DE20300378U1 - Gehäuse mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3246Locking mechanisms for the housing

Abstract

Gehäuse für Flüssigkeitsspender, Papierhandtuchspender und Ähnliches, mit einer Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung seitlich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spendergehäuse für Geräte wie Flüssigkeitsspender, Papierhandtuchspender und ähnliche Geräte, insbesondere mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, und mit einer Verriegelungseinrichtung.
  • Das Spendergehäuse wird üblicherweise über das Gehäuseunterteil an einer Wand mittels Schrauben und Dübeln oder auch Klebemitteln befestigt. Das Spendergehäuseoberteil ist am Spendergehäuseunterteil zum Öffnen und Schließen schwenkbar gelagert oder 2 – fach eingehängt (oben und unten). Das Spendergehäuse kann aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein.
  • Im Folgenden soll immer von "Spendergeräten" im Ganzen die Rede sein, denn gemeint sind somit die kompletten Geräte. Dort, wo Geräte dieser Art eingesetzt werden, also z. B. in Sanitär- und Waschräumen, besteht die Forderung, dass entsprechend den Hygieneanforderungen Seife und Handtücher angeboten werden müssen.
  • Spendergeräte bieten den Vorteil, dass jeweils eine entsprechende Dosis von z. B. Flüssigseife für das Händewaschen als auch Papierhandtücher z. B. blattweise entnommen werden können. Das Gehäuseoberteil des Spendergeräts schützt den Inhalt vor Staub, Feuchtigkeit und anderen Einflüssen. Zum Wiederauffüllen des Spendergerätes mit Flüssigseife und Papierhandtüchern kann man das Gehäuseoberteil abschwenken oder aufklappen oder abnehmen. Üblicherweise sind diese Spendergeräte mit einer Verriegelungseinrichtung oder einem Schloss ausgestattet, das ein unerlaubtes Hantieren am Inhalt des Spendergerätes verhindert.
  • In den meisten Fällen befindet sich diese Verriegelungseinrichtung an der Oberseite des Spendergehäuseoberteils, dort wo Spendergehäuseoberteil und Spendergehäuseunterteil beim Schließen aufeinandertreffen. Die Verriegelungseinrichtung wird mit einem Schlüssel aktiviert.
  • Dieser Schlüssel wird in allgemein bekannter Weise durch ein Schlüsselloch in die Verriegelungseinrichtung eingeführt. Durch Drehbewegung des Schlüssels wird ein Schließelement, z. B. ein Riegel oder ein Bolzen gedreht oder verschoben.
  • Die Anordnung des Schlosses hat im allgemeinen konstruktive Gründe, denn meist übernimmt die Verriegelungseinrichtung mit seinem Riegel oder Haken auch die Haltefunktion für das Spendergehäuseoberteil zum Spendergehäuseunterteil. Auf dem Markt käuflich sind Spendergeräte hergestellt von der Anmelderin, mit dem Warenzeichen SanTRAL, die im Aufbau dem entsprechen wie oben beschrieben mit dem Unterschied jedoch, dass das Spendergehäuseoberteil mit dem Spendergehäuseunterteil nicht durch den Riegel oder Haken der Verriegelungseinrichtung gehalten werden.
  • Hier ist es so, dass die Haltefunktion von Spendergehäuseoberteil zu Spendergehäuseunterteil durch eine entsprechend winklig angeformte Verlängerung des Spendergehäuseoberteils übernommen wird, wobei sich diese Verlängerung kraftschlüssig mit einer geraden Verlängerung des Spendergehäuseunterteils wie ein Haken verbindet. Bei dieser Technik ist außer der bekannten Drehbewegung des Spendergehäuseoberteils auch eine Verschiebebewegung erforderlich, um mit der oben beschriebenen winklig angeformten Verlängerung über die gerade Verlängerung des Spendergehäuseunterteils zu gelangen. Auch hier ist die Verriege lungseinrichtung oben angebracht und hat mit seinem schwenkbaren oder ausfahrbaren Riegel allerdings nur eine Blockierfunktion für die Verschiebebewegung des Spendergehäuseoberteils.
  • Die Lagerung für die Dreh- und Verschiebebewegung des Gehäuseoberteils wird in diesem Falle durch je eine Niete auf je einer Seite besorgt.
  • Für ein Gehäuse benötigt man also 2 Nieten. Zu bemerken ist, dass diese Nieten auch Hohlnieten sein können. Die Nieten sind im Gehäuseoberteil fixiert, im Gehäuseunterteil befindet sich in jeweils entsprechender Stelle ein Langloch, damit die beschriebene Verschiebemöglichkeit möglich ist. Andernfalls kann das Oberteil auch durch Haken unten und oben gehalten werden und durch Verschieben gelöst oder geschlossen werden.
  • Die oben angebrachte Verriegelungseinrichtung befindet sich an einer exponierten Stelle, dem Bediener und Benutzer zugewandt, mit dem Nachteil, dass sich gewisse Zeitgenossen zum Spielen und auch Manipulieren eingeladen fühlen. Das äußert sich z. B. so, dass versucht wird, mit Werkzeugen die Verriegelungseinrichtung zu öffnen, um an den Inhalt des Spendergerätes zu gelangen oder dass man mit Hilfe von Kaugummi, den man in die Schlüsselöffnung drückt, die Funktion der Verriegelungseinrichtung außer Kraft setzt. Ein weiterer Nachteil einer oben angebrachten Verriegelungseinrichtung ist ästhetischer Art, denn eine Verriegelungseinrichtung als Funktionsteil ist meist schwierig optisch zu integrieren.
  • Kostengründe sprechen auch oftmals gegen die Verwendung einer Verriegelungseinrichtung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist nun darin zu sehen, eine Verriegelungseinrichtung für ein Spendergehäuse der ein gangs genannten Art zu entwickeln, die die genannten Nachteile nicht hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung seitlich angeordnet wird.
  • Die Position der Verriegelungseinrichtung ist so gewählt, dass sowohl die Drehachse des Schlüssels als auch die Drehachse des Gehäuseoberteils dieselbe ist. Die Verriegelungseinrichtung befindet sich im Gehäuseoberteil und wandert also bei der Dreh- und Verschiebebewegung des Gehäuseoberteils mit. Die Lagerung und die Verriegelungseinrichtung können ein und dasselbe Teil sein. Durch die Drehbewegung des Schlüssels wird ein Riegel aktiviert, der sich gegen ein entsprechend angeformtes Gegenelement im Gehäuseunterteil anlegt bzw. abstützt.
  • Der angelegte Riegel des Schlosses verhindert nun die Schiebebewegung des Gehäuseoberteils, und das Gehäuse ist verschlossen.
  • Vorteile dieser Anordnung sind der vollkommene Wegfall der oben am Gehäuseoberteil angeordneten Verriegelungseinrichtung und darin zu sehen, dass nicht mehr manipuliert werden kann mit Werkzeugen und dass die Schlüsselöffnung nicht mehr mit Kaugummi verklebt werden kann. Die ästhetische Anmutung gewinnt, da das Gehäuseoberteil kein Schlüsselloch hat. Wirtschaftliche Vorteile sind auch erkennbar, da eine Verriegelungseinrichtung der bisher verwendeten Bauart aufwändig in der Herstellung und aufwändig in der Montage ist.
  • Die seitlich angebrachte Verriegelungseinrichtung bietet, abgesehen von seiner Funktionssicherheit, auch einen Schutz vor den beschriebenen Manipulationen durch seine in gewisser Hinsicht unauffällige Anordnung. Die Verwendung des Schlüssels geschieht in gewohnter Art und Weise durch Drehbewegung.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses, wobei das Gehäuseoberteil 3 gegenüber dem Gehäuseunterteil 2 verschoben und drehbar dargestellt ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines anderen Gehäuses mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung, wobei das Gehäuseoberteil 3 gegenüber dem Gehäuseunterteil 2 verschoben und getrennt dargestellt ist,
  • 3 drei Darstellungen a, b, und c in Seitenansicht des Gehäuses nach 1, wobei das Gehäuse durchschnitten entlang einer Linie x – y in 1 dargestellt ist,
  • 4 drei Darstellungen a, b, und c in Seitenansicht des Gehäuses nach 2 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei das Gehäuse durchschnitten entlang einer Linie x – y in 2 dargestellt ist,
  • 5 vier Darstellungen d, e, f und g der Verriegelungseinrichtung in Seitenansicht und
  • 6 eine Darstellung der Verriegelungseinrichtung wobei diese durchgeschnitten entlang einer Linie r – u in 5f dargestellt ist.
  • In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • Die in den Figuren dargestellte Verriegelungseinrichtung besteht im Wesentlichen z. B. aus einer Hohlniete 4 und einem Riegel 7 mit einem Fortsatz 7a , einem Gegenstück 6 im Gehäuseunterteil 2 und einem Schlüssel 10.
  • Die Hohlniete 4 übernimmt Dreh- und Verschiebefunktion des Gehäuseoberteils 1 mit dem Gehäuseunterteil 2 des Spendergehäuses.
  • Die Verlängerung der Hohlniete 4 nimmt den Riegel 7 auf.
  • Riegel 7 ist auf der Hohlniete 4 radial drehbar gelagert, der Schlüssel 10 taucht in die Hohlniete 4 ein und wird mit dem Riegel 7 formschlüssig verbunden.
  • Durch Drehen des Schlüssels 10 wird der Riegel 7 radial bewegt, wodurch der Fortsatz 7a des Riegels 7 sich unter das feststehende Stück des Gehäuseunterteils 2 legt. Somit wird eine Verschiebung des Gehäuseunterteils gegenüber dem Gehäuseoberteils verhindert.
  • 1
    Gehäuseoberteil
    2
    Gehäuseunterteil
    3
    umgebogener oberer hinterer Rand des Gehäuseoberteils 1
    4
    Hohlniete
    5
    Schlitz
    6
    Gegenstück
    7
    Riegel
    7a
    Fortsatz
    10
    Schlüssel
    12
    Hohlniete

