DE8527053U1 - Pflückwagen - Google Patents

Pflückwagen

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DE8527053U1
DE8527053U1 DE19858527053 DE8527053U DE8527053U1 DE 8527053 U1 DE8527053 U1 DE 8527053U1 DE 19858527053 DE19858527053 DE 19858527053 DE 8527053 U DE8527053 U DE 8527053U DE 8527053 U1 DE8527053 U1 DE 8527053U1
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picking trolley
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RENSING HANS-JOACHIM 4232 XANTEN DE
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RENSING HANS-JOACHIM 4232 XANTEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/243Accessories specially adapted for manual picking, e.g. ladders, carts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/20Platforms with lifting and lowering devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ' ί *ί ί '. '. I 'üdötuDOSSELDORF, 4_!
DIPL.-ING, WALTER KUBORN , -V J, ' ',,' |/ '·*.,/.. ί Dr.P./Sch
DIPL^PHYS, DR. PETER PALGEN
ZUGELASSEN BfcIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 TELEFON 63 2727
fELEGRAMME: KUPAL
^iSSPARkASSE DÜSSELDORF NR. 1Ö14463
DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF 2 9ΪΡ207
POSTSCHfiCK-KONTO: KDLN 115211^04
Hans-Joachim R e η s i η g in 4232 Xanten 1
Pflückwagen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Pflückwagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger Pflückwagen bildet das Fahrgestell einen zweirädrigen Anhänger für einen Schlepper, oder es ist ein umgebauter Schlepper selbst das Fahrgestell, von welchem die Auslegerplattformen nach den Seiten hin ausladen. Die Einlegegurken werden in Rabatten angepflanzt, deren Abstand so bemessen ist, daß das Fahrgestell mit den Rädern in den Zwischenräumen zwischen den Rabatten fährt und die Pflanzen nicht beschädigt.
Wenn die Zeit der Gurkenreife gekommen ist, müssen die Gurken alle zwei bis drei Tage geerntet werden, damit die Gurken nicht zu groß werden. Der Handelswert der kleineren Gurken ist nämlich wegen ihrer besseren Eignung zu Einlegezwecken um ein Mehrfaches höher als der des gleichen Gewichts größerer Gurken. Eine maschinelle Ernte der besonders gesuchten
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Gurkengröße ist wegen der Art der Pflanzen nicht möglich. Die mehrfache Begehung eines Gurkenfeldes in Abständen von wenigen Tagen, um jeweils die kleinen Gurken im richtigen Reifezustand herauszuernten, 6t.ölItθ ΘχΠεΠ ciTucuxiCj-ien ÄUj-nälld SH ÄjTj->3 3.tSZGit u3t der einen wesentlichen Anteil des Preises der Einlegegurken ausmacht.
Um den Erntevorgang wirksamer und für die Pflücker weniger beschwerlich zu gestalten, sind die Pflückwagen entwickelt worden, auf deren mit entsprechenden Polsterungen versehenen Auslegerplattformen die Pflücker liegen. Sie greifen mit den Händen über den Rand der Auslegerplattformen hinaus und haben die Gurkenpflanzen in einer ermüdungsarmen Arbeitsentfernung direkt unter sich. Der Pflückwagen wird mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 80 m pro Stunde langsam entlang der Gurkenrabatten gezogen. Diese Geschwindigkeit erlaubt es, die Garken, wenn sie den richtigen Reifegrad und die richtige Größe erreicht haben, herauszupflücken.
Bei den bekannten Ausführungsformen liegen auf jeder Arbeitsplattform sechs bis acht Pflücker nebeneinander. Dies bedeutet, daß die Erstreckung des Pflückwagens im Betriebszustand quer zur Fahrtrichtung bzw. zu den Gurkenrabatten im Bereich von etwa 12 bis 18 m liegt. Natürlich ist ein Gerät mit einer solchen Erstreckung nicht in Fahrtrichtung des Fahrgestells auf einer Straße verfahrbar. Es war vielmehr bisher erforderlich, Zusatzfahrgestelle vorzusehen, mit deren Hilfe das Gerät mit in
Längsrichtung der Straße sich erstreckenden Auslegerplattformen transportiert werden konnte, oder aber es mußte das Gerät für den Straßentransport in einzelne Einheiten zerlegt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Straßentransport eines Pflückwagens der d^m Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Breite des Pflückwagens ohne Demontage ganz erheblich auf einen Wert verringert werden kann, der die Breite des Fahrgestells gar nicht oder nur unwesentlich übersteigt. Der Pflückwagen kann bei angeschwenkten Auslegerplattformen ohne weiteres auf der Straße verfahren werden, wozu natürlich die Auslegerplattformen in der aufrechten Stellung an dem Fahrgestell in einer geeigneten Weise verriegelt werden.
