DE3825108A1 - Frisiergeraet - Google Patents
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D6/00—Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
- A45D6/04—Devices for winding the hair on flat-curlers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/04—Hot-air producers
- A45D20/08—Hot-air producers heated electrically
- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
- A45D20/12—Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/48—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
- A45D20/50—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
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Description
Die Erfindung betrifft ein Frisiergerät mit einem von einem
Antriebsmotor angetriebenen Wickeldorn zum Aufwickeln von Haar,
bei der der Wickeldorn Öffnungen aufweist, die mit seinem
Innenraum in Verbindung stehen, und bei dem an den Innenraum
eine Saugleitung angeschlossen ist und der Wickeldorn senkrecht
zu seiner Drehachse und tangential zu seiner Umfangsfläche von
einer Heißluftdüse angeströmt wird.
Ein derartiges Frisiergerät ist aus der EP 00 52 352 A2 bekannt.
Es dient zum Aufrollen, Formen, Entfeuchten und Trocknen der
Haare. Die Oberfläche des Wickeldorns ist glatt ausgebildet.
Bringt man sie mit den Spitzen einer Haarsträhne in Berührung,
so wird durch den an den Öffnungen des Wickeldorns wirksamen
Unterdruck das Haar zum Anliegen an den Wickeldorn gebracht und
aufgewickelt. Sobald es aufgewickelt ist, gleitet es auf dem
sich weiterdrehenden Wickeldorn. Dabei wird es durch den von
außen auftreffenden Heißluftstrom, der von innen abgesaugt wird,
entfeuchtet und geformt. Eine mechanische Drehmomentsbegrenzung
(Rutschkupplung) verhindert ein schmerzendes oder auch nur
unangenehmes Ziehen des Wickeldorns an den Haaren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Frisiergerät dieser Art so
weiterzubilden, daß damit auch zur Herstellung von Dauerwellen
Lockenwickel in nasses Haar eingedreht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den
Wickeldorn ein Lockenwickel abnehmbar aufgeschoben ist, der
Öffnungen aufweist, die die Öffnungen des Wickeldorns zumindest
teilweise überdecken, und daß ferner an der Innenfläche des
Lockenwickels und der Außenfläche des Wickeldorns miteinander in
Drehrichtung im Eingriff befindliche Rastmittel vorgesehen sind.
Man braucht also nur auf den Wickeldorn einen vom
Innendurchmesser her angepaßten und mit Rastmitteln versehenen
Lockenwickel aufzuschieben. Da der Lockenwickel Öffnungen
aufweist, die zumindest teilweise die Öffnungen im Wickeldorn
überdecken, entsteht auch auf der Außenseite der Lockenwickel
zumindest partiell Unterdruck, der - insbesondere in Verbindung
mit dem die aufgewickelten Haare tangential anströmenden
Heißluftstrom - die Haare zum Anliegen am Lockenwickel bringt.
Durch die Drehung des Wickeldorns wird dann das Haar auf den
Lockenwickel aufgewickelt. Der Vorgang wird beendet durch die
Drehmomentbegrenzung, so daß dann, wenn eine Haarsträhne
vollkommen aufgewickelt ist, die Drehung des Wickeldorns zum
Stillstand kommt, da ansonsten das Drehmoment ansteigen würde.
Die Drehmomentbegrenzung des Frisiergeräts muß dabei auf einen
Wert einstellbar sein, der von der Person, bei der die
Lockenwickel eingedreht werden, nicht als unangenehm empfunden
wird. Dabei kommt sowohl eine mechanische Drehmomentbegrenzung
in Betracht, wie sie in der EP 00 52 325 A2 beschrieben ist, als
auch elektrische Einrichtungen, bei denen die
Drehmomentbegrenzung im Rahmen der Schaltung des elektrischen
Antriebsmotors erfolgt. Bei Verwendung eines Frisiergerätes ohne
Drehmomentbegrenzung muß das Gerät exakt in dem Augenblick von
der Bedienungsperson abgeschaltet werden, in dem der Vorgang des
Aufwickelns beendet ist. Ist ein Lockenwickel derart
aufgewickelt, dann zieht man das Frisiergerät mit dem Wickeldorn
aus dem Lockenwickel heraus. Der Lockenwickel verbleibt dann zur
Fixierung der Dauerwellen im Haar und wird nach Beendigung des
Frisiervorgangs wieder ausgedreht.
Die Rastmittel können beliebiger Art sein; sie müssen nur dafür
sorgen, daß der Wickeldorn in Drehrichtung den aufgeschobenen
Lockenwickel mitnimmt. Abweichend von der glattflächigen
Ausbildung der Außenfläche des Wickeldorns nach der o. g.
