DE8524571U1 - Gerät zum Einwickeln von Haarsträhnen - Google Patents

Gerät zum Einwickeln von Haarsträhnen

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DE8524571U1
DE8524571U1 DE19858524571 DE8524571U DE8524571U1 DE 8524571 U1 DE8524571 U1 DE 8524571U1 DE 19858524571 DE19858524571 DE 19858524571 DE 8524571 U DE8524571 U DE 8524571U DE 8524571 U1 DE8524571 U1 DE 8524571U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
    • A45D6/04Devices for winding the hair on flat-curlers

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Patentanwalt Eichelbaum · Michaelstraße 4 · D-4350 Recklinghausen 2 sün 764/85 ·";;./.: |'..; . ;..; -·, 21. Aug. 1985
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Hans-Peter Schümann
4358 Haltern
Be s c h r "e ibung :
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einwicklen von Haarsträhnen, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Lockenwickler und einem damit rasch verbind- und lösbaren Wickelstab. Ein bekanntes Gerät dieser Art nach der CH-PS 537 723 weist einen Lockenwickler auf, der aus einem in sich geschlossenen Kern sowie darauf sowohl radial als auch längssymmetrisch gleichmäßig verteilten Borsten besteht. Der Wickelstab weist einen Handgriff sowie mehrere, an einem Ende des Handgriffes kreisförmig angeordnete, ;
davon abstehende Wickelstäbe auf, welche den I
kreiszylindrischen Kern des Lockenwicklers um- | greifen, während die Borsten durch die Lücken I
zwischen den einzelnen Wickelstäben dringen. |
Durch Drehen des Handgriffes mit einer Hand und |
1 dem Aufbringen des Endes einer Haarsträhne mit |
der anderen Hand auf die durchdringenden Borsten wird die Haarsträhne aufgewickelt. Nach dem Aufwickeln werden die der· *'*rn des Lockenwicklers umgre if enden Wicke lsLa&i seitlich abge seger,, Dieses Gerat ist mit dem Nachteil behaftet, daß aufgrund einer fehlenden Durchdringungsmögiichkeit QQ des Lockenwicklers das Haar im wesentlichen nur
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von der Außenseite her einem Luftzutritt zugänglich ist, hingegen nicht oder nur höchst unzureichend von seiner dem Kern des Lockenwicklers zugekehrten Seite.
Außerdem wird nach Abziehen des Wickelstahes vom Kern des Lockenwicklers aufgrund des dadurch entstehenden Hohlraumes die aufgewickelte Haarsträhne nachteilig gelockert, die dadurch eine instabile Einwickellage einnimmt.
Und schließlich muß der Wickelvorgang nach wie vor durch Drehen des Handgriffes des Wickelstabes vorgenommen werden, was nicht nur sehr zeitaufwendig ist, sondern insbesondere auch bei professionellen Benutzern zu Sehnenscheidenent-Zündungen der Handgelenke führen kann. Insbesondere bei langem und dichtem Haar müssen unter Umständen 80 Lockenwickler und mehr pro Person am Oberkopf angebracht werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei günstiger ergonomischer Handhabung das Einwickeln von Haarsträhnen erheblich beschleunigt und trotzdem eine Überbelastung der Handgelenke des Benutzers sowie physiologische Grenzbelastungen des Haares ausschließt. Außerdem soll der Lockenwickler ein Trocknen des eingewickelten Haares von möglichst beiden Seiten sicherstellen. Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
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dadurch gelöst, daß der Wickelstab formschlüssig und/oder kraftschlüssig sowie konzentrisch in den Lockenwickler eingreift und von einem Elektromotor antreibbar ist«.
Vorteilhaft weist der Wickelstab eine mehrkantige, elliptische oder ovale Querschnittsform auf, die in eine entsprechend gestaltete, konzentrische Öffnung an mindestens einem Ende des Lockenwicklers einschieb- und wieder herausziehbar ist. Eine besonders vorteilhefte und stabile Führung des Lockenwicklers auf dem Wickelstab wird durch eine beidendige Lagerung erzielt.
N."ch einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Elektromotor in einem allseitig geschlossenen, stabförmigen Gehäuse angeordnet und über eine drehmomentenabhängige, einjustierbare Rutschkupplung mit dem aus dem Gehäuse herausragenden Wickelstab gekuppelt. Die Drehzahl des Elektromotors ist mehrstufig über einen von außen betätigbaren Schalter einstellbar, wobei sich zwischen dem Elektromotor und der Rutschkupplung ein mehrstufiges Untersetzungsgetriebe befindet.
