federkontakten 60 ist innerhalb des Gehäuses 12 vorgesehen, um die Tür 34 in Richtung ihrer offenen Stellung vorzuspannen. Eine Anzahl von Sperrklinken 64 ist auf der Tür 34 vorgesehen zum Eingriff in die entsprechende Anzahl von Schnappgliedern 58, die mit dem kraftübertragenden Teil 56 verbunden sind. Bei normalem Gebrauch wäre die Tür 34 geschlossen, und die Schnappglieder 58 sind auf die Weise in Eingriff mit den Klinken 64, wie in 5 gezeigt. Wenn eine Person vom Wartungspersonal den Spender 10 öffnen möchte, werden er oder sie einen Schlüssel in die Vertiefung 52 stecken und umdrehen, wodurch das kraftübertragende Teil 56 nach oben bewegt wird, und die Schnappglieder 58 außer Eingriff mit den entsprechenden Sperrklinken 64 bewegt werden. An diesem Punkt erzwingen die Federkontakte 60, dass sich die Tür 34 bis zu einem Maß öffnet, dass die Wartungsperson nach der Tür greifen, und das restliche Stück öffnen kann.
Als weiteres Abschreckungsmittel für Vandalen ist ein zweiter nicht an der Funktion beteiligter Täusch-Sperrmechanismus 46 unübersehbar an der Unterseite 28 des Außengehäuses 12 vorgesehen, wie in 2 zu sehen ist.
In Anbetracht der Tatsache, dass das Außengehäuse 12 auf andere Arten verunstaltet werden kann, ist der gesamte Aufbau des Außengehäuses um die Tür 34 mit Doppelnähten 62 konstruiert, so dass es beim Waschen wasserbeständig ist. Mit der Doppelnaht-Anordnung, wie sie durch Bezugszeichen 62 aufgezeigt ist, kann das Wartungspersonal ohne Angst, dass die Papierhandtücher im Innern nass werden, den Spender 10 abspritzen. Eine Verschlussdichtung kann ebenfalls zwischen den Nähten (nicht gezeigt) angeordnet werden.
Es versteht sich jedoch von selbst, dass, auch wenn zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie Einzelheiten der Struktur und Funktion der Erfindung in der vorangehenden Beschreibung ausgeführt wurden, die Offenbarung nur illustrativ ist und im Rahmen der Grundsätze der Erfindung Änderungen im Einzelnen gemacht werden können – insbesondere betreffend Form, Größe und Anordnung von Teilen – in dem vollen Umfang, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Terminologie, die in den beigefügten Ansprüchen verwendet wird, gegeben ist.

Claims

Gegen Vandalismus beständiger Waschraumproduktspender für öffentliche Waschräume, umfassend: Mittel zum Lagern und Ausgeben eines Waschraumproduktes (14, 16); und ein Außengehäuse (12) zum Umschließen der Mittel zum Lagern und Ausgeben (14, 16), wobei das Außengehäuse (12) umfasst eine rückwärtige Montageoberfläche (18), die an einer Wand sicherbar ist, und eine schalenartige vordere Oberfläche (22), die mit der rückwärtigen Montageoberfläche (18) verbunden ist zum Schutz der Mittel zum Lagern und Ausgeben (14, 16) vor Individuen, die eine zerstörerische Absicht haben könnten, eine Zugangstür (34), die in der schalenartigen vorderen Oberfläche (22) definiert ist, und einen Sperr- und Freigabemechanismus (50) zum Öffnen der Zugangstür (34), dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr- und Freigabemechanismus (50) verdeckt ist und dass der Spender außerdem einen Täusch-Sperrmechanismus (46) umfasst, der leichter sichtbar ist als der verdeckte Sperr- und Freigabemechanismus (50), wodurch die Absicht von Vandalen, den Spender (10) zu öffnen, durcheinander gebracht wird.
Spender nach Anspruch 1, wobei der Waschraumproduktspender ein Papierhandtuchspender (10) ist.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangstür (34) keine ungeschützten Scharniere oder Handgriffe hat, wodurch Vandalen keine Gelegenheit haben, sich an der Tür (34) zu schaffen zu machen.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangstür (34) so mit einem Scharnier befestigt ist, dass sie von einer Seite zur anderen aufgeht, im Gegensatz zu von oben nach unten, wodurch unvorsichtiges Wachpersonal keine Gelegenheit hat, den Spender dadurch zu beschädigen, dass er sich an der offenen Tür festhält.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Nähte zwischen der Zugangstür (34) und der schalenartigen äußeren Oberfläche (22) wasserbeständig ausgeführt sind, wodurch der Spender durch Abspritzen gereinigt werden kann, ohne ein darin gelagertes Produkt zu beschädigen.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend Verstärkungsmittel zum Verstärken der schalenartigen äußeren Oberfläche (22) gegenüber Durchbiegung und Schaden als Folge von Schlägen, die durch einen Vandalen darauf abgegeben werden könnten.
Spender nach Anspruch 6, wobei das Verstärkungsmittel eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (40) umfasst.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die schalenartige äußere Oberfläche (22) ein flammenhemmendes Material umfasst.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die schalenartige äußere Oberfläche (22) ein Material umfasst, welches leicht von Graffiti zu reinigen ist.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die schalenartige äußere Oberfläche (22) opak ist, wodurch Vandalen nicht hineinschauen können.
Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die schalenartige äußere Oberfläche (22) korrosionsbeständig ist, wodurch der Spender durch Abspritzen gereinigt werden kann, ohne den Spender zu beschädigen.