Druckschrift, in der er als Haaraufrollzylinder bezeichnet und
beschrieben ist, weist auch der Wickeldorn derartige Rastmittel,
z. B. Stege, auf. Der Wickeldorn ist in das Gehäuse steckbar
ausgebildet, so daß er gegen Haaraufrollzylinder zur Formung und
Entfeuchtung eingesetzte Haaraufrollzylinder ausgetauscht werden
kann. Die Lockenwickel können z. B. gemäß DE 34 02 937 C2
ausgebildet sein. Der Lockenwickel wird auf der Kopfhaut mittels
eines Rastschiebers fixiert z. B. auch gemäß DE 34 02 937 C2.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
stellen dar
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Handhabung;
Fig. 2 das Frisiergerät;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Lockenwickel;
Fig. 7 die Fixierung des Lockenwickels durch einen
Rastschieber;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Das Frisiergerät 1 weist einen Wickeldorn 2 auf, der lösbar in
einer im Gehäuse 3 drehbar angeordneten Aufnahmehülse 5 steckt,
die von dem Antriebsmotor 4 angetrieben wird. Der Innenraum 6
des Wickeldorns 2 steht mit dem inneren Hohlraum der
Aufnahmehülse 5 und einer Saugleitung 7 in Verbindung. Dieser
führt zu einem (nicht gezeigten) Sauggebläse. Am Gehäuse 3 ist
schwenkbar eine Heißluftdüse 9 angeordnet, durch die, wie durch
die Pfeile 10 verdeutlicht, Heißluft auf den Wickeldorn
abgeblasen wird, und zwar derart, daß die Strömung in Richtung
der Pfeile 10 senkrecht zur Drehachse a des Wickeldorns 2
erfolgt. Die beiden Schwenkstellungen der Heißluftdüse 9 sind
aus Fig. 3 ersichtlich, wobei die eine Schwenkstellung in
durchgezogenen Linien und die andere Schwenkstellung
strichpunktiert dargestellt ist. In beiden Schwenkstellungen
wird das auf der Umfangsfläche des Wickeldorns 2 aufgewickelte
Haar tangential angeblasen derart, daß die Anströmung des Haars
von der Haarwurzel zur Haarspitze hin erfolgt. Insofern
entspricht die in durchgezogenen Linien in Fig. 3
eingezeichnete Darstellung der Heißluftdüse 9 einer Drehung des
Wickeldorns 2 im Gegenuhrzeigersinn, wobei auch das Haar (von
der Haarwurzel an der Kopfhaut her zu den Haarspitzen hin
betrachtet, im Gegenuhrzeigersinn auf dem Wickeldorn
aufgewickelt ist. Die von der Heißluftdüse 9 abgegebene Luft
wird durch ein Sieb 11 von einem Gebläse 12 angesaugt und in
diesem auch durch entsprechende Heizdrähte (nicht gezeigt)
erhitzt.
Auf den Wickeldorn 2 ist ein Lockenwickel 13 aufgesteckt, der in
Fig. 6 allein dargestellt ist und dessen Zusammenwirken mit dem
Wickeldorn 2 aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Er ist
zylindrisch ausgebildet und auf seiner Außenseite mit einem
Schaumstoffüberzug 14 zur Tränkung mit Dauerwellenflüssigkeit
versehen. Der Wickeldorn 2 weist Öffnungen 15 auf, die mit
Öffnungen 16 im Lockenwickel 13 fluchten, so daß der über
Saugleitung 7 im Innenraum 6 des Wickeldorns 2 wirksame
Unterdruck sich über die Öffnungen 15 und 16 derart fortpflanzt,
daß er am äußeren Umfang des Lockenwickels 13 wirksam wird und
Haare zum Anliegen bringt. Der Lockenwickel 13 weist an seinem
freien Ende eine Schräge 28 auf, die bündig mit der Schräge 28′
am Wickeldorn 2 verläuft.
Die Rastmittel zur Sicherung der Kopplung der Drehbewegung des
Wickeldorns 2 und des Lockenwickels 13 werden durch Nuten 17
dreieckig am Querschnitt gebildet. Entsprechend im Querschnitt
dreieckig ausgebildete Stege 18, die auf der Außenseite des
Wickeldorns 2 vorgesehen sind, greifen in die Nuten 17 ein. In
Längsrichtung (senkrecht zur Ebene der Fig. 4) kann der
Lockenwickel 13 vom Wickeldorn 2 abgezogen bzw. auf ihn
aufgeschoben werden.