Bei schräg aufwärts gerichtetem und von der Bedienungsperson gehaltenen Wickelstab, kann der Lockenwickler sowohl unter seiner Schwerkraft als auch unter einer leichten, kaum merklichen Zugspannung auf dem Wickelstab gehalten werden. Um jedoch auch ein Abgleiten des Lockenwicklers
QO bei entgegengerichteter Halterichtung auszuschließen,
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— ist diejenige Stirnseite des Gehäuses, aus welcher der Wickelstab herausragt, von einem Kupplungshebel einer Kupplung durchdrungen, der eine Kupplungskante des Lockenwicklers unter Wirkung einer Feder hintergreift. Die Feder besteht vorteilhaft aus einer Blattfeder, die mit ihrem einen Ende an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist
und mit ihrem anderen Ende den Kupplungshebel in Richtung auf die Kupplungskante des Lockenwicklers drückt. Ein Betätigungshebel der Kupplung ragt aus dem Teil des Gehäuses heraus, in deren Nähe der Daumen der Bedienungsperson anliegt. Dabei weist f der Kupplungshebel vorteilhaft eine angefaste
Nase auf, die beim Aufschieben des Lockenwicklers auf den Wickelstab mit einer entsprechend angefasten Fläche vor der Kupplungskante des Lockenwicklers zusammenwirkt und von letzterer entgegen der Kraft der Feder so weit angehoben wird, bis sie
die Rupplungskante des Lockenwicklers hintergreift. Auf diese Weise kann ein jeder Lockenwickler vor f seiner Benutzung auf den WickeIstab geschoben und
&iacgr; mittels des vorbeschriebenen SchaappverSchlusses
sichernd auf dem Wickelstab gehalten werden. Zum Lösen des Lockenwicklers vom Wickelstab wird der Betätigungshebel mittels des Daumens entgegen der Kraft der Blattfeder niedergedrückt, so daß die Arretierungsnase die Kupplungskante des Lockenwicklers freigibt*
Nach einer besonders vorteilhaften Weiter« bildung der Erfindung ist der Lockenwickler an
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seiner zylindrischen Außenfläche in an sich bekannter Weise mit Borsten und/oder mit Luftdurchlaßöffnungen versehen und weist an beiden Stirnenden je eine Nabe zum formschlüssigen Durchgriff des Wickelstabes auf, die über je 120° zueinander versetzte Stege mit dem zylindrischen Gehäuse des Lockenwicklers stoffSchlussig verbunden sind. Durch die Luftdurchlaßöffnungen kann das Haar sowohl an seiner dem Lockenwickler zugewandten als auch davon abgewandten Seite gleichzeitig getrocknet werden, während die an beiden Enden des Lockan-
Wicklers vorhandenen Naben für eine stabile kipp- und verwacklungsfreie Drehung des Lockenwicklers sorgen. Um auch das Einführen des Wickelstabes in den Lockenwickler zu erleichtern, bilden die Stege an jedem Ende des Lockenwicklers in Bezug auf das freie Ende des Wickelstabes einen Einführung strichter.
Zur Erleichterung des Haarteilens in Haarsträhnen unmittelbar vor ihrer Aufwicklung ist in der Nähe des Betätigungshebels der Kupplung ein Haarteilerstab lös- und auswechselbar in einer mit dem Gehäuse stoffschlüssig verbundenen Klemmbuchse angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Gerätes
ist in der Zeichnung dargestellt, Dabei zeigen; Fig. 1 das neue Gerät in teilweisem Längsschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II von Fig. 1.
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Das neue Gerät 1 besteht im wesentlichen aus einem Wickelstab 2 mit dreieckförmigem Querschnitt, einem von diesem formschlüssig und/oder kraftschlüssig sowie konzentrisch durchdrungenen Lockeng wickler 3 sowie einem.allseitig geschlossenen, stabförmigen Gehäuse 4, in dem ein Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe und eine drehmomentenabhängige, einjustierbare Rutschkupplung angeordnet sind. Mit der nicht sichtbaren Rutschkupplung ist der aus dem Gehäuse 4 herausragende Wickelstab 2 gekuppelt.Die Drehzahl des Elektromotors ist ' mehrstufig von dem von außen betätigbaren Schalter einstellbar. Aus der Stirnseite 6 des stabförmigen Gehäuses 4 ragt der Wickelstab 2 frei heraus. Die
._ andere Stirnseite 7 wird von einem Elektrokabel 8 Io
zum Anschluß des Elektromotors an ein übliches Stromnetz durchdrungen.
