AT11458U1 - Sanitärspender - Google Patents

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AT11458U1
AT11458U1 AT0048309U AT4832009U AT11458U1 AT 11458 U1 AT11458 U1 AT 11458U1 AT 0048309 U AT0048309 U AT 0048309U AT 4832009 U AT4832009 U AT 4832009U AT 11458 U1 AT11458 U1 AT 11458U1
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AT0048309U
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Hagleitner Hans Georg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume

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Abstract

Ein Sanitärspender (1) weist ein Gehäuse (1) mit einer öffenbaren Abdeckung (20) auf. Ein Sperrmechanismus (7) verriegelt die Abdeckung (20) seitlich mit dem Gehäuse (1) und entriegelt sie mittels eines Schlüssels (25). Der Sperrmechanismus (7) weist ein Schubgestänge (9, 14) mit zwei mittig gekoppelten, gegenläufig verschiebbaren Stangen (11, 16) auf, von denen jede an einer Einstecköffnung (6) endet. Das Einstecken des Schlüssels (25) an jeder der beiden Gehäuseseiten (4) verschiebt jeweils beide Stangen (11, 16).

Description

österreichisches Patentamt AT 11 458 U1 2010-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Sanitärspender mit einem versperrbaren Gehäuse, das beidseitig eine Einstecköffnung für einen Schlüssel aufweist, mit einer öffenbaren Abdeckung und mit einem Sperrmechanismus, der die Abdeckung seitlich mit dem Gehäuse verriegelt und sie mittels des beidseitig einsteckbaren Schlüssels entriegelt. Derartige Sanitärspender sind beispielsweise Spender für Toilettenpapier, Küchenrollen, Handtuchrollen, Seife, Schaumseife, Duschgel, Kosmetika, Desinfektionsmittel od. dgl. und in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt.
[0002] Die verriegelte Abdeckung ist insbesondere im öffentlichen oder auch halböffentlichen Bereich von Vorteil, um eine unbefugte oder vorzeitige Entnahme des zu spendenden Gutes zu verhindern, und auch eine Nachfüllung nur von geschultem Personal zu ermöglichen. Die Abdeckungen weisen eine Vorder- bzw. Sichtseite und je nach Bauart des Gehäuses zwei oder vier Seitenteile auf. Der Sperrmechanismus im Inneren ist über ein Schlüsselloch zugänglich, durch das der Schlüssel eingeführt wird, das im Allgemeinen an einem Seitenteil des Gehäuses (links, rechts, oben oder unten) ausgebildet ist, um unauffällig zu sein.
[0003] Ein derartiger Spender ist üblicherweise an der Wand od. dgl. montiert und es kommt vor, dass das Schlüsselloch aufgrund der Platzverhältnisse schwer zugänglich ist. Es ist daher auch bereits bekannt, den Sperrmechanismus von einander links und rechts gegenüberliegenden Gehäuseseiten aus zu betätigen, wobei an beiden Seiten Schlüssellöcher vorgesehen sind, sodass der Schlüssel an der besser zugänglichen Seite eingesteckt werden kann. Eine über die Gehäusebreite durchgehende Welle mit endseitigem Haken kann mittels des Schlüssels verdreht werden. Aus Platzgründen kann das Verdrehen des Schlüssels aber auch relativ schwierig bzw. umständlich sein.
[0004] Die Erfindung schlägt nun alternativ eine Ausführung vor, in der der Sperrmechanismus ein Schubgestänge mit zwei mittig gekoppelten, gegenläufig verschiebbaren Stangen aufweist, von denen jede an einer Einstecköffnung endet, wobei das Einstecken des Schlüssels an jeder der beiden Gehäuseseiten beide Stangen verschiebt.
[0005] Der Spender enthält also einen Sperrmechanismus, der auch unter der Bezeichnung Baskülenverschluss oder Treibriegelverschluss insbesondere bei Fenster und Türen verwendet wird, wobei mittels eines mittleren Drehgriffes die beiden Stangen nach unten und oben verschoben werden, um das Fenster bzw. die Türe zu schließen, bzw. zueinander eingezogen werden, um das Fenster zu öffnen. Allerdings entspricht die Betätigung des Sperrmechanismus nicht der beim Öffnen und Schließen eines Fensters, da kein mittlerer Drehgriff vorgesehen werden kann, sondern es wird eine der beiden Stangen vom Schlüssel am Ende beaufschlagt, und dabei die andere Stange über den mittleren Getriebeteil entgegengesetzt bewegt.
[0006] Je nach Stabilität der Abdeckung werden eine oder zwei Riegelstellen vorgesehen. Ist die Abdeckung zumindest weitgehend verwindungssteif, beispielsweise wannenartig, so kann eine Verriegelung ausreichen, die entweder einer der beiden Stangen oder gegebenenfalls auch dem mittleren Getriebeteil zugeordnet sein kann. Ist diese am Ende einer Stange, kann beispielsweise ein an der Abdeckung angreifender Haken zugeordnet werden, der beim Einstecken des Schlüssels mit der Stange verschoben wird und die Abdeckung freigibt. Mit dem mittleren Getriebeteil könnte ein beispielsweise am unteren oder oberen Rand mittig verhakender Schwenkriegel betätigbar sein.