Wenn es sich um sehr große Pflückwagen der in Rede stehenden Art handelt, kann das Gefährt, wenn die Auslegerplattformen im ganzen nach oben verschwenkt werden, zu hoch werden, so daß es keine Unterführungen oder dergleichen passieren kann.
;■ In solchen Fällen empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 2, die es ermöglicht, selbst die größten Pflückwagen derart zusammenzufalten, daß die Breite eine normale Gerätebreite und die Höhe einen Betrag von etwa 3,5 m nicht übersteigen.
Für das Hochschwenken der Auslegerplattformen ist eine kraftbetätigte Aufzugseinrichtung nach Anspruch 3 zweckmäßig.
Eine solche Aufzugseinrichtung kann insbesondere in der in Anspruch 4 wiedergegebenen Weise ausgestaltet sein.
Es ist hierdurch erreicht, daß das Seil, welches an dem inneren Teil der Auslegerplattformen angreift, um ein Mehrfaches des Hubes des Hydraulikzylinders eingezogen werden kann, so daß ein Hydraulikzylinder begrenzter Größe ausreicht.
Die Auslegerplattformen sollten dicht über den Gurkenrabatten verlaufen, damit die Gurken für die Pflücker zwanglos mit den Händen erreichbar sind. Da die Gurkenrabatten unterschiedlich hoch sein können und das Fahrgestell je nach den Bodenverhältnissen auch unterschiedlich tief einsinkt, kann gemäß Anspruch 5 eine Verstellbarkeit der Höhenlage der Auslegerplattformen zweckmäßig sein.
Um die Auslegerplattformen auf einfache Weise und ohne große Kräfte in ihrer horizontalen Betriebsstellung halten zu können, empfiehlt sich die in Anspruch 6 wiedergegebene Konstruktion.
Da das Fahrgestell im Verhältnis zur Gesamtbreite des Geräts relativ schmal ist, kann es bei relativ geringen Unebenheiten der Bereiche zwischen den Gurkenrabatten, in den?· He Räder laufen, vorkommen, daß eine der Auslegerpia6tformen am äußeren Rand aufsetzt öder zu hoch in die Luft ragt.
Um die Auslegerplattformen in dei: Querebene auch bei einer Schrägstellüng des Fahrgestells wieder hori*-- zontal ausrichten zu können, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 7.
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Wenn die Auslegerplattformen geteilt sind und in der Mitte geknickt werden können, wird die Anordnung vorteilhaft gemäß Anspruch 8 getroffen. Auf diese Weise werden die beiden Teile der Auslegerplattformen von selbst in der gestreckten Lage fixiert, wenn die Seile an den äußeren Enden der äußeren Teile angreifen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird vermieden, daß sich beim Justieren der Auslegerplattformen in verschiedenen Schrägstellungen das Förderband verschieden stark spannt.
Die Auslegerplattformen erstrecken sich von dem Fahrgestell zur Seite hin. Zwischen den Rädern des Fahrgestells befindet sich auch noch eine Gurkenrabatte, die von den auf den Auslegerplattformen arbeitenden Pflükkern nicht erreicht werden kann.
Damit die mittlere Rabatte ebenfalls abgeerntet werden kann, kann die Zusatzplattform nach Anspruch 10 vorgesehen sein, zu deren Anbringung Seile dienen können, die an der Α-Stütze befestigt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des in Betriebsstellung befindlichen Pflückwagens, in Fahrtrichtung gesehen; Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von rechts;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Fahrtrichtung, bei welcher eine Auslegerplattform geknickt und teilweise hochgezogen ist;
Fig. 4 geigt eine Ansicht des Pflückwagens in Fahrtrichtung bei in Transportstellüng hochgezogenen und verriegelten Auslegerplattformen;
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Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des mittleren Bereichts des Pflückwagens mit der A-Stütze;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Lagerung des inneren Endes des inneren Teils der Auslegerplattformen.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Pflückwagen umfaßt ein Fahrgestell 1 nach Art eines Einachsunhängers mit Rädern 2,3 und einer Deichsel 4, die zum Anhängen an einen Schlepper bestimmt ist. Von dem Fahrgestell 1 laden nach links bzw. rechts Auslegerplattformen 10,20 aus, die an dem Fahrgestell 1 bei 5 bzw, 6 nach oben schwenkbar gelagert sind und in der in Fig. 1 Wa.edergegebenen im wesentlichen horizontalen Betriebsstellung dicht oberhalb der Gurkenrabatten 7 verlaufen. An den rückwärtigen Rändern der Auslegerplattformen 10,20 sind kleine Förderbänder 8,9 vorgesehen, die nach innen, d.h. zum Fahrgestell 1 hin, fördern und das gesammelte Erntegut an einen Höhenförderer 11 übergeben, der es in einen nicht dargestellten Sammelbehälter übergibt, der im Betrieb auf der Plattform steht.