Die Stirnseite 6 wird außer von dem Wickelstab vom Kupplungshebel 91 einer bei 10 schwenkbar gepn lagerten Kupplungs 9 durchdrungen, deren anderer Hebelarm ein Betätigungshebel 9" ist, der durch eine Öffnung 11 des Gehäuses 4 herausragt und in der Nähe des Daumens der Bedienungsperson am Gehäuse 4 anliegt. An der Innenseite 4' des Gehäuses 4 ist eine Blattfeder 12 angeordnet, die mit ihrem einen Ende 12* am Gehäuse 4 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende 12" den Kupplungshebel 91 in Richtung auf eine Kupplungskante 13 des Lockenwicklers 3 drückt.
Der Kupplungshebel 9' weist eine angefaste
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Nase 14 auf, die beim Aufschieben des Lockenwicklers 3 auf den Wickelstab 2 mit einer entsprechend angefasten Fläche 15 vor der Kupplungskante 13 des Lockenwicklers 3 zusammenwirkt und letztere entgegen der Kraft der Blattfeder 12 so weit angehoben wird, bis die Nase 14 die Kupplungskante 13 des Lockenwicklers 3 hintergreift. Am anderen Ende des Lockenwicklers 3 befindet sich eine entsprechend konfigurierte
1'0 Kupplungskante 13 mit einer angefasten Fläche Der Lockenwickler 3 ist an seiner zylindrischen Außenfläche 3' sowohl in radialer als auch in axialer Richtung regelmäßig mit Borsten 16 und Luftdurchlaßöffnungen 17 versehen. Die Kupplungskanten 13 an beiden Enden des Lockenwicklers 3 sind Teil einer kreisringförmigen Nabe 18 mit einer dem dreieckförmigen Querschnittsprofil des Wickelstabes 2 exakt angepaßten dreieckförmigen Durchgrifüöffnung 19. Beide Naben 18 sind über je drei um 120 zueinander versetzte Stege 20 mit dem zylindrischen Gehäuse des Lockenwicklers 3 stoffschlüssig verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, bilden die Stege 20 an jedem Ende des Lockenwicklers 3 in Bezug auf das freie sowie konisch ausgebildete Ende 2' des Wickelstabes 2 einen Einführungstrichter
In der Nähe des Betätigungshebels 9" der Kupplung 9 ist ein Haarteilerstab 22 mit seinem Ende 23 lös- und auswechselbar in einer mit dem Gehäuse 4 stoffschlüssig verbundenen Klemmbuchse
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&mdash; angeordnet.
Dieses Gerät wird wie folgt gehandhabt: Über das freie Ende 2' des Wickelstabes 2 wird kongruent die Öffnung 19 einer Nabe 18 eines Lockenwicklers aufgesteckt und sodann so weit auf den Wickelstab geschoben, bis die einen Einführungstrichter 21 bildenden Stege 20 das freie Ende 2' durch die am anderen Ende des Lockenwicklers 3 angeordnete Durchtrittsöffnung 19 führen. Dabei gelangt die angefaste Fläche 15 vor der Kupplungskante 13
gegen die angefaste Nase 14 des Kupplungshebels 9'. Dieser wird entgegen der Wirkung der Blattfeder so weit angehoben, bis die angefaste Nase 14 die Kupplungskante 13 hintergreift, Sodann wird mit dem Haarteilerstab 22 eine
Haarsträhne abgeteilt und das Ende dieser Haaröl strähne auf den Borsten 16 des Lockenwicklers 3 I
aufgelegt. Hiernach wird beispielsweise über den Zeigefinger der Bedienungshand der Schalter 5 y 20 betätigt und der Elektromotor eingeschaltet.
Durch die Drehungen des Wickelstabes 2 erfolgt zugleich auch eine Drehung des mit ihm formschlüssig verbundenen Lockenwicklers 3. Bei Erreichen der Einwickelendstellung der betreffenden Haarsträhne wird der Schalter 5 losgelassen und damit der Wickelstab 2 in Stillstand versetzt. Hiernach drückt der nicht dargestellte Daumen der Bedienungshand auf den Betätigungshebel 9", wodurch der Kupplungshebel 91 und damit die angefaste Nase 14 entgegen der Kraft der Blattfeder 12
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so weit angehoben werden, bis eine Entkupplung mit der Kupplungskante 13 eintritt und der Wickelstab aus den Öffnungen 19 der beiden Naben 18 des Lockenwicklers 3 herausgezogen werden kann.