[0007] In einer bevorzugten Ausführung, die insbesondere für nur wenig verwindungssteife Abdeckungen geeignet ist, weist der Sperrmechanismus je einen an der Abdeckung angreifenden Haken am Ende beider Stangen auf. Bei dieser Ausführung werden beim Einstecken des Schlüssels beide Haken von der Abdeckung gelöst, da sie sich mit den Stangen mitbewegen.
[0008] Der erfindungsgemäße Sperrmechanismus umfasst in einer weiteren bevorzugten Ausführung zwei Schubgestänge, die überkreuzt bzw. seitenverkehrt, aber trotzdem parallel angeordnet sind. Die beiden mittleren Getriebeteile liegen koaxial aneinander, und wirken mit zwei 1/5 österreichisches Patentamt AT 11 458 U1 2010-11-15 mal zwei parallel zueinander verschiebbaren Stangen zusammen. Deren Enden liegen paarweise jeweils an einer der Gehäuseseiten mit einem kleinen Abstand neben- bzw. übereinander. In dieser Ausführung ist jedes Schubgestänge mit nur einem Haken versehen, der an der Abdeckung an einander gegenüberliegenden Stellen angreift. Bevorzugt weist die Abdeckung an den Seitenteilen Laschen auf, die von den Haken hintergriffen werden. Beim Einstecken des Schlüssels werden die Haken aus dem Weg der Laschen beim Öffnen der Abdeckung entfernt bzw. zurückgezogen.
[0009] Die Ausführung mit zwei Schubgestängen weist eine verbesserte Sicherheit gegen ein unbefugtes Öffnen auf, da der Schlüssel geeignet sein muss, zwei Stangen parallel zu verschieben, nämlich je eine Stange der beiden Schubgestänge, von denen die eine mit dem Haken versehen ist. Bevorzugt ist daher weiters vorgesehen, dass jede Einstecköffnung zwei Löcher aufweist, deren Abstand dem Abstand zwischen den Stangen der beiden Schubgestänge entspricht, wobei dann der Schlüssel gabelartig zumindest zwei den Löchern entsprechende Stifte aufweist.
[0010] Prinzipiell ist es möglich, den Schlüssel eingesteckt zu lassen und ihn erst nach dem Wiederverschließen der Abdeckung zu entfernen, wobei dann die Haken mitgenommen werden und die Abdeckung verriegeln. Bevorzugt ist aber eine Ausführung, in der die Stangen beim Einstecken des Schlüssels gegen die Kraft einer Feder verschoben werden.
[0011] Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: [0012] Fig. 1 einen geschlossenen Spender, etwa zur Abgabe von Seife, [0013] Fig. 2 den unteren Bereich des Spenders, wobei von der geschlossenen Abdeckung nur ein für das Verständnis erforderlicher Bereich eines Seitenteiles gezeigt ist, [0014] Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2, in der die Abdeckung entriegelt ist und geöffnet wer den kann, [0015] Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2, in der nur ein Schubgestänge verschoben gezeichnet ist, und [0016] Fig. 5 einen Schlüssel, in der zu den Fig. 2 bis 4 passenden Größe gezeichnet.
[0017] Fig. 1 zeigt in Schrägansicht einen verschlossenen Sanitärspender, beispielsweise für flüssige oder cremige Materialien, dessen Gehäuse 1 zu einem großen Teil hinter einer Abdeckung 20 verborgen ist, die beispielsweise nach oben geschwenkt werden kann. Im unteren Bereich der Gehäuseseite 4 ist eine drei Löcher aufweisende Einstecköffnung 6 erkennbar, in die der in Fig. 5 gezeigte Schlüssel 25 eingesteckt werden kann, um die Abdeckung 20 zu entriegeln. Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, ist eine Einstecköffnung 6 auch an der anderen Gehäuseseite 4 vorgesehen, und es kann je nach den räumlichen Gegebenheiten der Schlüssel 25 dort eingesteckt werden, wo der Zugang zum Gehäuse 1 einfacher bzw. leichter bewerkstelligbar ist.
[0018] Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Sperrmechanismus 7 durch das Einstecken des Schlüssels 25 betätigbar, der zwei auf derselben Achse 8 gelagerte, spiegelbildlich bzw. seitenverkehrt angeordnete Schubgestänge 9, 14 aufweist, deren Grundform etwa ein Z ist und von denen jedes einen um die Achse 8 verdrehbaren mittleren Getriebeteil mit diametral angeordneten Fortsätzen 10 aufweist, die in in Schiebeführungen 3 des Gehäuses 1 verschiebbar gelagerten Stangen 11, 12 bzw. 16, 17 eingreifen. Die Stangen 11, 12, 16, 17 enden jeweils an der Gehäuseseite 4 im Bereich eines Loches der Einstecköffnung 6, sodass sie beim Einstecken des Schlüssels 25 nach innen verschoben werden. Den unteren Stangen 11 und 16 der beiden Schubgestänge 9,14 ist je ein endseitiger Haken 18 und eine Feder 19 zugeordnet.
[0019] Fig. 2 zeigt die Sperrsteilung, in der die Haken 18 an beiden Gehäuseseiten 4 eine Lasche 23 hintergreifen, die von einem Seitenteil 21 der Abdeckung 20 nach innen ragt. Oberhalb der Lasche 23 ist am Gehäuse 1 ein Vorsprung 2 angeordnet, der durch eine Öse 22 der Abdeckung 20 ragt, sodass der Seitenteil 21 der Abdeckung 20 nicht seitlich nach außen gedrückt werden kann. 2/5