Die Pflücker liegen nebeneinander auf den Auslegerplatteformen 10,20 und greifen mit den Armen über die Förderbänder 8,9 hinweg nach unten, um die Gurken in den Rabatten 7 abzupflücken und auf die Förderbänder 8,9 zu legen. Damit auch die mittlere Rabatte, die sich zwischen den Rädern 2,3 befindet, abgepflückt werden kann, ist eine Zusatzplattform 30 vorgesehen, die in der Mitte des Fahrgestelle 1 angebracht ist und nach hinten über die Äuslegerplattformen 10,20 übersteht.
Um die Höhenlage der Ausliägerplattformen 18/.2O anpassen zu können, kann die ganze Anordnung gegenüber^ den Rädern 2,3 gemäß dem in der Mitte der Fig. 1 wiedergegebener Pfeil gehoben und gesenkt werden.
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Auf dem Fahrgestell 1 ist eine sogenannte A-Stütze 13 mit zwei Schenkeln 14,15 in Gestalt eines aufrechten gleichschenkligen spitzwinkligen Dreiecks
/ vorgesehen. Am oberen Ende der A-Stütze 13 ist ein
■ aufrechter um eine in Fahrtrichtung gelegene Achse 16
schwenkbarer Lenker 17 vorgesehen, an dessen oberem Ende Seile 18 bzw. 19 befestigt sind, die zu Festlegepunkten 21,22 an den Enden der Auslegerplattformen 10,20
; führen. Der Lenker 17 weist einen seitlichen Ansatz 23
auf, an welchem ein Hydraulikzylinder 24 angreift, der mit seinem anderen Ende an dem Schenkel 14 der A-Stütze 13 befestigt ist. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 24 kann der Lenker 17 verschwenkt und die Lage der Auslegerplattformen 10,20 nachjustiert werden, falls das Fahrgestell 1 infolge einer Bodenunebenheit schiefstehen sollte.
j An dem anderen Schenkel 15 der A-Stütze 13 ist
unten ein weiterer Hydraulikzylinder 25 befestigt, der auf die untere Flasche 26 eines Flaschenzuges wirkt, dessen obere Flasche 27 auf der gemäß Fig. 2 rechten Seite der A-Stütze 13 feststehend gelagert ist. Das Seil 28 (Fig. 3) ist an einem Ende mit dem Hydraulikzylinder 25 verbunden und wird am anderen Ende in einer noch zu beschreibenden Weise an die Auslegerplattformen 10,20 angehakt, um diese nach oben an das Fahrgestell 1 anzuschwenken, damit der Pflückwagan eine für den Straßentransport ausreichend geringe Ereite bekommt.
Dieser Vorgang ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist
J zu erkennen, daß die linke Auslegerplattform 1Ö etwa
in .de"r" Mitte geteilt und um eine in Fahrtrichtung gelegene Achse 2S knic'kbar ist. Die Achse 29 ist an der
Unterseite der die Auslegerplattform 10 bildenden Träger angeordnet. Die Träger stoßen bei gestreckter Lage der Teile 10',10" der Auslegerplattform 10 stumpf aneinander, so daß die Ausiegerplattform 10 nur in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nach oben, nicht aber nach unten durchknicken kann.