Claims (6)

  1. Gehäuse für Flüssigkeitsspender, Papierhandtuchspender und Ähnliches, mit einer Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung seitlich angeordnet ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseunterteil (2) und ein zu öffnendes Gehäuseoberteil (1) mit einer schwenkbaren und verschiebbaren Lagerung beider Teile vorgesehen sind und die Verriegelungseinrichtung mittels eines Riegels (7) ein Verschieben des Gehäuseoberteils (1) gegenüber dem Gehäuseunterteil (2) verhindert.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Schlüssels (10) und des Riegels (7) der Verriegelungseinrichtung mit der Drehachse der schwenkbaren und verschiebbaren Lagerung identisch ist.
  4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlniete (12) und Riegel (7) konstruktiv zu einer Einheit zusammengefasst und insbesondere fest miteinander verbunden sind.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass statt des Schlüssels (10) ein Drehknopf vorgesehen ist.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (1) mit dem Gehäuseunterteil (2) verschiebbar und auch trennbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1702547A2 (de) * 2005-02-09 2006-09-20 Gotohti.Com Inc. Flüssigkeitsspender mit unterdrückbarer Verriegelung
US7857170B2 (en) 2006-05-02 2010-12-28 Gotohti.Com Inc. Wall plate system for dispensers
US10987839B2 (en) 2008-05-16 2021-04-27 Essity Hygiene And Health Aktiebolag Dispenser part

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