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 458 U1 2010-11-15 [0020] Fig. 3 zeigt die entriegelte Stellung, die durch Einstecken des Schlüssels 25 von beiden Gehäuseseiten 4 erreicht werden kann. Die beiden äußeren Stifte der Schlüssel 25 verschieben dabei jeweils eine Stange 11 und 17, wenn er von links eingesteckt wird, oder eine Stange 12 und 16 jedes der beiden Schubgestänge 9, 14, wenn er von rechts durch die Einstecköffnung 6 eingesteckt wird. In beiden Fällen wird die jeweils andere Stange jedes Schubgestänges 9, 14 zurückgezogen, sodass die jeweils nur an der unteren Stange 11,16 vorgesehenen Haken 18 die beiden Laschen 23 freigeben. Die Abdeckung 20 kann hochgeschwenkt werden, wobei die Ösen 22 von den Vorsprüngen 2 abgezogen werden. [0021] Fig. 4 zeigt eine Stellung, in der ein nicht passender Schlüssel für die Öffnung der Abdeckung 20 an der linken Gehäuseseite 4 einzusetzen versucht wird, wobei dieser Schlüssel nur einen Stift für das unterste Loch bzw. gegebenenfalls einen zweiten für das funktionslose mittlere Loch der Einstecköffnung 6 hat. Ein derartiger falscher Schlüssel verschiebt zwar die untere Stange 11 mit dem Haken 13 und die obere Stange 12 des Schubgestänges 9, nicht aber die Stangen 16,17 des zweiten Schubgestänges 14. Ebenso würde dieser Schlüssel von der linken Gehäuseseite 4 verdreht eingesetzt nur die Stangen 16, 17 des zweiten Schubgestänges 14 und dessen Haken 18 lösen, nicht aber das erste Schubgestänge 9. Gleiches gilt für das Einstecken des falschen Schlüssels von rechts, da er auch dort nicht beide Schubgestänge 9, 14, sondern nur eines und damit auch nur einen der beiden Haken 13, 18 verschiebt, egal, ob er durch das obere Loch oder das verdeckte untere Loch der Einstecköffnung 6 an der rechten Seite eingesteckt wird. Ansprüche 1. Sanitärspender (1) mit einem versperrbaren Gehäuse (1), das beidseitig eine Einstecköffnung (6) für einen Schlüssel aufweist, mit einer öffenbaren Abdeckung (20) und mit einem Sperrmechanismus (7), der die Abdeckung (20) seitlich mit dem Gehäuse (1) verriegelt und sie mittels des beidseitig einsteckbaren Schlüssels (25) entriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (7) ein Schubgestänge (9, 14) mit zwei mittig gekoppelten, gegenläufig verschiebbaren Stangen (11, 16) aufweist, von denen jede an einer Einstecköffnung (6) endet, wobei das Einstecken des Schlüssels (25) an jeder der beiden Gehäuseseiten (4) beide Stangen (11, 16) verschiebt.
  2. 2. Sanitärspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (7) einen an der Abdeckung (20) angreifenden Haken (13, 18) am Ende einer der beiden Stangen (11,16) aufweist.
  3. 3. Sanitärspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (7) je einen an der Abdeckung (20) angreifenden Haken (13, 18) an einem Ende beider Stangen (11, 16) aufweist.
  4. 4. Sanitärspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (7) zwei seitenverkehrt angeordnete Schubgestänge (9, 14) aufweist, und dass ein an der Abdeckung (20) angreifender Haken (13, 18) am Ende je einer Stange (11, 16) beider Schubgestänge (9, 14) angeordnet ist.
  5. 5. Sanitärspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einstecköffnung (6) zwei Löcher aufweist, deren Abstand dem Abstand zwischen den Stangen (11, 16) der beiden Schubgestänge (9, 14) entspricht.
  6. 6. Sanitärspender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (13,18) eine Lasche (23) an einem Seitenteil (21) der Abdeckung (20) hintergreift.
  7. 7. Sanitärspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (11, 16) beim Einstecken des Schlüssels (25) gegen die Kraft einer Feder (19) verschoben werden. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
AT0048309U 2009-07-30 2009-07-30 Sanitärspender AT11458U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3875010A1 (de) 2020-03-02 2021-09-08 Hans Georg Hagleitner Spender

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