Mit seiner in Fig. 5 rechten Stirnseite 19 liegt der
Lockenwickel 13 an einer ebenfalls senkrecht zur Drehachse (A)
sich erstreckenden Anlagefläche 20 an, die integral mit dem
Wickeldorn 2 ausgebildet ist. Entlang dieser kreisringförmigen
Anlagefläche 20 befinden sich, entlang des Umfangs gleichmäßig
verteilt, kleine Luftkanäle 21. Sie münden in quer dazu
verlaufende weitere Luftkanäle 22, die nach außen durch Stopfen
23 verschlossen sind und nach innen mit dem Innenraum 6 des
Wickeldorns 2 in Verbindung stehen. Dadurch wird an der Stelle,
an der sich die Luftkanäle 21 in die Anlagefläche 20 öffnen, der
Unterdruck an der Stirnseite 19 des Lockenwicklers 13 wirksam
und hält damit diesen in der gezeigten Position. Dies ist aber
nur als eine beispielhafte Verwirklichung irgendeiner leicht
lösbaren und dem Abnehmen nur geringen Widerstand entgegensetzenden
Einrichtung zur Halterung der Lockenwickel 13 auf dem Wickeldorn
2.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in an sich bekannter Weise, wie die
Nuten 17 auf der Innenseite der Lockenwickel 13 und somit die
Rastmittel des Lockenwickels 13 dazu eingesetzt werden können,
nach dem Tränken mit Dauerwellflüssigkeiten mittels eines
Rastschiebers 24 in einer Haarsträhne H über der Kopfhaut K
verankert zu werden. Der Rastschieber besteht aus drei Zinken
25, 26, 27, die von der Seite her (Fig. 7) auf den
Lockenwickel 13 derart gesteckt werden, daß die zwei äußeren
Zinken 26 und 25 außerhalb des Lockenwickels 13, der Zinken 27
jedoch innerhalb des Lockenwickels 13 zu liegen kommen, wobei
letzterer in eine Nut 7 eingreift. Insofern liegt ein
besonderes Merkmal darin, daß die Nuten 17 einerseits zur
Mitnahme des Lockenwickels 13 auf dem Wickeldorn 2 als auch
zur Fixierung des Lockenwickels 13 der Kopfhaut K dienen.
Claims (5)
1. Frisiergerät (1) mit einem von einem Antriebsmotor (4)
angetriebenen Wickeldorn (2) zum Aufwickeln von Haar, bei
der der Wickeldorn (2) Öffnungen (15) aufweist, die mit
seinem Innenraum (6) in Verbindung stehen, und bei dem an
den Innenraum (6) eine Saugleitung (7, 8) angeschlossen ist
und der Wickeldorn (2) senkrecht (10) zu seiner Drehachse
(A) und tangential zu seiner Umfangsfläche von einer
Heißluftdüse (9) angeströmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Wickeldorn (2) ein Lockenwickel (13) abnehmbar
aufgeschoben ist, der Öffnungen (16) aufweist, die die
Öffnungen (15) des Wickeldorns (2) zumindest teilweise
überdecken, und daß ferner an der Innenfläche des
Lockenwickels (13) und der Außenfläche des Wickeldorns (2)
miteinander in Drehrichtung im Eingriff befindliche
Rastmittel (17, 18) vorgesehen sind.
2. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lockenwickel (13) an seinem dem Antriebsmotor (4)
abgewandten Ende eine Schräge (28) aufweist, die bündig mit
einer Schräge (28′) am vorderen Ende des Wickeldorns (2)
ausgebildet ist.
3. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lockenwickel (13) mit seiner einen Stirnfläche (19) an
einer senkrecht zur Drehachse (A) des Wickeldorns (2) sich
erstreckenden Anlagefläche (20) am Wickeldorn (2) anliegt,
die mit dem Innenraum (6) des Wickeldorns (2) über
Luftkanäle (21, 22) in Verbindung steht.
4. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf der Innenseite des Lockenwickels (13) vorgesehenen
Rastmittel (17) zu den Rastmitteln (27) eines an sich
bekannten Rastschiebers (24) zur Fixierung des
Lockenwickels an der Kopfhaut (K) zusammenwirken.
5. Frisiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastmittel (17) auf der Innenseite der Lockenwickel
(13) in an sich bekannter Weise als sich in Längsrichtung
erstreckende Nuten ausgebildet sind, die mit Stegen (16) am
Wickeldorn (2) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825108 DE3825108A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Frisiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825108 DE3825108A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Frisiergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825108A1 true DE3825108A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825108 Withdrawn DE3825108A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Frisiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825108A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104082943B (zh) * | 2014-06-26 | 2016-08-17 | 浙江金达电机电器有限公司 | 一种用于卷发器的电机减速机构 |
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1988
- 1988-07-23 DE DE19883825108 patent/DE3825108A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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