Vorteilhaft ist die Drehrichtung des Elektromotors und damit die Drehrichtung des Wickelstabes 2 in beiden Richtungen über den Schalter 5 einstellbar, je nachdem, ob der Schalter 5 in Richtung des Wickelstabes oder in entgegengesetzter Richtung betätigt wird. Auch kann die Drehzahl des Elektromotors über den gleichen Schalter 5 mehrstufig gestaltet sein.
Grundsätzlich können mit dem neuen Gerät Lockenwickler unterschiedlichster Konfiguration und Art betätigt werden, wenn stets nur an mindestens einem, vorteilhaft jedoch an beiden Enden des betreffenden Lockenwicklers 3 entsprechend konfigurierte Naben 18 mit entsprechenden Kupplungskanten 13 zur formschlüssigen Kupplung der betreffenden Lockenwickler 3 mit dem Wickelstab 2 vorgesehen sind.
Mit diesem Gerät sind beispielsweise auch Lockenwickler verwendbar, die an ihrem zylindrischen Mantel mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen versehen sind, durch die nicht nur Luft hindurchtreten, sondern auch eine Haarr...· \, beispielsweise aus Kunststoff, hindurchsohiebbar ist. Derartige Lockenwickler können beispielsweise auch als Einweg-Lockenwickler ausgebildet sein, was beispielsweise
3Q beim Einfärben verschiedener Haarsträhnen von
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besonderem Vorteil sein kann.
Der zwischen dem Untersetzungsgetriebe einerseits und dem Wickelstab 2 andererseits angeordneten Rutschkupplung kommt insbesondere eine Sicherheitsfunktion zu. Diese Rutschkupplung wird vorteilhaft: derart drehmomentenabhängig einjustiert, daß sie bereits vor Erreichen einer physiologischen Grenzspannung einer Haarsträhne durchschlupft und damit Beschädigungen der Haare und/oder der Kopfhaut ausschließt.
Eine kraftSchlussige Kupplung im Sinne des Anspruches 1 eines Lockenwicklers 3 mit dem Wicke1-stab 2 kann beispielsweise dadurch bewerstelligt werden, daß der Wickelstab 2 selbst mit einem rutschfesten Schaumgummibelag versehen ist oder auf ihm ein Adapter 25 mit einem derartigen Belag 26 in der beschriebenen Weise gekuppelt wird und sodann auf diesem Belag 26 herkömmliche Lockenwickler klemmend aufgeschoben und wieder abgezogen werden können, wie es in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist.
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Bezugszeichenliste :
neues Gerät 1 7
WickeIstab 2
Ende von Wickelstab 2 21
Lockenwickler 3
zylindrische Außenfläche
von Lockenwickler 3
Gehäuse 4
Innenseite des Gehäuses 4 41
Schalter 5
Stirnseiten von Gehäuse 4 6 12"
Elektrokabel 8
Kupplung 9
Kupplungshebel 9'
Betätigungshebel 9"
Stelle der schwenkbar ge
lagerten Kupplung 9
10
Öffnung des Gehäuses 4 11
Blattfeder 12
Enden von Blattfeder 12 \2*
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angefaste Nase 14
angefaste Fläche vor der
Kupplungskante 13
15
Borsten 16
Luftdurchlaßöffnungen 17
Nabe 18
Durchgriffsöffnung 19
Steg 20
Einführungstrichter 21
Haarteilerstab 22
Ende von Haarteilerstab 22 23
Klemmbuchse 24
Adapter 25
rutschfester Belag 26
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Claims (17)

Patentanwalt Eichelbaurn · Michaelstraße 4 · D-4350^ Recklinghausen sün 764/85 ·":*"' . '>"·["'. · 1·\*·21· A"g. 1985 A &eegr; S &rgr; r'ü ehe:
1. Gerät zum Einwickeln von Haarsträhnen, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Lockenwickler und einem damit rasch verbind- und lösbaren Wickelstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelstab (2) formschlüssig und/oder kraftSchlussig sovrie &igr; jnzentrisch in den Lockenwickler (3) eingreift und von einem Elektromotor antreibbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wickelstab (2) eine mehrkantige, elliptische oder ovale Querschnittsform aufweist und in eine entsprechend gestaltete, konzentrische Öffnung (19) an mindestens einem Ende des Lockenwicklers (3) einschieb- und wieder heraussiehbar ist.