Zum Hochschwenken wird das Seil 28 an dem der Knickstelle 29 zugewandten Ende des inneren Teils 10' der Auslegerplattform 10 eingehängt und der Hydraulikzylinder 25 eingefahren, wodurch das Seil 28 um ein Mehrfaches des Hubes hochgezogen wird and dabei den inneren Teil 10' der Auslegerplattform 10 hochzieht. Der äußere Teil 10" schleift dabei mit dem freien Ende über den Boden. Wenn die Endstellung nach Fig. 4 erreicht ist, werden die Teile 10',10" in geeigneter Weise verriet gelt. Das untere Ende des Teils 10" befindet sich jetzt mit Abstand über dem Boden, so daß der Transport nicht behindert wird. Das freie Ende des Seils 28 wird dann von dem Teil 10' losgehakt und mit dem entsprechenden Teil der Auslegerplattform 20 verbunden, um auch diese hochzuziehen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Zusatzplattform 30 über eine Art Deichsel 33 an einer Gabelkupplung 31 in der Mitte des Fahrgestells angebracht und über am oberen Ende der A-Stütze 13 angeordnete Seile 32 gehalten. An der rückwärtigen Seite des Fahrgestells 1 ist in der Mitte außerdem ein Antriebsteil 40 angebracht, welches die von der Zapfwelle des ziehenden Schleppers herangeführte Leistung auf die beiden Dmlenkrollen 34 für die Förderbänder 8,9 verteilt, die auf den gleichen Achsen 5,6
'III III ti Il ti
umlaufen, um die auch die Aüslegerplättförmen 10,20 hochschwenkbar sind. Dadurch verändert sich die Spannung der Förderbänder 8,9 nicht, auch wenn die ÄusleaarDlattfonnan 1O-9.O ckir-ah RofeiäfcxCTuncr eine Hvdi-aiiT ik—
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Zylinders 24 gegenüber dem Fahrgestell 1 mehr oder weniger schfägstehen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    1 ι Pflückwagen für Einlegegurken und dergleichen, mit einem mit Rädern versehenen Fahrgestell, von welchem quer zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten in der Betriebsstellung horizontale und diuht über den Gurkenrabatten angeordnete Auslegerplattformen ausladen, auf denen Pflücker in Fahrtrichtung liegen können und die im Bereich ihrer Vorderkante Fördereinrichtungen aufweisen, mittels deren die von den Pflükkern gepflückten und auf die Fördereinrichtungen abgelegten Gurken zur Mitte in einen auf oder an dem Fahrgestell angeordneten Sammelbehälter förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Äuslegerplattformen (10,20) um eine in Fahrtrichtung nahe dem Fahrgestell (1) in dessen unteren Bereich angeordnete Schwenkachse (5,6) nach oben an das Fahrgestell (1) anschwenkbar sind.
  2. 2. Pflückwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerplattformen (10,20) geteilt und an der Teilungsstelle um eine in Fahrtrichtung gelegene Achse (29) knickbar sind, so daß bei aufrechtem und an das Fahrgestell (1) angeschwenktem inneren Teil (10'] der äußere Teil (10") n^ch unten an den inneren Teil (10') anschwenkbar ist.
  3. 3. Pflückwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochschwenken der Auslegerplattformen (10,20) eine kraftbetätigte Aufzugseinrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Pflückwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugseinrichtung einen Hydraulikzylinder (25) umfaßt, der an der einen Flasche (26) eines Flaschenzuges angreift, dessen Seil (28) an einem Ende mit der Auslegerplattform (10,20) verbunden ist.
  5. 5. Pflückwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Auslegerplattfcrmen (10,20) insgesamt in ihrer Höhenlage verstellbar sind.
  6. 6. Pflückwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) quer zur Fahrtrichtung eine A-Stütze (13) vorgesehen ist und die Auslegerplattformen (10,20) vom oberen Ende der Α-Stütze durch Seile (18,19) abgespannt sind.
  7. 7. Pflückwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Stütze (13) einen sich von ihrer Spitze nach oben erstreckenden Lenker (17) umfaßt, an Idessen freiem Ende die Seile (18,19) befestigt sind und der durch einen an einem seitlichen Ansatz (23) des Lenkers (17) angreifenden, an einem Schenkel (14) der Si-StÜtze (13) befestigten Hydraulikzylinder (24) in •ineif Qüerebene zur Fahrtrichtung Verschwenkba£' ist.
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  8. 8. Pflückwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (18,19) am äußeren Ende der Süßeren Teile (1O",2OH) der Auslegerplattformen (10,20) angreifen, die Teile (101,10";20*,20") der Auslegerplattformen (10,20) jeweils stumpf aneinanderstoßen und die Knicklager (29) an der Unterseite der Auslegerplattformen (10,20) angeordnet sind,
  9. 9. Pflückwagen nach einem der Ansprüche 1 bis bei welchem die Fördereinrichtung ein Förderband ist, dadurch gekennzeichnet, dak die innere Umlenkrolle (34) des Förderbandes (8,9) auf der Schwenkachse (5,6) der Auslegerplattformen (10,20) angeordnet ist.
  10. 10. Pflückwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Breitenbereich des Fahrgestells (1) eine Zusatzplattform (30) vorgesehen ist, die entgegen der Fahrtrichtung auslädt,
    11» Pflückwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplattform (30) ebenfalls von der A-Stütze (13) abgehängt ist.
DE19858527053 1985-09-21 1985-09-21 Pflückwagen Expired DE8527053U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012082U1 (de) 2009-09-04 2010-01-28 Bullerdiek, Jürgen Vorrichtung zum Pflücken, Pflegen und Pflanzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012082U1 (de) 2009-09-04 2010-01-28 Bullerdiek, Jürgen Vorrichtung zum Pflücken, Pflegen und Pflanzen
DE102010036134A1 (de) 2009-09-04 2012-01-19 Jürgen Bullerdiek Vorrichtung zum Pflücken, Pflegen und Pflanzen

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