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Patentanwalt Eichelbaum · MichaelstraSe 4 · D-4350 Recklinghausen sün 764/85 21. Aug. 1985
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3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor in einem allseitig geschlossenen, stabförmigen Gehäuse (4) angeordnet und über eine drehmomentenabhängige, einjustierbare Rutschkupplung mit dem aus dem Gehäuse (4) herausragenden Wickelstab (2) gekuppelt i.,t.
4. Gerät nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Elektromotors mehrstufig über einen von außen betätigbaren Schalter (5) einstellbar ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und der Rutschkupplung ein mehrstufiges Untersetzungs* getriebe angeordnet ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß diejenige Stirnseite (6) des Gehäuses (4), aus welcher der Wickelstab (2) herausragt, von einem Kupplungshebel (91) einer Kupplung (9) durchdrungen ist, der eine Kupplungskante (13) des Lockenwicklers (3) unter Wirkung einer Feder (12) hintergreift.
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7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet f daß die Feder aus einer Blattfeder (12) besteht, die mit ihrem einen Ende (12*) an der Innenseite (41) des Gehäuses (4) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende (12") den Kupplungshebel (91) in Richtung auf die Kupplungskante (13) des Lockenwicklers (3) drückt.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Anspruch " 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Betätigungshebel (9") der Kupplung (9) aus dem Teil des Gehäuses (4) herausragt, in deren Nähe der Daumen der Bedienungsperson am Gehäuse (4) anliegt.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- £ zeichnet , daß der Kupplungshebel (91) eine angefaste Nase (14) aufweist, die beim Aufschieben des Lockenwicklers (3) auf den Wickelstab (2) mit einer entsprechend angefasten Fläche (15) vor der Kupplungskante (13) des Lockenwicklers (3) zusammenwirkt und von letzterer entgegen der Kraft der Feder (12) so weit angehoben wird, bis sie die Kupplungskante (13) des Lockenwicklers (3) hintergreift.
Patentanwalt Eichelbaum · Michaelstraße 4 · D-4350 Recklinghausen 2 Sün 764/85 ; 21. Aug. 1985
10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler (3) an seiner zylindrischen Außenfläche (31) in an sich bekannter Weise mit Borsten (16)
und/oder mit Luftdurchlaßöffnungen (17) versehen ist und an beiden Stirnenden je eine Nabe (18) zum formschlüssigen Durchgriff des Wickelstabes (2) aufweist, die über je 120 zueinander versetzte &Iacgr;0 Stege (20) mit dem zylindrischen Gehäuse des
Lockenwicklers (3) stoffschlüssig verbunden sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (20) an jedem Ende des Lockenwicklers (3) in Bezug auf das freie Ende (2') des Wickelstabes (2) einen Einführungstrichter (21) bilden.
12. Gerät nach einem oder mehreren der An-
Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Lockenwickler (3) an seinem zylindrischen Mantel mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen (17) versehen ist, durch welche eine Haarnadel aus Kunststoff hindurchschiebbar ist,
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13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e kennze ichnet , daß der Wickelstab (2) mit einem rutschfesten, entropieelastischen Belag (26) versehen ist, auf den ein herkömmlicher zvlindrischer Lockenwickler klenuuend aufschieb&mdash; und halterbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelstab (2) auswechselbar gestaltet ist.
15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g &egr; kennzeichnet, daß mit dem Wickelstab (2) ein Adapter (25) mit einem rutschfesten, entropieelastischen Belag (26) kuppelbar ist, auf den ein herkömmlicher, hohlzylindrischer Lockenwickler klemmend aufschieb- und halterbar ist.
16. Gerät nach einem odermehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die rutschfesten Beläge (26) eine Regelstumpfform aufweisen und aus Schaumgummi bestehen.
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17. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn zeichnet > daß in der Nähe des Betätigungshebels (9") der Kupplung (9) ein Haarteilerstab (22) lös- und auswechselbar in einer mit dem Gehäuse (4) stoffschlüssig verbundenen Klemmbuchse (24) angeordnet ist.
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